- „Was soll denn überhaupt eine ,Cis-Frau‘ sein? Wir sind Frauen!“
Der Verein „Sisters“ hilft Frauen unter anderem dabei, aus der Prostitution auszusteigen. Im Interview spricht die Sozialarbeiterin Sabine Constabel über biologische Tatsachen und Anfeindungen durch linke Gruppen, die andere Meinungen nicht ertragen.
Sabine Constabel ist Sozialarbeiterin und betreut seit über 30 Jahren Prostituierte. 2015 gründetet sie mit anderen Frauen den Verein Sisters. Die Mitglieder helfen ehrenamtlich Frauen in der Prostitution und begleiten sie beim Ausstieg. Sisters wirbt für das sogenannte Nordische Modell, das ein Sexkaufverbot, Strafen für Freier und Ausstiegshilfen für Prostituierte beinhaltet. Der Sitz des Vereins liegt in Stuttgart, seine Ortsgruppen sind bundesweit verteilt.
Frau Constabel, Anfang November verhinderten linke Gruppen eine Filmvorführung von Sisters an der Universität Leipzig. Was war passiert?
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Die einen gehen zum Gynäkologen, die anderen zum Urologen. Mehr geht nicht.
Alles andere was sich dazwischen fühlt braucht psychotherapeutische Betreuung.
Oder noch besser, die sollen zusehen wie sie aus eigener Kraft zurechtkommen.
Das ständige buhlen um besondere Hervorhebung und damit verbundenes Erschleichen von Zahlungsleitungen muß abgestellt werden.
Auch die linksgrünen Koffer zur "Früherziehung von Dreijährigen," mit Gummidildos und Vaginas, so wie von unter mässig ausgebildetem Personal der Kitas, verbreiteten " Botschaften" : Der vier jährige Rainer zieht immer gerne Kleider an, was soll ich bloss tun ?
Ich , er , wir , warum , wieso, solange die Grünen sich nicht öffentlich von der Pädophilie verabschiedet haben, werden Kinder als leichte Opfer kranker Befriedigung gesehen.
Die können gerne in ihren Buden Hallelujah feiern und die Kunst der Arnusakrobatik feiern oder sonst was, hier hat ein Mann einen Schwanz und eine Frau eine Vagina, prima Klima.
Alleine mit der Übernahme derer Macht-Begrifflichkeit und -Sprache, macht man sich schon schuldig - am „gesunden wissenschaftlichen“ Menschenverstand!
Männer mit Bärten und Damenunterwäsche sind kein Naturphänomen!
Die sogenannte sexuell-verwirrte West-Linke - auch Lefties genannt - haben mit Marxschen-Links gar nichts zutun - Null!
Hier geht es nur um eine gesellschaftliche Legalisierung einer „perversen geächteten“ Randgruppe. Die Pervertierung der Moral im areligiösen Westen ist dafür der perfekte Nährboden.
Die Verwirrung und Atomisierung der westlichen Gesellschaft ist ein letzter Schritt zur Überwindung und Neutralisierung des Solidaritätsprinzip in einer kulturell-traditionellen Gemeinschaft, - ergo: ein Machtinstrument der Gegner dessen.
Wie immer: Cui bono - werte Foristen.
Ich schlage Ihnen und den interssierten Foristen hier vor, daß Sie einmal den Beitrag von Katharina Otto auf der Achse des Guten 'Psychopathen, Dummies, Verirrte? - Gedanken einer Transfrau' (17.05.2023) lesen und vielleicht auch in die immerhin 125 Kommentare der Foristen reinschauen.
Versprochen: Sie werden dazulernen. Und Sie werden in Zukunft vorsichtiger formulieren und weniger verallgemeinern.
Ansonsten habe ich mich sehr darüber gefreut, daß Frau Zinner wieder (auch) für den Cicero schreibt. Es wäre schön, wenn sie hier wieder öfter mit Beiträgen vertreten wäre. Danke.
"Darin kommen unter anderem Frauen zu Wort, für die diese Tätigkeit völlig in Ordnung ist, und Aussteigerinnen, für die die Prostitution eine sehr traumatische Erfahrung war"
Sehen Sie, wer gegen Prostitution ist, der muss auch gegen Wehrpflicht sein, denn es gibt Männer, für die ist der Soldatenberuf ganz in Ordnung, und andere, für die ist das eine ganz traumatische Erfahrung. Und der Soldat gibt seinen Körper in viel umfassenderer Weise preis, als eine Prostituierte.
Und man sollte diejenigen bestrafen, die Menschen dazu zwingen wollen, Soldat zu sein.
Nicht mehr zeitgemäß ist ein Totschlagargument gegen alles Bestehende. Ist der ÖRR noch zeitgemäß? Oder die Randale am ersten Mai in Berlin? Oder Fasnacht, Weihnachten, Ostern,...? Mein Gott, wie tief sind wir gesunken, dass wir unseren Mitmenschen alles vermiesen müssen, bloß weil wir's nicht kapieren?
Hallo Leserbriefredaktion. Habe soeben einen Kommentar geschrieben, der sich nicht auf diesen Artikel bezogen hat, sondern auf die Tradition auf Borkum.
Frau Constabel bringt die grundsätzliche Dummheit dieser sog. "linken" Gruppen auf den Punkt, die die Meinungsfreiheit, die Wissenschaftsfreiheit und überhaupt jegliche Freiheit aus der Universität vertreiben wollen:
"Was wollen denn diese jungen Menschen lernen, wenn sie gar nicht zulassen, dass sie auch Informationen bekommen, die nicht ihrem aktuellen Wissensstand entsprechen?"
Derartige anti-wissenschaftlichen Aktionen gab es schon früher, und besonders vor und im Dritten Reich. Auch damals sorgte eine "engagierte" Studentenschaft ja auch schon für die Säuberung von rassefremdem Geist.
Wo dieser dumme Mob regiert, stirbt die Wissenschaft.
Die strukturelle Dummheit passt erfahrungsgemäß nahtlos zu kruden Ideologien, für die einige Studenten offenbar auch heute noch gerne kämpfen.
Leider eine deutsche Tradition.
Menschen, die im Wortsinne NICHTS mehr lernen wollen, sollten nicht die teueren Unversitäten verstopfen, sondern sich woanders ein Auskommen suchen
Sexualität, Demokratir, Politik oder Wirtschaft - alles ersäuft in der links-grünen Ideologie einer Gruppe, deren Mundwerk so groß ist wie ihr Bevölkerungsanteil klein. Auch die nächste Wahl wird nichts daran ändern. Die dekadente Wohlstandsgesellschaft braucht erst mal eins auf die Mütze
Prostitution gehört endlich total verboten. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Sie ist mit der Würde des Menschen nicht zu vereinbaren, wer etwas anderes sagt, macht sich was vor.
Auch ich kann mit den vielen angeblich geschlechtsspezifischen Abkürzungen nichts anfangen. Deshalb reagiere ich auf den Unsinn gar nicht mehr. Und ja, Sie erleben mit ihrer Organisation genau das gleiche, wie z.B. die AFD. Je mehr man sie bekämpft und öffentlich diskriminiert, desto mehr Zuspruch erfolgt. Die schweigende Mehrheit beginnt auf ihre Weise dagegen zu halten. Nur müsste sie endlich mal lautstark auf die Straße gehen. Ich kann es gesundheitlich nicht mehr. Ich würde es aber tun und auf andere Weise unterstützen.