„Ich hatte konkrete Überlegungen, mir das Leben zu nehmen“, sagt der Flüchtling Mohamed Hisham / dpa

Leidensgeschichte eines Flüchtlings - „In meinem Asylheim erfuhr ich Gewalt, da ich nicht an Allah glaube“

Mohamed Hisham outet sich im ägyptischen Fernsehen als Atheist – dann bricht die Hölle über ihn herein. Nach seiner Flucht nach Deutschland geht der Albtraum weiter: Weil er kein Muslim ist, erzählt er im Interview, wird er von anderen Flüchtlingen bedroht und angegriffen.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

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Mohamed Hisham ist ein in Deutschland lebender ehemaliger Flüchtling, der in der ägyptischen Hauptstadt Kairo aufgewachsen ist. Als bisexueller Atheist erlebte er nicht nur in seinem Heimatland massive Anfeindungen, sondern auch in hiesigen Flüchtlingsunterkünften. In Deutschland hat er einen Master in Elektrotechnik erfolgreich abgeschlossen.

Herr Hisham, Sie befanden sich mitten in Ihrer Masterarbeit in Elektrotechnik, als sich 2018 Ihr bis dahin gewöhnliches Leben in Kairo für immer veränderte. Können Sie den Lesern erklären, welches Ereignis der Grund dafür war?

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A.W..Mann | Do., 20. Juni 2024 - 08:56

Die CDU Jahre unter Merkel und vor Allem die Zeit mit dem hohen C und dem Klimawahn (CO2 Wahn) und neuerdings die Kriegsgeilheit machen deutlich, dass es nie um freien Meinungsaustauch, nie um den Schutz der Kritiker geht und ging. Die „Religionen“ mögen unterschiedliche Namen tragen, sie dienen immer nur den Mächtigen zur Steuerung der Herde. Die einen ersehnen den Gottesstaat, die anderen schützen „Ihre Demokratie“ und möchten gleich 30 Prozent der Wähler in den neuen Bundesländern verbieten( Wanderwitz CDU). Eine friedliche Auflösung dieser Konflikte scheint nicht denkbar und ist auch nicht gewollt, siehe Urteil im Prozess gegen die Moritzburger Ärztin. Die Herde läuft immer noch in großer Zahl hinter her, für dieses einst lebenswerte Land wird es kein Morgen geben. Die kritischen Geister haben verloren. Der politische Islam nur eines der vielen unlösbaren Probleme. Die Deutschen Esel sind aufs Eis gegangen und die Kernschmelze hat längst eingesetzt sogar ganz ohne AKWs.

Chris Groll | Do., 20. Juni 2024 - 09:28

Habe schon so viel über den Islam und die Islamisierung geschrieben, daß ich es eigentlich gar nicht mehr tun wollte. Aber dieses Interview zeigt Deutschlands gewollte Zukunft auf.
Vielleicht denken doch noch einige Mitbürger darüber nach, was sie erwartet.
Verfassungsschützer Haldenwang sagt ja auch: "Kalifat sei „eine denkbare Staatsform“"

Günter Johannsen | Do., 20. Juni 2024 - 09:48

Die linX-grünen Gutmenschen sehen nicht die tatsächlichen Leiden der Menschen, die schon hierher geflüchtet sind vor den Quälereien der Moslems, weil sie nur das sehen, was sie wollen. Vernebelte, und ideoligisierte Menschen werden bzw. können nicht helfen, weil sie blind für die Realität sind 🙈!
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Romuald Veselic | Do., 20. Juni 2024 - 10:12

Warum?

Strenggläubige Menschen sind intolerant, abergläubisch und sehr unbunt.

Aber: Politisch definierte Buntheit, wie aktuell in D, lehne ich genauso ab. Sie ist nicht persönlich, sondern ideologisch, sowie sich pathologisch, zwangsneurotisch - links präsentiert.

Dialektisch verdeutlicht: Der Islam ist gewalttätig oder die gewaltige Mehrheit der Moslems sind gewalttätig, obwohl der Islam angeblich 1ne "Friedensreligion" ist, die von Anhägern, nicht befolgt wird.

Momentan las ich das Werk v Werner Schiffauer "Die Gewalt der Ehre".

Das Intro in die Abgründe der "toxischen" Männlichkeit á la Mittlerer Osten/Nordafrika, die jetzt en masse nach D importiert wurde u die Messerstechereien sind ebendiese explodierende Widergabe desselben.

Am liebsten würde ich KGE, Roth & Co für 1 Woche in diese Asyllager zur Selbstheilung/Selbsterkennung abliefern. Damit sie ihre propagandistischen Früchte voll auskosten müssten. 😈

Sie würden keinen 1-zigen Tag überstehen.

Ich mag keine religiösen und auch keine politischen Fanatiker. Ich bin bekennender Christ und liebe die freie Entscheidung, so wie sie uns auch Gott in Jesus Christus vorgegeben hat! Jeder darf alles tun oder lassen, aber es dient nicht alles zu Guten: Eltern, die aus religiösem Fanatismus die eigene Tochter ermorden (WELT; in den ÖR wird es heruntergespielt, weil es die Migrationspolitik der Grün-Roten offenbart!), sind krank und gehören NICHT in unser Land.
Ehrenmorde sind bei uns verboten und grundsätzlich menschenverachtend und verachtenswert!
Politische Fanatiker (SED; Antifa etc.) sind ebenso verachtenswert, weil sie Klassenfeinde als "lebensunwertes Leben" betrachten: wenn man deren Ideologie zu Ende denkt, landet man stets bei KZs und linXen Internierungs- bzw. Vernichtungslagern!

„Jesus selbst hatte doch vor seiner Kreuzigung zu Pilatus geantwortet: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt“.
In der Nachfolge müssen Christen auch raus. Raus aus der Abhängigkeit des herrschenden Systems. Raus aus den verfänglichen Ideologien, notfalls auch
heraus aus gesicherten Verhältnissen, raus auch aus der Umklammerung des Zeitgeistes, der uns vorgaukelt, göttlich und alternativlos zu sein."
(aus "Als das Rote Meer Grüne Welle hatte - Aus der Nikolaikirche in die Freiheit" GHV) Aber Jesus sagt an anderer Stelle auch : "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist ..." Das heißt: Haltet euch an die geltenden Gesetze, aber nicht an die Ideologie des herrschenden Zeitgeistes!

Ich stimme Ihnen zu.🎈

Ansonsten bin ich der klassische Antizeit-Geist, der schon aus Prinzip, anders handelt, als man mir es aufzwingen/mich überzeugen mag/will. Ich bin der schlechteste Adressat für Menschen, die die Wahrheit verkünden. Ich bin der Apostat dessen, was gerade "In" ist.

Ihre Anmerkung: "Eltern, die aus religiösem Fanatismus die eigene Tochter ermorden (WELT; in den ÖR wird es heruntergespielt, weil es die Migrationspolitik der Grün-Roten offenbart!), sind krank und gehören NICHT in unser Land..."

Eltern, die ihre Tochter ermorden, weil sie eine "Schande" ist, sind primitive, stupide Verbrecher, nicht krank, die sich von der "Sklaverei" ihrer Zwänge, nicht befreien können. Sie sind mentale Krüppel. Abscheuliche Unmenschen.
Es gibt zivilisatorische Analphabeten u Misanthropen, die bei uns in Mill. eingewandert sind. Der 1ste Beweis dafür: Silvester/NJ 2015/16 - Domplatte in Köln.

Ich hoffe, irgendwann werden die zuständigen Politiker, dafür zur Rechenschaft gestellt.

Die linX-grünen Politiker werden keinesfalls Verantwortung übernehmen. Verantwortung ist für die offenbar ein Fremdwort. Großes Vorbild ist da unser gegenwärtiger Möchtegern-Kanzler, der - wenn es um Verantwortung geht - sehr vergesslich ist!

Heidemarie Heim | Do., 20. Juni 2024 - 10:51

Oder immer wenn Du denkst es kann nicht schlimmer werden.... Herr Hisham gehört wie auch die seit Jahren unter Personenschutz leben müssenden Islamkritiker und all unsere jüdischen MitbürgerInnen zu den am meisten darunter Leidenden einer unsäglichen, unser Land und unsere Gesellschaft verändernden völlig versagenden Migrationspolitik. Das Experiment "Melting Pot" ist u. bleibt bis auf wenige Ausnahmen nichts als graue Theorie, und liegt m.E. bzw. das zeigt eine gewisse Lebenserfahrung, nicht in der Natur des Menschen. Schlagwörter wie Toleranz, Weltoffenheit, Aufnahmebereitschaft, Werteordnung, Glauben, Diskurs, Konfliktbewältigungsstrategien, die schon in einer homogenen Ursprungsbevölkerung eine immerwährende Balance/Ausgleich/Bemühen erfordern um so was wie Demokratie, Freiheit und Frieden für Alle zu erhalten, die Nation zu bewahren, zu schützen was die Mehrheit ihrer Bürger unter einem guten, erfüllten Leben versteht ist die primäre Aufgabe von Politik und STAAT! Also uns allen?

Ernst-Günther Konrad | Do., 20. Juni 2024 - 11:38

Woran liegt das wohl, das gerade Menschen aus Ländern in denen der Islam Hauptreligion ist davon berichten, man würde allein nur deshalb körperlich und verbal angegriffen, weil man nicht den "richtigen" Glauben hat. In diesem Fall kein religiös eingebetteter Gläubiger ist, sondern einfach nur Atheist. Wie gehen wir mit auch diesem importierten Problem um? Wie schützen wir die Frauen in den Heimen vor fanatischen religiös übergriffigen Männern? Hier ein "Nicht- oder Ungläubiger", da ein Christ, ein Hindu, Buddhist oder sonst was. Es mag friedlich und nicht fanatisch lebende Moslems geben, aber die Mehrzahl erkennt nur ihre Religion als die einzig wahre an, so wie es im Koran steht. Und selbst innerhalb des eigenen Glaubens bekriegen sie sich noch wegen der "richtigen" Ausrichtung. Und sie leben das aus, überall wo auch immer auf der Welt sie sind. Mal mehr mal weniger. Und demnächst werden wir uns Flagge ändern, wenn das so weiter geht. Und wer schützt die Flüchtling dann vor dem Islam?

Günter Johannsen | Do., 20. Juni 2024 - 18:51

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

vorwiegend aus islamischen Ländern. Warum?
Kalif Erdogan hats deutlich gesagt:
“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
― Recep Tayyip Erdoğan

Markus Michaelis | Do., 20. Juni 2024 - 12:33

Ich würde gerne mehr von meinen Mitbürgern hören, was sie von soetwas halten? Sind das nur extreme Ausnahmen? Liegen die eigentlichen Gefahren ganz woanders und das ist eben ein kleines Teilproblem unter vielen? Zählt die persönliche Erfahrung mit den Menschen und alles, was einen verbindet - da wäre meine Frage: auch fast alle Ägypter sind sehr nette Menschen, sie haben hohe Werte, stellen viel auf die Beine, mit jedem Einzelnen findet man soviele Punkte, die einen verbinden: trotzdem ist damit eine Gesellschaft möglich, die so einen Druck aufbauen kann? Ist das in D unmöglich, weil wir das GG haben? Nochmal: sind das alles Scheindebatten, weil die wahren Fragen ganz woanders liegen? Wenn man es als Problem sieht: ist das dann eine objektiv schlechte Eigenschaft der ägyptischen Gesellschaft, die sicher überwunden wird oder einfach eine Inkompatibiltät zwischen verschiedenen Weltsichten - von denen es sehr viele gibt?

Was denken meine Mitbürger über diese Fragen?

Puh, lieber Herr Michaelis, da machen Sie aber ein Fass auf! Thema "Menschheitsfrage in 1000 Silben";)? Der Deutschen beste schlechte Eigenschaft ist wohl die Besserwisserei und wohl im schlimmsten aller Fälle, wie z.B. dem Holocaust ein Höchstmaß an Präzision an den Tag zu legen. Wie folgsame Untertanen das halt so machen wenn sie wie heute im Rahmen eines GG oder einer säkularisierten, demokratisierten Gesellschaftsordnung meinen einen mit einer Prise Hybris gewürzten Sonderweg beschreiten zu müssen wie Lemminge, die dem Zeitgeist bzw. Chef über die Klippe folgen. In "Treu und Glauben" oder so ähnlich steht auf dem ererbten Bierglas meines Großvaters. Klar verbindet mich viel mit allen möglichen Menschen aus nahezu allen Kulturkreisen, aber genauso viel trennt mich auch aufgrund kleiner bis hin zu unüberwindlichen Unterschieden, für die weder mein Gegenüber noch ich was können. Ein Aufeinander zugehen, Koexistenz, gar eng zusammenleben ist jedoch noch eine ganz andere Hausnummer! LG

Ende der Fahnenstange, war schon vor dem Sommer 2015 erreicht.

Die politischen Erlöser, die es mit uns gut meinen, sind unsere übelsten Widersacher. Die Kadaverfresser, im veganen Mantel. Vampire, die sich als Bluttransfusion-Rettungsdienste tarnen u uns umerziehen wollen, da wir eine gespaltene Gesellschaft sind. Was an sich stimmt, wenn man die Ges. auf Links & Rechts aufteilt. Hier beginnt die Spaltung. 😈
Diese Spaltung ist gewünscht.

Die SED (Sozialistische Einheitspartei D) war eine Anti-Spaltung Partei. Alles andere - ist Geschichte.

Es lebe das Anders-Denken! 🎈

Ronald Lehmann | Do., 20. Juni 2024 - 12:41

Zumal im negativen Sinne diejenigen im Staatsdienst Einzug gehalten haben

die Fachlich, Charakterlich & Charismatisch, aber vor allem aus der Sicht heraus der Verantwortungs-Übernahme an den untersten Stufen der Himmelsleiter sind

& weil all ihre Handlungen nur Mittel zum Zweck sind

die GIER nach MEHR zu befriedigen

denn bei dieser perfiden Politik geht es nicht um wirkliche Liebe & Barmherzigkeit

Vermittlung von Werten & Brauchtum

denn dies besitzen ja Führungskräfte in Wirtschaft, Politik & Hofstaat kaum noch

weil Gesinnung, stromlinienförmige Haltung & Einbahnstraßen-Moral der Asphalt für die Wege durchs Leben geworden sind

& obwohl dieses Problem wie z.B. die Bekämpfung von Christen (selbst in der so angeblichen liberalen Türkei) durch Moslems mit importiert wurde

bekämpfen🤣👎 dies unsere weltlichen & religiösen Welteliten

indem sie Feuer mit Öl bekämpfen
mit Scheinheiligkeit/Fassade

die einzigen, die sich abschotten & wehren

IST DAS VOLK ISRAEL

was NACH CHRISTENHEIT untergeht

Brigitte Miller | Do., 20. Juni 2024 - 13:51

eine Ahnung von all dem hat:

"Katrin Göring-Eckardt
@GoeringEckardt
Beim heute beginnenden islamischen #Opferfest ist Teilen sehr wichtig. Anteil-Geben und Gönnen-Können sind auch Tugenden für jede #Demokratie.
Danke, liebe muslim*ische Freund*innen, dass ihr uns daran erinnert!
Möge Gott eure guten Taten annehmen! Eid mubarak!
16.Juni 2024 auf X
Sie gendert sogar "muslimisch"!

Es gibt seit Jahren Bücher von Islamkritischen Muslimen, evt. Ex-Muslimen, die uns zu denken geben müssten, auch die Lektüre des Koran ist lehrreich.

Aber sehr schnell meldeten sich Journalisten wie Patrick Bahners, der bewusste Autoren als "islamfeindlich" betitelten, aber auch islamophile Islamwissenschaftler, die den Islam durch alle Böden verteidigten als "falsch verstanden", der wirkliche Islam sei gut und edel.
In der EMMA kamen Iranerinnen zu Wort, die warnten, dem radikalen Islam zu erlauben, sich hier fest zu setzen. Ja.

Reinhold Schramm | Do., 20. Juni 2024 - 14:33

Wahn des Islam kann man nicht integrieren!
Es ist nicht möglich, feudal-religiöses Bewusstsein in die bürgerliche Gesellschaft zu integrieren!

Hierfür bedurfte es in Zentral-Europa eine gewaltsame Umwälzung und Beseitigung des Feudalismus und Klerikalismus aus der Entscheidungsmacht des Staates wie der Gesellschaft. Selbst dies beanspruchte Jahrhunderte militärischer Auseinandersetzungen und Bürgerkriege mit den alten feudal-religiösen Gewalten und Herrschaftsstrukturen. Nicht zuletzt ist auch der Realsozialismus am überkommenen feudal-religiösen Bewusstsein in der Masse der Bevölkerungen der Sowjetunion gescheitert. Ebenso hatte der spanische Faschismus unter Franko hierin seine Entstehungsgeschichte; analog auch in Italien wie bei der Mehrheit der klerikal-protestantischen Faschisten Deutschlands, sowohl in der NSDAP und ihrer Führung, als auch in der SA und SS.

Der Islam benötigt noch heute eine sozialrevolutionäre Umwälzung!

Nachtrag, Teil II.

Reinhold Schramm | Do., 20. Juni 2024 - 14:36

{...}
Es ist nicht möglich, feudal-religiöses Bewusstsein in die bürgerliche Gesellschaft zu integrieren!
{...}
Der Islam benötigt noch heute eine sozialrevolutionäre Umwälzung, einen revolutionären Bürgerkrieg gegen die feudal-religiösen Führungen und ökonomischen Oligarchien; so im ganzen Nahen Osten, in Asien, in den feudal-religiösen Golfmonarchien wie im Iran und in ganz Nordafrika und Zentralafrika.

Brigitte Miller | Do., 20. Juni 2024 - 18:50

wirklich ist, kann man beim Weltwoche Daily Spezial mit Thilo Sarazzin, der sich ja schon viele Jahre akribisch mit dem Thema beschäftigt, erfahren.
"Thilo Sarrazin: «Die Politik hat die Gefahr des Islams in keiner Weise auf dem Schirm»
youtube

Dr. Karl Landscheidt | Do., 20. Juni 2024 - 21:54

Der Islam hat Westeuropa fest im Griff. Wer den Islam kritisiert, spielt mit seinem Leben, Meinungsfreiheit und offene Diskussion sind schon lange verschwunden und täglich steigt der Druck der Moslems auf Schüler und Lehrer, nicht nur aber besonders, wenn sie jüdisch sind.

Albert Schultheis | Do., 20. Juni 2024 - 23:30

Sie können weder Wirtschaft noch Energie, weder Innen- noch Außenpolitik, weder Rechtsstaat noch Schule, Krankenhäuser oder Familienpolitik - ja, sie können nicht einmal Asylpolitik! Sie waren losgezogen mit der vollmauligen Behauptung Asyl und Integration gar besser zu können als Kanada, Australien oder Neuseeland. Fakt ist, nichts bringen sie zustande! Die eigentlichen, die echten Flüchtlinge, die vor Verfolgung und Mord in ihren Ländern geflüchtet sind, sie werden von ihren Landsleuten, den als "Flüchtlinge" importierten Verfolgern, Mördern und Schergen hier bei uns genauso schlimm verfolgt wie in ihren Herkunftsländern. Wir müssen immer wieder erleben, wie christliche Minderheiten wie die Jesiden, wie muslimische Abweichler oder Renegaten, Ungläubige oder Christen hier als Freiwild gelten und der Staat gegen die neuen Herrenmenschen im Land gewähren lässt, wie unsere Justiz, die immer wieder gleichen Häscher, Mörder, Messerstecher und Vergewaltiger feige schont.