- Wie man Schülergewalt eindämmen kann
Es vergeht kaum eine Woche, ohne dass von einer Gewalttat von Schülern berichtet wird. Eltern sind verunsichert, weil die Einrichtung, der sie ihre Kinder anvertrauen, nicht mehr sicher erscheint. Lehrer verzweifeln an der zunehmenden Bereitschaft von Schülern, Konflikte mit Gewalt auszutragen.
März 2023, Ansbach (Franken): Zwei Schülerinnen im Alter von 15 und 13 Jahren schlagen eine 14-jährige Mitschülerin grundlos zusammen und treten dem Opfer noch gegen den Kopf, als es schon am Boden liegt. Am selben Tag schlägt die ältere der beiden Täterinnen ihrem Lehrer ins Gesicht und tritt ihm gegen die Hüfte. Die Polizei nimmt beide Täterinnen fest.
Dezember 2023, Berlin-Neukölln: Bei einer Massenschlägerei zwischen Schülern, Lehrern und Polizisten an einer Schule werden viele Menschen verletzt. Die 52-jährige Schulleiterin, die die prügelnden Jugendlichen trennen will, wird dabei geschubst und bricht sich die Hand. Weitere Lehrer und auch Polizisten werden angegriffen. Schüler setzen auch Pfefferspray ein.
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der 70er Jahre, an der ich neben meiner Grundschultätigkeit (Klassenlehrerin) Englisch unterrichtete, gab es genau dieses "Lernen mit Kopf, Herz und Hand", wie es hier gefordert wird!
Werken und Hauswirtschaft waren
sehr wichtige Hauptfächer.
Außerdem spielte der Bezug zum praktischen Leben auch in den anderen Fächern eine große Rolle. Mathematik- und Raumlehre-Aufgaben
bezogen sich immer auf konkrete Bereiche des
handwerklichen bzw. geschäftlichen Lebens.
Der Kunstunterricht (Bildnerisches Gestalten) und die Handarbeitslehre waren Fächer, die alle Schüler durchlaufen mußten.
Das Singen wurde z. B. von mir im Englischunterricht selbstverständlich mit einbezogen. In Projektwochen gab es ganzheitliches Lernen an praktischen Aufgaben.
Die Verkopfung (Abstraktion der Unterrichtsinhalte) nahm in der Folgezeit immer mehr zu, so daß für die praktisch begabten Schüler die Erfolgsmomente weniger wurden.
Tja, wenn man nur mal zurückschaute.... !
Das Rad muß nicht immer neu erfunden werden.
Werte Frau Wallau, der Blick zurück lohnt sich immer.
In der Wissenschaft ist der Blick zurück auf Fehlversuche erforderlich und zwingend notwendig um Fehler nicht mehrmals zu machen.
Leider bleibt diese Arbeitspraxis den Konservativen vorbehalten was ihnen als "rechts außen" vorgeworfen wird.
Würden unsere Politiker und Politikerinnen einmal zurück blicken, könnten sie feststellen, dass DE gerade dabei ist einen Fehler zu begehen, den man glaubte 1989 überwunden zu haben.
Natürlich geht alle Gewalt von Heinz, Bärbel und Klaus aus, ohne Migrationshintergrund. Eine andere Gewalt gibt es ja garnicht, oder? Jeder weiss es, die größere Gewalt geht von muslimischen Jugendlichen aus, auch wenn sie hier schon länger leben. Wenn es brennt, wird wieder losgefaisert und gehaldenwangt und der Glöckner von NRW erzählt wieder was von Nadelstichen. PASSIEREN TUT NICHTS ! Wie immer ! Deutsch Feindlichkeit, aller Orten, Verachtung und Hass, es wird geraubt, gemordet und vergewaltigt, was das Zeug hält auch von den Afrikanern. Mit lingsgrüner Pädagogik und StuLkreis, kommen wir nicht weit. BOOT CAMP sechs Monate ohne Ausnahme. Da nichts passiert, wird es bald überall Bürgerwehren geben, Wetten ! Der Bürgerkrieg schaut schon durch alle Ritzen. Muslime und Afrikaner, sind nicht integrierbar das beweisen doch die Nachrichten in den FREIEN MEDIEN! Und nur da. Knallharte Polizei, Richter, Staatsanwälte, keine Arnuslecker der Ampel Parteien. Dieser Menschen Schlag kennt nur Gewalt, blutrote Gassen nach Ramadan, überall Krieg und Gewalt, Armut und Hass und das seid Kindesbeinen. Das Wort Pädagogik, gibt es in diesen Kulturkreisen nicht !!! So wird sich nur was ändern, wenn der Deutsche erbarmungslos zurück schlägt, denn Gewalt ist Ihnen heilig, seit über 1400 Jahren.
dass blonde Papierkügelchenwerfer nicht das Problem in Schulen wären. Es gibt kaum eine Lehrkraft, die das nicht unterschreiben würde. Woher dann die Gewalt, die täglich wächst?
Ein Religionsstifter, der säbelschwingend als Krieger Länder eroberte, eine immer größer werdende Armee zu seinen Gefolgsleuten zählte, kann ohne einen Bruch mit dessen schriftlichen Hinterlassenschaften zu vollziehen, niemals Frieden in die Welt bringen, Gewalt und Verachtung gegenüber denen, die s. Das würde außerdem als Schwäche ausgelegt – und als Schwäche wird auch ein System angesehen, das eventuell ein Anti-Agressions-Training in Konfliktfällen anbietet bzw. verordnet oder gar mit einem Schulverweis droht. Unsere Gesetze müssten sich diesem Kulturkreis anpassen, wenigstens partiell, um Gleiches mit Gleichem zu vergelten – ob das jedoch die Lösung wäre? Gewalt erzeugt Gegengewalt, hieß es in den 70er Jahren des 20. Jh., also wird diskutiert – aber wenn sogar Eltern das Gespräch verweigern, was dann?
(...) Gewalt und Verachtung gegenüber denen, die sein Weltbild nicht teilten.
Meine Kolleg:Innen und die Schulämter:Innen haben doch in ihrer kinksgrün siffigen Verblödung die ganze Entwicklung mit gefördert. Deshalb habe ich irgendwann hingeschmissen. Zum Glück hatte ich mein Geld bereits in der Industrie verdient. Eigentlich wollte ich noch unterrichten, bis ich umfalle, aber unter diesen Bedingungen nicht. Ich hatte alle 5 meiner Kinder auf Gesamtschulen geschickt - trotz Gymnasialempfehlung!, weil ich als Lehramtsstudent deren Konzepte einmal richtig fand. Heute würde ich kein Kind mehr an eine deutsche Schule schicken - egal welche!
Nur noch mit den Regeln der Scharia ist das allgemeine schwarzrotgelbgrüne Chaos an den Schulen beherrschbar. Kalifat ist tatsächlich die Lösung. Ich freu' mich drauf! Lernt endlich Arabisch und integriert euch! Weiber, verhüllt euch! - Satire? Schluss mit Lustig! Das Leben braucht wieder einen glasklaren Sinn! Alahu akbar!
Ich kann Ihrer Analyse durchaus folgen. Ich frage mich nur, wo das Elternhaus in dieser Analyse bleibt? Wo bleibt die elterliche Erziehung? Wo bleibt das elterliche Vorleben, das sich mit den Kindern auseinandersetzen? Herrscht bei nicht wenigen Elternhäuser inzwischen der Gedanke vor, die Schule müsste erziehen, dabei allen falls nur erzieherisch ergänzen? Werden und wurden gerade die Kinder aus dem islamischen, dem arabischen, dem muslimischen Abstammung nach westlichen Wertemuster erzogen?
Schule generell ist machtlos, wenn im Elternhaus sich niemand mehr für Erziehung zuständig fühlt, weil man die Kinder/Jugendliche sich selbst überlassen. Und ja, ein erhebliches Mittel schulischer Gewalt ist das Mobiltelefon. Ich plädiere für ein Handyverbot in den Schulen während der Schulzeit/Pausen/auf dem Schulgelände. Die Bildungsministerien, egal welche Partei den Minister stellt, verweigert weiterhin den realen Blick auf das Chaos. Lehrer sind inzwischen komplett machtlos und resignieren.
sich nicht mehr für die Erziehung zuständig fühlen, dass es sie nicht interessiert. Sie geben ihre Kinder, ihre Verantwortung an der Schulpforte ab. Nein, nicht nur das. Es ist ihnen auch egal, ob die Kinder überhaupt zur Schule gehen – was die Kinder in der Zeit nach der Schule, nachmittags, tun, interessiert sie auch nicht weiter. Da gibt es die gut umsorgten Kinder aus gutem Hause, die diese Zeit mit Klavierunterricht ausfüllen – aber der Rest?
auf den Punkt: wir haben es nicht geschafft, wir schaffen es nicht udn wir werden es nicht schaffen. Die Messe ist gelesen.
"Natürlich lässt sich dieses Modell nicht eins zu eins in unsere freie Gesellschaft übertragen."
schreibt der Autor.
Und da liegt das Problem: unsere Gesellschaft leidet (und wird daran zu Grunde gehen) an viel zu viel Freiheit. Mit Freiheit kann leider nur ein kleiner Teil der Menschen richtig umgehen - dem Rest fehlt dafür Intelligenz und Demut.
Damit will ich nicht sagen, dass die Menschen ohne Freiheit(en) leben sollen - nur brauchen die meisten von ihnen leider eine liebevolle und gleichzeitig restriktive und mächtige Hand, welche ihnen den Weg weist.
Nein, ich spreche nicht von einem König oder Diktator - ich spreche von verbindlichen Regeln und deutlichen Konsequenzen bei bewusster Zuwiderhandlung.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: ich meine hier selbstverständlich die ELTERN - nicht die Kindern!