Palästinenser bejubeln den Terror gegen Israel - hier in London / dpa

Islamischer Antisemitismus in Europa - Keine Obergrenze für Judenhasser

Während in Israel das ganze Ausmaß der Hamas-Barbarei sichtbar wird, feiern Anhänger der Terror-Organisation in Deutschland den Tod von Juden. Wenn die Bundesregierung ihre Politik der offenen Grenzen nicht ändert, kann sie sich den Kampf gegen Antisemitismus sparen.

Autoreninfo

Ingo Way ist Chef vom Dienst bei Cicero Online.

So erreichen Sie Ingo Way:

Mit jedem Tag wird deutlicher, mit welcher Barbarei palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen in Israel zu Werk gegangen sind. Gestern hat die israelische Armee zum ersten Mal ausländischen Journalisten Zugang zum Kibbuz Kfar Aza gewährt, der 1951 von jüdischen Einwanderern aus Ägypten und Marokko gegründet worden war und zuletzt etwa 750 Einwohner hatte. Jetzt ist der Ort menschenleer – und der Armee und den Reportern bot sich ein Bild der Zerstörung. Die Terroristen waren von Haus zu Haus gegangen und hatten ganze Familien ermordet, die zum Teil noch schliefen. Mehrere Häuser brannten sie mitsamt ihren Bewohnern nieder. Nach Angaben der Armee wurden auch die Leichen von etwa 40 Babys und Kleinkindern gefunden, die zum Teil enthauptet worden waren. Die überlebenden Bewohner haben den Kibbuz inzwischen verlassen.  

Die Täter sind hier mit genozidaler Energie ans Werk gegangen. Dass sie keinen noch größeren Genozid begangen haben, ist nicht ihrer Resthumanität zu verdanken, denn wären sie nicht – viel zu spät – von der Armee aufgehalten und letztlich besiegt worden, hätten sie ihr Morden liebend gerne bis zum bitteren Ende fortgesetzt. Selbst wenn die Palästinenser das am schlimmsten misshandelte Volk der Erde wären, was sie nicht sind, wäre ein solcher Vernichtungsfeldzug nicht als Reaktion auf noch so arge politische Unterdrückung zu rationalisieren oder gar zu rechtfertigen.

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Nicole Sittner | Mi., 11. Oktober 2023 - 16:25

Wer in D den Tod von Juden feiert, sollte entsprechend belangt werden, zum Beispiel so: Wer keinen Aufenthaltstitel hat, kommt in Abschiebehaft. Wer ein Bleiberecht hat, wird wegen Volksverhetzung ... vor Gericht gestellt. Auch eine Gesetzesänderung wäre eine Möglichkeit, um gegebenenfalls, zum Beispiel bei doppelter Staatsangehörigkeit, die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen.

Zitat aus dem Artikel: "Derweil ruft die Hamas für kommenden Freitag die gesamte muslimische Welt zu einer „Mobilmachung“ gegen den jüdischen Staat auf."

Das ist eine Aussage, die bald auch für uns gelten könnte, wenn "jüdischer Staat" durch "Christentum" ersetzt wird. Denn sie sind gekommen, um zu bleiben, nicht um sich zu integrieren, sondern um unser Land zu besetzen - das ist meine Meinung.

...schließe ich mich an.
Volle Zustimmung.
Nicht einen Muselmanen mehr reinlassen. Diejenigen die nur geduldet sind raus. Direkt.
Und unser Plappermäulchen fliegt täglich neue Judenhasser rein.
Grüne sind die besten Freunde der Hamas, sonst würden sie noch härtere Massnahmen mittragen.
Wenn schon die Ägypter diese Leute nicht haben will. Übrigens die ganze reichen Ölstaaten wollen sich die Finger an den ganzen "Flüchtlingen" nicht verbrennen.

Günter Johannsen | Mi., 11. Oktober 2023 - 20:14

Antwort auf von Enka Hein

Die ganze linke Einheitssuppe redet ständig davon, wie sehr sie mit den Juden solidarisch ist. Alles nur einfältiges Geblubber zur Tarnung ihrer tatsächlichen Empathie zu ihren eigentlichen Sympathieträgern aus alten RAF/PLO/MfS-Zeiten?
Unsere Steuern werden auch für diese Juden-Schlächter hinausgeworfen. Ekelhaft und entsetzlich! Nicht diese Moslems und nicht dieser Islam gehören zu Deutschland, sondern die Juden, denn das Christentum wurzelt im Judentum!

Hallo Frau Nicole Sittner, Sie sagen es. Ich kann Ihren Kommentar nur voll und ganz unterschreiben.
Die Masse hat es immer noch nicht begriffen, was auch Sie schreiben:

****"Das ist eine Aussage, die bald auch für uns gelten könnte, wenn "jüdischer Staat" durch "Christentum" ersetzt wird. Denn sie sind gekommen, um zu bleiben, nicht um sich zu integrieren, sondern um unser Land zu besetzen"**** - das ist nicht nur Ihre Meinung, es ist auch meine.

Gisela Hachenberg | Mi., 11. Oktober 2023 - 20:17

Antwort auf von Chris Groll

Ich schließe mich Ihrem Kommentar auch an, werte Frau Sittner! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Es wird am Freitag auch hier überall „brennen“. Die Ampelmänner/Frauen wollen und können uns nicht schützen. Die Polizei ist überfordert und tut mir leid! Wenn sie dazwischengehen, wird die linksgrüne Sippe aufjaulen. Ich mag nicht daran denken, was passiert, wenn diese ganzen Brutalos mal richtig loslegen sollten! 🥺🥺

Wolfram Fischer | Mi., 11. Oktober 2023 - 16:29

... mit welch grotesk unterschiedlichen Messlatten das linke Geschmeiss vom Schlage Ataman SEIT JAHREN unterwegs ist!
"Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, schweigt seit Tagen zum Judenhass auf deutschen Straßen, nur um heute die Bundesregierung aufzufordern, nicht mehr auf Twitter/X zu kommunizieren, da Elon Musk ein schlimmer Rechter sei."
Genau aus solcherlei irrwitzigem Schwachsinn besteht der massivst reduzierte Denkhorizont der offenbar auf ewig komplett lernunfähigen multikulti-Protagonisten, die den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat (incl. seiner Phrase, die "Sicherheit Israels" sei "deutsche Staatsräson"!) unbeirrbar zu Grabe tragen und auf diesem Weg ja schon sehr weit gekommen sind!

"Nach Angaben der Armee wurden auch die Leichen von etwa 40 Babys und Kleinkindern gefunden, die zum Teil enthauptet worden waren. Die überlebenden Bewohner haben den Kibbuz inzwischen verlassen." Dazu schwiegt die linXe Kartoffel-Heldin Ataman. Der Hass auf Juden in Deutschland hat seinen Ursprung im Juden-Hass der Linken-Ikone Karl Marx. Passagen von Marx über Juden lesen sich wie Texte von hitlergetreuen Nazis: "Welches ist der weltliche Grund des Judenthums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher.“ Das Judentum ist "ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element. In der jüdischen Religion liege die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck". Selbst "das Weib wird verschachert".
Solche Hamas-Meuchelmörder-Banden muss man aus Deutschland entfernen, sonst ermorden die auch Juden und Christen bei uns!
Scholz und Baerbock wollen offensichtlich aus Sympathie zur Hamas nicht handeln??!

In Anlehnung an Atamans "Kartoffeln" (derlei Unverschämtheiten im deutschen Blätterwald selbstredend kaum ein Rascheln verursachen) ist "Kartoffelkäfer" für derlei Geschmeiss leider das exakt zutreffende Bild.
Respekt Herr Johannsen.
Und im Land, im drm wir gut und gerne leben, wird Jahre über Jahre nur geträumt und phantasiert und auch noch dafür bezahlt.
Wir recht Sarrazzin doch hatte: "Deutschland schafft sich ab".

Heidrun Schuppan | Mi., 11. Oktober 2023 - 16:31

der offenen Grenzen ändert, wird der Judenhass auf unseren Straßen (und in den Moscheen und entsprechenden Vereinen) eher der AfD zugeschrieben – man höre sich Josef Schuster hierzu an. Realitätsverweigung? Josef Schuster allein, ohne Security, unterwegs in bestimmten Vierteln in Berlin oder Hamburg oder Duisburg.

Sie haben recht, Frau Schuppan. Ich nehme Bezug auf den Artikel „Islamischer Antisemitismus ist älter als Israel“ von Alfred Schlicht im Cicero. Dort steht; im Koran (Sure 5, Vers 51) wird Distanz zu Juden gefordert: „O ihr Gläubigen, nehmt Juden und Christen nicht als Freunde!“ Nun muss man sich die Entwicklung in Ländern mit starker Zunahme der muslimischen Bevölkerung ansehen. In all diesen Ländern werden Andersgläubige ausgegrenzt bis ausgemerzt, so wie es oben in der Koransure steht.
Die Christen (und die Atheisten) in diesem Land können sich also wohl schon darauf einstellen, dass sie irgendwann (Anfänge erkennbar?) das Schicksal der Juden teilen werden. Das alles geschieht angeblich lt. unserer Regierung „zum Wohle des deutschen Volkes“ und „im Namen des Christentums“. Es wird befördert durch Entscheidungen des Menschenrechtsgerichts durch ein Urteil von 2012, dass kein „Flüchtling“ an der Grenze zurückgewiesen werden darf. Wer beherrscht wohl dieses Gericht und die UN?

Heidrun Schuppan | Mi., 11. Oktober 2023 - 16:38

mit seinem Statement, dass er nicht nachvollziehen konnte, dass D Judenhass importiert. Würde K.L. noch leben, würde er sich eher zu den Morden und Hass auf den Straßen hier äußern als die die hochbezahlten Beauftragten und auch Politiker tun.

Urban Will | Mi., 11. Oktober 2023 - 17:07

zu nennen und dieser Artikel, dem man die Wut angesichts der Realitäten in diesem Deutschland anmerkt, ist einen guten Schritt weiter als andere.
Es bleibt dabei. Die deutsche Linke (Links – Grün) wird ihren Kurs nicht ändern. Alles was an Sympathiekundgebungen in Richtung Israel geschickt wurde, sind Lippenbekenntnisse.
Der importierte Antisemitismus in Form von Steinzeit – Islamismus ist und bleibt und wird noch ausgeweitet.
Das Zitat von Lang steht hierfür sinnbildlich.
Man hat nicht in Ansätzen den Willen, diesen geisteskranken Irrsinn einzuschränken.
Noch immer warte ich auf einen durchbrechenden Artikel, der endlich die Schuldigen für diesen widerlichen Dreck, der sich in Deutschland in Bezug auf Israel abspielt, benennt.
Warum nur fehlt der Mut.
Israel, da bin ich mir sicher, pfeift auf die deutsche „Unterstützung“.
Enthauptete Babys... Da gibt es keine „Steigerung“ mehr.
Wie dumm muss ein Mensch sein, der, siehe Lang, solch ein Unsinn in Sachen Begrenzung von Migration faselt.

Helmut W. Hoffmann | Mi., 11. Oktober 2023 - 17:09

Politik ist das absolute Drecksgeschäft, sobald es durch Leute wie Baerbock, Roth, Ataman, Lang & Co betrieben wird. Genau diese Figuren hätten mit Auszeichnung in die Zeit ab 1933 hineingepaßt. Es wird sich in diesem Land derzeitig nichts, aber auch garnichts ändern - auch die Hamas-Terroristen ziehen fröhlich feiernd in dieses Land als Asylanten ein, werden von vorne bis hinten versorgt. Es ist einfach nur noch widerlich!

Christa Wallau | Mi., 11. Oktober 2023 - 18:20

Antwort auf von Helmut W. Hoffmann

Ihren Kommentaren schließe ich mich an.
Es ist für einen Menschen mit gesundem Menschenverstand kaum noch erträglich, was sich in Deutschland abspielt.
Unverstand und Arroganz bestimmen die Leitlinien der Politik.

Dazu paßt das Sprichwort:
"Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz."

Wann wird dem Laiendarsteller-Spiel im "Affentheater Deutschland" endlich der Garaus gemacht?
Ich fürchte, daß nur der finanzielle Ruin unseres Landes in der Lage ist,
das unsägliche Ampel-Ensemble und die als Ersatzbesetzung (Opposition) nicht viel bessere CDU endgültig zu entmachten.
Ein sehr hoher Preis!
A l l e Bürger werden ihn zu zahlen haben, die nicht zu den Best-Verdienern im Staatsdienst oder Management bzw. zu den Reichen gehören. Und es wird nicht gefragt, wen sie vorher gewählt haben...
Mitgefangen - mitgehangen!

Stefan Jarzombek | Mi., 11. Oktober 2023 - 17:21

"Wenn die Bundesregierung ihre Politik der offenen Grenzen nicht ändert, kann sie sich den Kampf gegen Antisemitismus sparen.", heißt es im Artikel.
Da bin ich bei ihnen Herr Way.
Dem Täter ist es ziemlich egal ob eine Straße namentlich gendergerecht oder ausländerfreundlich gestaltet ist, auch die politische Ausrichtung des Gastlandes spielt keine Rolle, der Täter kennt nur sein Ziel.
Wer sich mit der Geschichte Israels auskennt, dem ist klar wohin die politische Reise für beispielsweise einen Syrer geht. Stichwort: Die verlorenen Golanhöhen. Stichwort: Westjordanland. Und und und.

Bernd Frank | Mi., 11. Oktober 2023 - 17:27

Ich muss zugeben, dass ich bei dem Thema „Antisemitismus in Deutschland“ bisher in erster Linie an Kampfstiefel, Glatze und Bomberjacke gedacht habe. Die aktuellen Ereignisse zeigen, dass das Problem vielschichtiger ist. Als ich die Bilder aus Duisburg sah, wo Hamas-Anhänger deren Gräueltaten (auch das Abschlachten deutscher Staatsbürger) mit entsprechenden Symbolen feiern und der NRW Innenminister erklärt, warum unsere Polizei dies auch noch schützen muss, da drehte sich mir der Magen um.

Maria Arenz | Mi., 11. Oktober 2023 - 17:54

Empörungprosa zuhauf und verbale Solidaritätssdressen in Richtung Israel und an der Grenze wird weiter durchgewunken. Würde man nämlich ernsthaft anfangen, die Identität zu überprüfen und ggf. zu selektieren, um wenigstens noch mehr Palästinenser draußen zu halten, wäre das "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" und unsere Mensch-lichkeit ist ja bekanntlich grenzenlos. Auch für das säkulare Deutschland mit seiner Vergottung des Klimas gilt aber Matth. 6,24: "Niemand kann zwei Herren dienen". Bevor unsere Lieben Frauen des Inneren und Äußeren es sich mit dem Mob in Neukölln, Alt-Köln und den sie klammheimlich unterstützenden Islamver-bänden etc. verdierben, schaut man halt lieber weg und vergießt eifrig noch ein paar Krokodilstränen mehr.

Gerhard Lenz | Mi., 11. Oktober 2023 - 18:09

Angesichts der widerlichen Jubelszenen auf deutschen Straßen, bei denen der mörderische Überfall auf Israel gefeiert wurde, möchte man Herrn Way zustimmen.
Nur liegt der Teufel wie so oft im Detail. Und man sollte sich dafür hüten, das Kind mit dem Bade auszuschütten.

Wer vor dem brutalen syrischen Regime geflohen ist - ich erinnere mich da einen einen Schriftsteller, der seit langem friedlich und bestens integriert in DE lebt - ist noch lange nicht automatisch Judenhasser. Will man die persönliche Einstellung zum Staat Israel als Kriterium bei der Anerkennung eines Flüchtlings prüfen? Das dürfte kaum funktionieren.

Asylwürdig sind jene Menschen, die geflohen sind, weil sie an Leib und Leben bedroht wurden. Deswegen sind sie, so unangenehm das auch ist, nicht notwendigerweise Musterdemokraten. Allerdings müssen sie sich natürlich an unsere Gesetze halten, wie jeder andere Mensch, der das Recht hat, hier zu leben. Ob sie das immer tun werden, weiss vorher kein Mensch.

Wer einen derartigen Massenmord feiert, noch während er stattfindet, hat jedes Recht auf Asyl in unserem Land verloren, muss diesen Anspruck radikal verlieren und sofort ausgeschafft werden! Die rechtlichen Grundlagen müssten eigentlich gegeben sein, weil er/sie sich strafbar macht (Indirekter Aufruf zum Völkermord?).

Ich kann derzeit kein Kopftuch auf zwei Beinen mehr sehen, es ist unheimlich!
Schalom!

Günter Johannsen | Do., 12. Oktober 2023 - 19:43

Antwort auf von Fritz Elvers

Mir geht es genau so. Es beleidigt meine Augen und meinen Verstand, wenn ich in unseren Einkaufzentren Kopftuchfrauen sehe ... und es werden zunehmend mehr. Und es erinnert mich immer wieder an das, was ein bekannter Islamist programmatisch in den Medien zelebrierte:
“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
(Recep Tayyip Erdoğan)

Sie schreiben auch sehr richtig :
"Allerdings müssen sie sich natürlich an unsere Gesetze halten, wie jeder andere Mensch, der das Recht hat, hier zu leben.
Ob sie das immer tun werden, weiss vorher kein Mensch."

Aus diesem Grunde sollte die Einbürgerung drastisch erschwert werden und frühestens nach 10 Jahren erfolgen.
So bleibt vorher immer noch die Möglichkeit der Abschiebung.

Welche katastrophale Auswirkungen eine schnelle Einbürgerung von Muslimen haben kann, das muss gerade Schweden feststellen.

ist das nicht, Herr Lenz. Denn dies ist nicht "Ihr" Staat, mit "Ihren" Gesetzen, die alle Menschen auf ewig einhalten müssen. Dieser Staat wird von den Menschen hier gemacht und wenn die Menschen sich ändern, werden sich auch die Gesetze und Werte ändern, die in diesem Land zu befolgen sind. Aus meiner Sicht ist das vollkommen selbstverständlich.

Auch selbstverständlich ist unvorhersehbar, was dabei herauskommt, ob gut oder schlecht. Es ist bei größeren Veränderungen auch kaum vorhersehbar, was man selber mal als gut oder schlecht empfinden wird, welchen Menschen oder Werten man sich vielleicht mal mehr (oder weniger) zugehörig fühlen wird.

Was mir aber klar scheint ist, dass sie bei größeren Veränderungen nicht einfach von "unseren Gesetzen" reden können, die einzuhalten sind. Wer soll denn das "uns" dabei sein?

Offensichtlich ein er mit "uns" seine linXen Genossen und Genossen?
Das geht hier schon über Jahre so: er kennt nur seine LinXe Überzeugung, denn andere Meinungen und Überzeugungen sind für ihn Müll! DDR-SED pur!

Das Boot ist tatsächlich übervoll und kurz vor dem Kentern. Und kein Rechtsgrundsatz in Deutschland ist in den letzten Jahren unter Merkel und den RotGelbGrünen Khmer so geschändet und missbraucht worden wie das Asylrecht. "Asylwürdig sind jene Menschen, die geflohen sind, weil sie an Leib und Leben bedroht wurden." - schreibt unser aller oberste Rechtsinstanz, Lenz. Mit Verlaub, ich kenne keinen einzigen, ja, Ukrainer schon! Kennen Sie einen? Die Muslime fliehen angeblich zu Millionen vor der Scharia, um hier bei uns die Scharia zu installieren und zu exekutieren. Niemals haben sich individuelle Mohammedaner oder deren Pressure Groups jemals mitfühlend oder um Verzeihung bittend nach den vielen unsäglich brutalen Morden und Vergewaltigungen, nach Bataclan, Nizza, Berlin, ... an die Öffentlichkeit oder auch nur mäßigend an ihre Glaubensbrüder gewandt - mit extrem wenigen bekannten Ausnahmen und diese stehen ausnahmslos in Deutschland unter besonderem Polizeischutz.

Einfach. Wir hier angesichts der Massaker und pogrome der Hamas jubelnd und klatschend durch die Straßen zieht, hat dauerhaft seinen Anspruch auf Asyl verwirkt.
Diese Menschen wären im Gaza Streifen sowieso besser aufgehoben. Ich würde bestreiten, dass diese Leute hier sind, weil ihr Leben angeblich gefährdet war. Diese Leute gehören umgehend ausgeschafft.

muss den Islamisten der Hamas in den Allerwertesten kriechen. Weder aus Feiugheit, nochVerwirrung!
Wer freiwillig nach Gründen sucht, links-islamistische (PLO/RAF/MfS) Mörderbanden zu verteidigen, sollte nach Palästina , Russland, Iran oder China auswandern! Das wäre konsequent und ehrlich. Aber Ehrlichkeit kann man von Solchen wohl nicht erwarten?!

Naumanna | Mi., 11. Oktober 2023 - 18:56

Danke für diesen erhellenden Artikel. Einem verschlägt es die Sprache ob dieser Ignoranz und Unverfrorenheit. Was soll denn noch passieren?
Die Terrororganisationen aus Nahost denken, sie können bald die Welt regieren, aber das wird ihnen nicht gelingen. Deutschland muss die Migration sofort stoppen. Asylberechtigt ist da sowieso kaum einer. Diese Frau Lang hat vollends den Verstand verloren - offensichtlich denkt und handelt unsere Regierung verantwortungslos.
Wieso werden Mörder und Verbrecher ins Land geholt, die sich als "Asylanten" tarnen?
Es muss endlich Schluss sein mit dem Hass gegen Israel, die einzige wirkliche Demokratie in Nahost. Man muss sich das mal vorstellen, junge Menschen tanzen fröhlich auf einem Festival for Peace - und werden abgeschlachtet .... Wenn die Terroristen nicht vernichtet werden, werden sie nirgendwo stoppen.... Wer will denn in einem radikalen Land leben? Wehret den Anfängen und schickt alle Radikalen und ihre Sympathisanten in die Wüste. Sofort.

Chris Groll | Mi., 11. Oktober 2023 - 19:29

Herr Ingo Way, man kann heutzutage nur froh sein, wenn solche Artikel wie die von Ihnen zu diesem Thema noch veröffentlicht werden.
Viele, ehemals Journalisten gegenannte Schreiberlinge, solidarisieren sich lieber mit dem Mob auf der Straße. Sie sind weit entfernt von Gut und Böse. Diese Menschen tragen eine große Mitschuld am Niedergang des Westens.
Die Bürger sind immer noch nicht in der Lage, das zu erkennen. Traurig aber wahr.

Reinhold Schramm | Mi., 11. Oktober 2023 - 19:52

►Nicht zuletzt aufgrund der Geschwätzigkeit und fehlenden strategischen Konspiration von Antisemiten in den Reihen der Hamas bleibt es undenkbar, dass israelische und USA-amerikanische Sicherheitsbehörden nichts von der Vorbereitung für die Durchführung der [vorgeblich] überraschenden Infiltration Israels mitbekommen haben.

Zudem ist auch auf allen Ebenen ihrer Organisation die Hamas von Agenten infiltriert. Von daher ist es vollkommen ausgeschlossen, dass es über das militärische Vorhaben der palästinensischen Hamas keine Informationen gegeben haben sollte.

Fazit: Die verantwortlichen Sicherheitsbehörden waren vorab informiert, sie ließen es aber geschehen.

Helmut Bachmann | Mi., 11. Oktober 2023 - 20:11

Die Heuchelei, der Hass auf „Weiße“, die Ignoranz gegenüber dem Amtseid, die Dummheit, die Übermacht der Faschisten auf der Straße, die ihren dummen Hass ungestraft herumbrüllen dürfen. Da braut sich was zusammen. Das wird alles nicht mehr lange gut gehen. Migrationstopp sofort, Asylprüfung außerhalb der EU, Abschiebungen aller Islamisten und Symphatisanten. Das würde eine vernünftige Regierung tun.

Günter Johannsen | Mi., 11. Oktober 2023 - 20:18

„Es bleibt dabei: eine Obergrenze ist praktisch nicht umsetzbar, untergräbt das individuelle Recht auf Asyl und widerspricht der Genfer Flüchtlingskonvention. Und wird deshalb auch nicht kommen.“

Günter Johannsen | Mi., 11. Oktober 2023 - 20:20

Rumpelstilzchen mit Fußaufstampfen:
„Es bleibt dabei: eine Obergrenze ist praktisch nicht umsetzbar, untergräbt das individuelle Recht auf Asyl und widerspricht der Genfer Flüchtlingskonvention. Und wird deshalb auch nicht kommen.“
Wolf Biermann traf solches sehr punktgenau:
Was haben wir denn an denen verlorn:
An diesen deutschen Professorn
Die wirklich manches besser wüßten
Wenn sie nicht täglich fressen müßten
Beamte! Feige! Fett und platt!
Die hab ich satt!
Beamte! feige! Fett und platt!
Die hab ich satt!

Martin Wald | Mi., 11. Oktober 2023 - 23:07

Es ist schockierend, dass grünes Personal, in diesem Fall Frau Lang, auch im Angesicht der erdrückenden Faktenlage nicht aus ihrer realitätsfernen Blase hinausfindet. Israel als rechts und Palästina als links zu klassifizieren ist schon lange realitätsfern. Trotzdem wird sie aktuell praktiziert. Richtig wäre zu sagen, dass alle, die diese Barbarei gutheißen, in einem aufgeklärten Europa keinen Platz haben. Übrigens auch eine Neuauflage der Frage, welchen Stellenwert der Islam in europäischen Kulturen haben darf. Den bisherigen jedenfalls nicht.

Markus Michaelis | Do., 12. Oktober 2023 - 00:41

Ich kann das auch nur noch schwer nachvollziehen. Wir haben eine breite Bevölkerung und Institutionen, für die es wenig wichtigeres gibt, als die nächsten Nazis zu verhindern. Man ist sehr sensibel dafür, mit welchen Worten andere Menschen angesprochen oder wie man zu irgendwelchen Denkmälern steht. Mit hoher innerer Gewissheit, wo man gegen potenzielle Nazis kämpfen muss und wo nicht.

Aber wenn das Abschlachten von Menschen ins Internet gestellt wird, um es zu feiern, überlegt man welche Demos (um das zu feiern) vielleicht doch im Sinne irgendwelcher Werte nicht verurteilt werden können.

Vielleicht muss man das alles größer und zusammen denken, alles hat viele Seiten, aber diese Sicherheit, mit der man hier in Deutschland genaue Unterscheidungen trifft, ist mir fremd geworden.

Ronald Lehmann | Do., 12. Oktober 2023 - 01:53

Gerade Interview zwischen Frau DOKTOR Weidel von der AFD & Phönix mir angehört.
Was sich Sender Phönix & ihre sogenannten Journalisten da leisten, ist nicht nur unverschämt,

das ist fmp. TERRORISMUS PUR, egal ob K. veröffentlicht oder gecleant

Genau so in ARD Tages-Schau:
Die Hisbollah handelt mit Raketen-Terror mit bedacht :-(

& selbst der israelische Botschafter kritisiert ZURECHT wegen der VERHARMLOSUNG der HAMAS
die ARD

Es wird langsam Zeit, dass die Werte-Realos aller Parteien sich zusammen schließen im Kampf
GEGEN LINKS, gegen die Medien komplett, die eine als mehr wie unrühmliche Entwicklung genommen haben

& zwar eine linksgedrillte Orwell-Söldner-Truppe, die finanziell, organisatorisch, juristisch perfekt abgesichert sind & stramm ideologisch von der Block-Parteien-Macht, hauptsächlich durch SPD-Gelder abgesichert sind.

Anfrage an Sender Jerewan oder Söder/Merz

Ist das Geld der SED zur SPD geflossen, damit dieses vor den Konservativen gesichert werden konnte?
Nachtigall ich hör

Uli | Do., 12. Oktober 2023 - 08:33

"Wenn die Bundesregierung ihre Politik der offenen Grenzen nicht ändert, kann sie sich den Kampf gegen Antisemitismus sparen." Wer glaubt, dass diese linksgrünen Ideologen Israel verteidigen wollen, dem ist nicht zu helfen. Das Außenministerium ist doch nicht mal bereit Deutschen in Israel zu helfen.

Brigitte Miller | Do., 12. Oktober 2023 - 09:22

ein konvertierter Muslim , "Brother Rachid" , auf X:
"Der ehemalige Anführer der Hamas, Khalid Mashal, hat die Muslime dazu aufgerufen, sich am Freitag, dem 13. Oktober, zu einem weltweiten muslimischen Aufstand zur Unterstützung Palästinas zu mobilisieren. Während seiner Ansprache betonte Mashal die Notwendigkeit für Muslime, Opfer zu bringen und den Dschihad zu führen, einschliesslich der Bereitschaft, ihr Blut und ihre Seelen zu opfern, um die palästinensische Sache voranzutreiben."

Wolfgang Döbler | Do., 12. Oktober 2023 - 10:18

Ich stimme dem Artikel zu. Ohne wenn und aber.

Leider glauben viele Deutsche aber noch immer, dass die Vergangenheitsbewältigung mit der Hinwendung zum Antifaschismus erfolgreich abgeschlossen wurde.

Vor länger Zeit gab es im Cicero einen Artikel zum Thema über die 68er. Dort hat die Einstellung der Befürworter der aktuellen Migrationspolitik ihren Ursprung. Mich würde interessieren, wie die "erste Generation" der Antifaschisten heute darüber denken.

Uli | Do., 12. Oktober 2023 - 12:41

Vielleicht wird der jüdischen Gemeinde nun langsam klar, dass der Fokus auf Rechtsradikale nur eine Finte der Linksgrünen ist, um von einem Problem abzulenken.

Ernst-Günther Konrad | Do., 12. Oktober 2023 - 14:05

In den sozialen Netzwerken ist ein Video unterwegs, wonach inzwischen ca. 500.000 muslimische Soldaten seit 2015 ins Land gekommen sein sollen. Deutschland verfügt über ca. 260000 Soldaten. Es mag sich jeder selbst ein Bild davon machen, ob wir noch in der Lage sind, unser Land zu verteidigen. Und wenn man sieht, was die BW aus ihren Beständen bereits an UA geliefert hat und jetzt nach Israel liefern soll, werden wir nicht mal mehr ausreichend Fahrzeuge haben, die BW zu bewegen, geschweige denn Waffen und Munition zur Selbstverteidigung.
Aber vielleicht ist dieses Video auch nur fake, soll Verschwörungstheorien stärken, dann brauchen wir uns ja keine Sorgen machen,

Hallo Herr Konrad, Sie haben Recht. Wie oft habe ich das hier und anderswo schon geschrieben.
Wir haben mehr Eroberer im Land als Polizisten und Bundeswehr. Was soll denn da noch zu retten sein. Zudem sind Justiz und Polizei noch aufseiten der Invasoren.
Und der Westen will immer noch nichts merken.

Reinhold Schramm | Do., 12. Oktober 2023 - 19:41

“Haben 15 Mädchen und Teenager in Raum gesteckt und Handgranate reingeworfen!”

Nach der Rückeroberung einer von Hamas-Kämpfern überrannten Siedlung haben sich israelischen Soldaten Bilder des Grauens geboten. «Kinder im selben Raum und da kommt jemand und tötet sie alle», sagte Generalmajor Itai Veruv am Mittwoch im Kibbuz Beeri nahe dem Grenzzaun zum Gazastreifen. «15 Mädchen und Teenager, sie haben (sie) in denselben Raum gesteckt, eine Handgranate reingeworfen und das war’s», fügte er hinzu. «Es ist ein Massaker. Es ist ein Pogrom.» Er fühle sich an die brutalen Attacken auf Juden in Osteuropa im 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert erinnert.