Enthusiasmus für Entrepreneurship: Elon Musk (l.) und Donald Trump / dpa

Von Trump lernen - Make Germany great again!

Während die deutsche Linke ihre Abneigung gegenüber Donald Trump zelebriert, weiß der wiedergewählte US-Präsident, wie man durch Zukunftsversprechen Wähler gewinnt. Das würde auch bei den Deutschen funktionieren, die keine Lust auf bloße Verwaltung des Niedergangs haben.

Alexander Marguier

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Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

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Man muss kein Fan von Donald Trump sein, um sich dennoch beeindruckt zu zeigen von dem, was gerade in Amerika passiert. Vor allem im Vergleich zum trübtassigen Deutschland dieser Tage. Alle Argumente, die gegen den wiedergewählten Präsidenten sprechen, wurden tausendfach vorgebracht – besonders lustvoll auch in Deutschland, das sich in den vergangenen Wochen mal wieder aufgeführt hat, als wäre es selbst ein Swing State, von dem jetzt alles abhängt. Ist es aber nicht. Das moralische Überlegenheitsgefühl, Haupterkennungsmerkmal unserer Medienlandschaft und der von ihr protegierten politischen Milieus, interessiert außerhalb dieser Blasen selbst hierzulande kaum noch jemanden. Warum sollte es auch? Die Realität spricht halt ihre eigene Sprache.

Trumps Rede nach seinem Sieg über die zur Weltenretterin verklärte Kamala Harris war kein stupides Triumphgeheule, wie man es von ihm hätte erwarten können. Sondern ein selbstbewusster, zukunftszugewandter Auftritt, der selbst jenen hätte Mut machen können, die jetzt das Ende der Welt erwarten. Auch hier wieder: vor allem in Deutschland. „Make America great again“ ist eben nicht nur ein eingängiger Slogan, sondern ein Versprechen. Wobei die Betonung auf dem „again“ liegt: Was spricht eigentlich dagegen, dass verloren gegangene Größe sich zurückgewinnen lässt? Und genau deswegen würde dieser Spruch mindestens genauso gut in unseren Gefilden funktionieren. Denn es reicht eine kursorische Sichtung der täglichen Nachrichtenlage, um zu erkennen, wohin gerade die Reise geht.

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Stefan Jarzombek | Mi., 6. November 2024 - 14:57

Ich denke der Trump Sieg ist nicht zuletzt den Querelen in der Welt geschuldet.
Es bedarf starker Führung, dafür ist Donald Trump ein Garant.
Im Gegensatz zu Deutschland gilt bei Trump,wer Führung bestellt,kann sich auch sicher sein , daß er Führung bekommt.
Es ist nicht nur der Wahlsieg von Trump, sondern auch ein Wahlsieg für die amerikanische Arbeiterschaft.
Hier in Berlin sind viele gut beraten,wenn sie schauen und lernen.
Ich für meinen Teil denke es wird der Welt mit Trump besser gehen.

Bernd Windisch | Mi., 6. November 2024 - 14:59

um es mit den Worten meiner Tochter zu sagen: "Wir haben es verkackt".

H. Stellbrink | Mi., 6. November 2024 - 15:00

"Great" heißt nicht nur "groß", sondern auch "großartig". Dieser Aufbruchswille ist typisch für die Amerikaner, und er trägt wesentlich zu ihrem Erfolg bei. Die Vorstellung von einem "großartigen" Deutschland verbreiten auch Grünlinke, nur "groß" soll es nicht sein.
Trump ist die Abrissbirne, die die Gebäude scheinbar unumstößlicher Gewissheiten zum Einsturz bringt. Er repräsentiert das konservative Amerika, das - ebenso wie bei uns - von der selbsternannten "fortschrittlichen" Elite schon für erledigt erklärt worden war. In einer Atmosphäre des kulturellen Bürgerkriegs wurden ganze Bevölkerungsgruppen zu Feinden statt politischen Gegnern erklärt. Klingt das nicht vertraut? So geht auch die Entwicklung in D in Richtung Trumpisierung. Es bedarf noch einer charismatischen Figur bei den Rechten, dann kann das Juste Milieu auch hier vor den Trümmern seiner in beispielloser Arroganz und Herablassung betriebenen "Transformation" stehen.

Hans Jürgen Wienroth | Mi., 6. November 2024 - 15:04

Wer soll „Make Germany great again“ denn glaubhaft vermitteln? Die Unterstützer der Wohlstandsverwahrlosten aus der Ampel? Die CDU, die noch nicht weiß, ob sie an den „Errungenschaften“ der Merkel-Ära festhalten oder sich von ihnen trennen soll? Merz hat erst letztens gesagt, dass er am Atomausstieg und der Energiewende festhalten will. Wo soll denn der ganze für die Wende notwendige Strom zu bezahlbaren Preisen herkommen, wenn schon die grünen Erfinder derselben von angebotsorientierter Versorgung reden?

Ja, es muss ein Ruck durchs Land gehen, alte Tugenden müssen wiederbelebt werden. Dazu bedarf es deutlicher Worte eines Kanzlers, der es mit Trump aufnehmen könnte. Nur ist der in keiner Partei in Sicht. Dort herrscht dieselbe Lustlosigkeit und das Streben nach leistungslosem Reichtum wie überall.

Mir würden schon ein paar einfallen – nur gehören die der aktuellen Politikerriege nicht dazu. Nebenbei müsste diese Riege zusammengestrichen werden, radikal, und ebenso deren Beamtenapparat. Nur Effizienz dürfte noch vorn – aber das würde Arbeit bedeuten, und dafür sind die meisten nicht in den Staatsdienst eingetreten.

Karl-Heinz Weiß | Mi., 6. November 2024 - 15:13

Die Fokussierung auf die Person Olaf Scholz ist zu kurz gegriffen. Cum oder Ex, es gingen 16 Jahre Schlafwagenpolitik Angela Merkels voraus. Das Plattmachen der FDP und das Hochjubeln der GRÜNEN war in dieser Zeit. Und die Glaubwürdigkeit der CDU wurde nicht nur durch das Hofieren des Öko-Fundis Jürgen Trittin beschädigt. Der Aufstieg der AfD ist Merkels Leistung - das wird der deutschen Politik noch lange nachhängen.

Enka Hein | Mi., 6. November 2024 - 15:42

...gegen das linksgrüne woke Gequatsche und die desaströsen Handel der jetzigen grenzdebilen Akteure.
Seit Merkel geht es bergab. Seit der Ampel nochmals mit Turbo.
Es ist wunderbar zu sehen wie jetzt unsere linksgrünen Vollhorste bzgl. Trump ins schleudern kommen.
Auf NZZ las ich den Ratschlag eines Lesers, das man heute Abend bei den Nachrichten den Fernseher hochkant aufstellen muss um die langen Gesichter unserer linksgrünen "Elite" zu sehen.
Da bin jetzt nicht dabei, da ich mir seit 2015 keine Belehrungen des ÖRR Unwahrheits TV antue.

Bettina Jung | Mi., 6. November 2024 - 15:42

nie wieder Deutschland - und das ist noch die anständigere Formulierung der links-grünen Deutschlandhasser und Deutschenhasser, die sie als Kartoffeln beschimpfen. Dabei haben sie nicht einmal den Anstand auf die Steuern der Rechten, der Naxis, der .... was noch alles, zu verzichten. Wo andere Wachstum und Prosperität für ihr Land wollen, streben die Links-Grünen Degrowth an. Und wundern sich, wenn Firmen abwandern oder Pleite gehen. Ich hätte gerne einen Trump.

Angelika Schmidt | Mi., 6. November 2024 - 15:42

Die einen nennen es so, die anderen nennen es Anstand und Rechtschaffenheit. Diese Attribute würde ich der deutschen Presse jetzt zwar nur eingeschränkt zuordnen, der deutschen Politik weitgehend ebenfalls. Aber so lange ein moralisches Gefühl in der Presse noch als verwerflich und in der Akquisition von Wählerstimmen als hinderlich ausgemacht wird, scheint das moralische Gesetz in einem selbst bei einigen ja noch nicht gänzlich abhanden gekommen zu sein und muss und kann gerne weiterhin diskreditiert werden. Trump hat ja vorgemacht, wie man es macht.
Aber wie heißt es so schön: erst kommt das Fressen und dann die Moral.

Gerhard Lenz | Mi., 6. November 2024 - 15:43

Das betrifft vor allen Dingen die Bereitschaft jener zuvor unentschlossenen Wähler, Trump zu wählen. Der brauchte sich eigentlich nicht besonders anzustrengen, sondern tat, was er am besten kann: Lügen, dffamieren und jede Menge Versprechungen machen - mal sehen, wie er in kürzester Zeit den Krieg in der Ukraine beenden wird. Dazu kamen strategische Fehler der Demokraten: Man hielt viel zu lange an Biden fest. Nachfolger wurde nicht der Kandidat mit den besten Erfolgsaussichten. Stattdessen war man loyal zum eigenen Personal - Harris war, wie damals Clinton, einfach an der Reihe. Der Wähler hat das nicht belohnt, im Gegenteil. Kann man daraus etwas lernen, um bei uns ähnliche Verhältnisse zu verhindern? Die Situation ist nicht vergleichbar. Die AfD sehnt sich nach einem deutschen Trump, wird aber keinen finden, Hoecke ist es sicher nicht. Ausserdem sind Bedingungen hier anders: Keine Fox-News, kein Tusk, der auf seiner Plattform gleichfalls mit Lügen Wahlkampf für Trump machte.

Sind nur Ihre Kommentare, Hr. Lenz. Verbohrt und spießbürgerlich borniert.
Genehmigen Sie sich heute Abend eine Flasche Southern Comfort, vielleicht hilft das über das Gröbste hinweg. Schaden in den grauen Zellen kann es ja nicht mehr anrichten. ;-)

Chris Groll | Mi., 6. November 2024 - 15:48

Hallo Herr Marguier, endlich kann ich einmal mit einem Ihrer Artikel übereinstimmen.
Aber von den deutschen Wählern erwarte ich nicht soviel Einsicht in die Notwendigkeit Deutschland wieder großartig zu machen. Der Deutsche liebt es, gegängelt, bevormundet und erzogen zu werden. Viele merken es noch nicht einmal.
Wie schon geschrieben. Ich bin froh, daß "mein" Präsident Donald Trump die Wahl gewonnen hat.
Es ist nicht nur die deutsche Linke (einschl. CDU/CSU) die ihre Abneigung gegenüber Donald Trump zelebriert, es ist auch der gesamte mediale Komplex. Aus diesem Grund sind die Bürger so mit Propaganda vollgestopft, daß sie nichts mehr merken.

Tomas Poth | Mi., 6. November 2024 - 15:51

Präsidentenamt, Senat und Repräsentantenhaus!
Er hat die USA hinter sich versammelt!
Das Ergebnis ist mehr als bemerkenswert. Es ist gleichzeitig ein Sieg für Freiheit und Demokratie., das amerikanische Versprechen.
Ein Jammertal für die sozialistisch verfassten Geister und Abzocker.
Die deutsche rotgrüne Polit- und Medienmeute gibt sich der Lächerlichkeit preis.

Tomas Poth | Mi., 6. November 2024 - 16:00

... springen sie endlich, das wäre staatspolitische Verantwortung!
Deutschland braucht einen Wandel, keine rotgrüne Transformation.
Auch wenn danach kein Amt in Aussicht steht, aber in 10 Jahren könnte man von Ihnen mit Hochachtung reden.

Heidrun Schuppan | Mi., 6. November 2024 - 16:38

Antwort auf von Tomas Poth

Lindner, der Eitle, Scholz, der Führungslose, Habeck, der Plattmacher. Bei uns bedeutet schon Aufbruch, wenn jemand verspricht, die Mietpreisbremse abzuschaffen. Ansonsten haben wir ja nur Verwalter im Amte, die nur eines können: Abgaben, Steuern und Beiträge anzuheben, damit weitere Millionen kostenlos versorgt werden können, nachdem sie ihre Großfamilie nachgeholt haben. Es lebe die illegale Migration in unseren Versorgungsstaat – denn den am Leben zu erhalten scheint das Ziel unserer Macher zu sein. Wie soll da etwas wieder groß werden?

wir brauchen einen Mietenstopp, damit nicht ein Großteil der Einkommen bei Vermietern landet, sondern die Binnennachfrage endlich angekurbelt wird. Ist aber auch nicht mit Hochfinanz-Merz zu machen – der hat andere Prioritäten wenn er fordert, dass D endlich wieder nach vorn gebracht werden muss.

Hans-Hasso Stamer | Mi., 6. November 2024 - 16:54

Das ist aber ein ausgesprochener Euphemismus, Herr Marguier. Der Niedergang wird nicht nur verwaltet, er wird aktiv bewerkstelligt durch absichtliche, ideologisch motivierte, falsche Entscheidungen und wenn er dann eintritt, wird er als Deindustrialisierung und Degrowth gefeiert.

Da kann ich nur sagen: Für Deutschland: ALLES!!

Aber eben nicht mit dieser Regierung, die tut alles gegen das eigene Land, das sie in seiner gewachsenen Form hasst und dessen Bevölkerung sie einer zwangsweisen unerwünschten Transformation unterziehen will und dies auch tut..

Die hinter ihnen stehenden woken Linken in den USA haben nun ihren Anführer und einen beträchtlichen Teil ihrer Macht verloren. Das ist auf jeden Fall eine Stärkung der konservativen Kräfte, auch in Europa. Heute ist ein guter Tag.

Ingofrank | Mi., 6. November 2024 - 17:25

Ja, das wäre der Slogan um Deutschland aus grün linker Umklammerung zu befreien. Politisch, wirtschaftlich, gesellschaftspolitisch & sozialpolitisch täte es mehr als Not ….,
Aber, dies gelänge nur, wenn die „links grüne Erfindung der Brandmauer“ auf deren „Leimspur“ Merkel, und März klebten und kleben, mit der Abriss- Birne in Schutt & Asche gelegt werden würde.
Die einzige Koalition, die Deutschland wieder auf Erfolgskurs bringen Kann, ist die aus CDU & AfD.
Alles andere von der CDU angeführte Koalitionen, gleichen der derzeitigen links grün dominanten Fortschrittskoalition wie ein Ei dem anderen.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Andreas Mittlboeck | Mi., 6. November 2024 - 17:42

Danke, Herr Marguier für einen herrlich präzisen, klaren, schnörkellosen Artikel über das sonderbare Selbstverständnis der "politischen Eliten" (whattt??) in Deutschland und leider (noch) in meiner eigenen Heimat Österreich. Obwohl ich hier bei uns deutlich bessere Chancen sehe, dass endlich mal der Wille des Volkes umgesetzt wird und nicht die eigenen, ideologisch religiösen Überzeugungen der herrschenden politischen Riege. Schauen wir mal mit Optimismus hin, was sich da jetzt in Amerika ändert. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage: Trump beendet die Ukraine-Krise bis Ende Jänner. Keep fingers crossed. Vielleicht kommt dann auch bei uns wieder mehr Vernunft in die Politik. Die fehlt uns momentan sehr! Beste Grüße!

Heidemarie Heim | Mi., 6. November 2024 - 18:11

Nach meiner aktuellen "kursorischen Sichtung";) anhand verschiedener Teletexte und der mit nahe Null an Freundlichkeit vorgetragenen Glückwünsche unserer Außenbeauftragten inklusive Drohung, dass man auch künftig bei gegensätzlichen Standpunkten moralischen Widerstand leisten wird,(zu mehr reicht es sowieso nicht;), sind unsere Medien und grünlinken Eliten noch weit von der im Artikel angesprochenen Einsichtsfähigkeit entfernt. Es ist, bzw. grenzt fast schon ans Peinliche, wie man infantil nach dem Motto "Der hat aber dies und das gesagt!" immer noch versucht seine Fehleinschätzungen und moralinsaure Meinungshoheiten zu verteidigen. Obwohl unsere eigene Regierung gerade dabei ist sich in Wohlgefallen aufzulösen machen wir verbal immer noch einen auf den Dicken und meinen mit den großen Hunden beim Gassi gehen auf gleicher "Beinhöhe" zu sein. Wie weit gefehlt dies ist werden wir wie immer auf die harte Tour lernen müssen. MfG

Martin | Mi., 6. November 2024 - 18:39

Möge hoffentlich der Alptraum der ampel bald enden. Es ist Zeit, mit dieser unfähigen, abgehalfterten, links-grün-woken Regierung abzuschließen und abzurechnen. Sie haben nicht nur nichts auf die Reihe bekommen, sondern es geschafft, den Lebensstandard der Bevölkerung drastisch abzusenken. Weil ihnen die irreguläre massenmigration, das verprassen des Geldes der Steuerzahler im Ausland, das Klimagedöns, die ökosozialistische Transformation wichtiger ist als die eigene Bevölkerung. Verantwortung tragen hier vor allem die links sozialistischen Parteien der grünen und der SPD. Sie sind wirklich unwählbar und schaden unserem Land mit jedem Tag, den Sie länger im Amt bleiben.
Das ganze atmet den links sozialistischen mief der Vergangenheit, plus woke sein, gendern, gängeln, bevormunden. Sich moralisch über andere erheben und dem plebs "erklären " wollen, wie es "bitteschön " zu leben hat. Es ist Zeit, diesen wirren Spuk zu beenden. Noch nie wurde Deutschland so schlecht regiert.

Dietmar Philipp | Mi., 6. November 2024 - 18:39

Eigentlich waren und sind für die Menschen der Welt die politischen Zustände eine Katastrophe.
Darauf folgt die Gestaltung der Zukunft, die auch wieder in einer Katastrophe -Weltvernichtung- endet.

Martin | Mi., 6. November 2024 - 18:43

Kommt die völlig überbordende Bürokratie, lieferkettengesetz, verbrennerverbot, eine EDV technisch rückständige , völlig unflexibel und überbesetzte Verwaltung. Petzportale, Pampern von near government Organisations durch den Steuerzahler. Die albernen Belehrungen über "DIE" Demokratie ( wie sie links grün definiert), völlig einseitige , völlig überbesetzte ÖRR. Die unsägliche brandmauer, die nur dazu dient, links grün die fleischtöpfe der Macht zu sichern. Die deindustrialisierung Deutschlands im Namen des gretischismus. Beenden wir dieses traurige Kapitel der Deutschen Geschichte.

naumanna | Mi., 6. November 2024 - 19:00

Ja, heute ist ein guter Tag. Ich hoffe, in Deutschland gibt es einen Politiker, der ähnlich wie TRUMP die Karre wieder aus dem Dreck ziehen kann. Natürlich preußische Tugenden - und deutsche Ingenieure zurück auf die Agenda. "Dem deutschen Ingenieur ist nix zu schwer." Wo ist unser Elon Musk? Nicht mit Ideologie - woke Irrsinn, gender Blödsinn usw. - geht Fortschritt, sondern eben mit VERSTAND und klugen Ingenieuren

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