- Die neuen Realos
Die Grünen in Hessen, aber auch in Baden-Württemberg, sind ein bisschen anders - pragmatischer, bodenständiger. Sie wollen nicht links sein, sondern bürgerlich. Schließlich regieren sie in den Ländern mit. Doch was tun sie gegen die Reideologisierung der Bundespartei?
Das Lagezentrum meldet sich, auf Telegram gebe es einen Hinweis. „Wir wollen es dem Minister mal zeigen“, soll da eine Gruppe gepostet haben. Gleich beim Besuch auf dem Markt in Dietzenbach? Eine Drohung? Die Polizei ist vor Ort. Tarek Al-Wazir ist gerade in Darmstadt in seine Limousine gestiegen, auf dem Weg in die Kreisstadt. Neben dem Fahrer sitzt der persönliche Referent, er hält Kontakt zu den Sicherheitsleuten. Der Minister im Fond. Es ist Wahlkampf in Hessen. Tour durchs Land.
Der grüne Spitzenkandidat hat die Technische Universität besucht, moderne 3-D-Drucker wurden vorgeführt, die können sogar Metalle verarbeiten. Hessen, Hightech-Land. Er hat’s gefördert, jetzt brummt der Laden. Start-ups und der Mittelstand profitieren. So etwas freut den Wirtschaftsminister, den Grünen, so etwas passt in seinen Wahlkampf.
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Was tun sie dagegen?
Sie schwimmen mit und geben sich in ihrem Bundesland nur anders!
Die Grünen sind ein linkes Krebsgeschwür in der Parteienlandschaft.
Die Grünen sind nicht kalkulierbar. Unser Land braucht jedoch Politiker, die intelligent und erfahren genug sind, unser Land in allen Bereichen wieder flott zu machen. Ohnehin mache ich mir Sorgen um das Gedankengut dieser Wölfe im Schafspelz, von denen der eine oder andere möglicherweise im heimischen Wohnzimmer die Palästinenser beklatscht.
Keine Lösung für die Bauproblematik, keine Lösung für die Migration. Das führt notwendigerweise zur Wohnungsnot. Ich sehe keine Lösung bei der Inflation, da die Preise durch die Co2-Bepreisung und Lieferkettengesetz neu angeheizt wird. Ich sehe auch keine Lösung bei dem dringend benötigten kostengünstigen sauberen Strom. Stattdessen sind zurzeit in Deutschland 50 neue Gaskraftwerke in Planung oder im Bau. Wozu der ganze Aufwand, die Gasheizungen durch über Wärmepumpen auf Strom umzustellen, um sie dann mit Strom aus Gaskraftwerken zu betreiben? Die Transformation läuft aus dem Ruder. Naheliegende, kurzfristig realisierbare Lösungen werden nicht einmal geprüft. Ich sehe große Nachteile für den Standort Deutschland. Immer mehr Rentner am Existenzminimum und leere Kassen auf allen Ebenen. Vom Bürger über den Staat bis zu den Sozialversicherungen. Auf die trifft dann ein neues Arbeitslosenheer.
Herr Resing, vollkommen anderer Meinung. Warum? Nichts anderes, als die Einschätzung von S. Wagenknecht. Sie kann durchaus teilweise richtige Thesen z.B. in der Migration haben. Aber sie ist und bleibt eine Kommunistin und träumt von Selbigem System. Und genau so, sehe ich das bei den Grünen die Sie als „neue Generation der Realos“ sehen. Sind sie aber nicht, weil sie die immerwährenden Ambitionen zur „Weltenrettung“ oder Minimum die Rettung Deutschlands vor dem Klimakollaps nicht ablegen.
Und ihre Meinung zu den Grünen sagt mir der Satz: „ In NRW navigiert die Grüne Mona Neubauer fast geräuschlos ein schwarz grünes Bündnis sogar durch die Untiefen von Lützerat hindurch.“
Nun, da hat sich doch mein Verdacht bestätigt wer in NRW Koch oder Kellner ist. Wüst ist anscheinend der Kellner wenn die Mona navigiert ..
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik
Na toll, jetzt hat uns der Cicero auch noch den fehlenden Segen erteilt und uns klargemacht : die Grünen sind die Realos in der Bundespolitik, sie sind wirtschaftsfreundlich und schätzen auch die schwarz-rot-goldene Fahne. Sie sind gar nicht ideologisch verblendet, sie sind nur pragmatisch, wollen unser Bestes und die Demokratie retten. Dass wir das noch nicht selber bemerkt haben, „Asche über unser Haupt!“ Die wahren Guten sind die Grünen von Tarek Al-Wasir und den Württembergern, und nicht Habeck, Baerbock, Ricarda Lang, Özdemir usw.
Reideolisierung gibt es bei den Grünen nichts. Das sind durch und durch Ideologen, gleich wie "real" sie sich geben. Einer hat das begriffen und der hat die Grünen verlassen: Palmer. Wer in dieser Partei bleibt, trägt aktiv zum Verfall Deutschlands bei Punkt
Es ist ja schon richtig. Es gibt durchaus auch vernünftige Grüne mit denen man noch reden kann und die bei weitem nicht so ideologisch verblendet sind, wie deren Bundespolitiker. An der Basis sind viele pragmatischer, das gebe ich durchaus zu. Solange sich diese "Realos" im ideologischer Aufwind sonnen konnten wurde da alles stillschweigend akzeptiert, der Eindruck erweckt, man sei dem ganzen gewogen. Jetzt aber, wo es an das Eingemachte geht, wo es ganz pragmatisch die Basis trifft, dort wo Politik mit der UNION gemacht werden muss, ist man dann doch nicht so woke. Da muss dann ein Grüner mit Migrationshintergrund den Biodeutschen erklären: "Deswegen will ich unsere Nationalflagge auch nicht dem rechten Spektrum überlassen“, so Bayaz. " Ach, so argumentieren sie das jetzt Herr Bayaz. Herr Habeck fand Deutschland zum kotzen, Baerbock interessiert die Wähler nicht, KGE will die Transformation und ein buntes Deutschland. Und sie entdecken plötzlich die liebe zur Deutschlandfahne?
welch ein Hohelied auf diese marxistische Ökopartei. Wüsste ich es nicht besser, fast würde ich die wählen. Ich vermute, für den Komponisten dieses Liedes, Volker Resing, gibt es eine Sondergratifikation. Andere Lorbeeren hat er sich ja schon "erarbeitet"