Nicht in den hippen Starbucks-Vierteln wird die Last der Migration getragen. Dafür sind andere zuständig / dpa

Last der Integration - Quantité négligeable

Deutschland brauche Zuwanderung, heißt es. Doch wer stemmt die Last der Integration? Es sind nicht die Einladenden, die sich so was zumuten. Sondern es sind die Normalos, bei denen die Probleme abgeladen werden.

Autoreninfo

Frank A. Meyer ist Journalist und Kolumnist des Magazins Cicero. Er arbeitet seit vielen Jahren für den Ringier-Verlag und lebt in Berlin.

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Deutschland benötigt also 400.000 Migranten pro Jahr. Sonst hat es keine Zukunft, jedenfalls keine ökonomische. Weshalb die Grünen allen Migranten den Zugang zu einem Arbeitsplatz erleichtern wollen – Europäern ebenso wie Afrikanern. Zudem wollen sie die Einbürgerung erleichtern. Mehr jugendfrische Einwanderer-Deutsche für die aussterbenden Eingeborenen-Deutschen. 
Wie lebt es sich mit den Zuwanderern? 

Mit Westeuropäern bestens, vor allem wenn sie südliche Lebenskultur in die Tristesse des flachen Nordens bringen, insbesondere nach Preußen. Ganz gut klappt es auch mit Osteuropäern, besonders mit den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, in der Regel Frauen und Kinder. 

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Hans Jürgen Wienroth | Do., 6. April 2023 - 17:12

Wieder eine tolle Analyse, Herr Meyer, aber wie können wir es ändern? Der mediale Mainstream macht jeden Kritiker einer ungebremsten Zuwanderung zum Menschenfeind, zum Gegner des GG. Wer an der Situation etwas ändern wollte, der bekäme es mit den Gerichten zu tun, die für die Folgen ihrer Urteile kaum verantwortlich sind.
Die Regierung sagt, wir brauchen Zuwanderung für den Fachkräftebedarf. Sie beklagt nicht, dass zu wenig Kinder geboren werden. Sie zeigt nicht einmal den Willen, daran etwas zu ändern, dabei wäre das der einfachste Weg. Dafür wird mit Geschlechtsumwandlung vor der Pubertät geworben, welche die Geburtenrate wahrscheinlich weiter senkt. Kinder sollen möglichst früh in staatliche Obhut, als wären sie „eine Sache“ und am Ende wundern wir uns über mangelnde Empathie.
Wer soll die Wohnungen für die Migranten bauen, die aus ihrer zerstörten Heimat flüchten? Die Flüchtlinge waren es bisher jedenfalls nicht und die Situation wird durch mehr derselben nicht besser.

Große Frage, wo steht im GG etwas über Zuwanderung? Kurze Antwort: Kommt nicht vor!! Gegner des GG sind also diejenigen, die die Akzeptanz von Zuwanderung fordern. Nur mal so zur Information: Es gibt einen Artikel zur Freizügigkeit, kleiner Tipp, einfach mal lesen, könnte einen Lernprozeß auslösen.

Walter Bühler | Do., 6. April 2023 - 17:13

... dass Sie auf das widersprüchliche Verhalten der deutschen Eliten hinweisen.

Das Bild ist gut gewählt. Denn während unsere Elite rhetorisch und politisch alles auf die Bewahrung der Erde, auf ihre Zukunft, also auf die künftigen Generationen auszurichten scheint, bleiben die Spielplätze trotzdem leer.

Denn die gleiche Elite agitiert gleichzeitig beinhart gegen die FAMILIE, gegen VATER und MUTTER, die sich zu KINDERN entschließen und diese bewusst und verantwortungsvoll erziehen.

Propagiert wird dagegen ein ichbezogener Hedonismus, der die ungehemmte Ausübung einer kastrierten Sexualität predigt.
Diese zukunftslose Lebensform wird fast nur auf der Seite der Frauen abgesichert, und zwar durch Tabletten der Pharma-Industrie oder durch zahllose "medizinische" Eingriffe.

Nach meinem Eindruck ist dadurch das "Glück" der Individuen nicht messbar größer geworden.

Was die Kinder angeht: hier sind wir eben auf diesem Wege längst importabhängig geworden, ähnlich wie bei Gas und bei Öl.

Sabine Lehmann | Do., 6. April 2023 - 17:24

Heute zu lesen:
Deutschland nimmt von den "Reisenden", selbstverständlich freiwillig und immer wieder gerne, 70% aller Syrer und über 50% aller Afghanen auf. Das ist mehr als ALLE anderen Länder zusammen! Aber wir haben es ja, demnächst auch Wohnraum, dürfte ja einiges "frei" werden, nicht ganz so freiwillig, mehr aus der Not heraus dank "baupolitischer" Enteignungen zur "Klimarettung", aber für die Not indigener "Kartoffeln" interessieren sich deutsche Politiker, vor allem die weibliche Klientel, seit Merkel eh nicht mehr.
Und wenn es nach unserer feministisch besetzten Fachentourage geht, geht da noch mehr. Ob eingeflogene afghanische Terroristen und Imame (irgendeiner muss sich ja um die internen "Streitigkeiten" der muslimischen Radikalinskis kümmern) oder das Aussetzen von Nachweisen für "Fachkräfte", das Land der Bekloppten u. Bescheuerten hat noch einiges in petto. Als Eingeborener hast du nur noch 2 Möglichkeiten, du nimmst Drogen, möglichst starke, oder du wanderst aus!

Markus Michaelis | Do., 6. April 2023 - 17:25

Ich glaube nicht, dass man die Frage der Einwanderung nur danach beurteilen kann, wer "objektiv" diese Gesellschaft stört und wer dazupasst. Das wird subjektiv bleiben, außerdem andert sich die Ges. durch Einwanderung und verschiebt dann auch diese Beurteilung.

Was man glaube ich objektiv sagen kann ist, dass nicht alle Gruppen gut zusammenpassen (das ist etwas anderes als einzelne Menschen, hier geht es auch um Gruppen-Werte, Gruppen-Gefühle, Ver- oder Misstrauen zwischen Gruppen etc.). Ich glaube, dass man sich halbwegs mit allen Menschen darauf einigen kann, dass das global und lokal von vielen Schwierigkeiten durchzogen ist. Ich denke ohne ausnahme jede Gruppe kann spontan einige andere Gruppen nennen, die sie absolut unerträglich findet.

Gerade auch soetwas wie die "Mitte" in Deutschland, weltoffen, dem Menschen zugewandt, hat zunehmend Gruppen und Werte, auf die sie allergisch reagiert. Was ist dann die Basis einer ganz offenen Gesellschaft?

Sabine Lehmann | Fr., 7. April 2023 - 00:05

Antwort auf von Markus Michaelis

Wenn Sie mit speziellen "Gruppen" nicht mal den kleinsten gemeinsamen Nenner teilen, Herr Michaelis, bleiben Ihre wohlmeinenden Worte blanke Theorie eines Sozialwissenschaftlers. In der Praxis sieht das in Deutschland seit 2015 so aus:
Wer will der kommt, wer kommt der bleibt. Ungesteuert, ungebremst, bar jeglicher Kriterien. Was da kommt, rekrutiert sich zu fast 100% aus islamischen Kulturen, das Gros "bildungsfern", konservativ bis radikal islamisch, gebunden an die Scharia, vorwiegend männlich mit hohen Testosteronwerten und (höflich formuliert) außerordentlich fordernd, latent mit hohem Aggressionspotential. Das sind die Fakten, die jeder, der die Wahrheit beim Namen nennen dürfte von der "Front" unserer Gesellschaft zu berichten hätte: Polizei, Justiz, Lehrer, Notaufnahmen, kommunale Mitarbeiter etc.
Die Antwort unserer Politik u. Administration hingegen erschöpft sich in der Förderung von noch mehr Push & Pull Faktoren, sehr bereichernd nur für unsere Gäste u. die Kriminalität.

Chris Groll | Fr., 7. April 2023 - 17:07

Antwort auf von Sabine Lehmann

Alles was Sie in Ihrem Kommenar schreiben ist richtig. Nur solange niemand wahrhaben will, daß die jungen kampferprobten Invasoren den Westen und vor allen Dingen Deutschland erobern oder besser gesagt schon erobert haben, dann ist alles Schreiben fast schon unnötig.
Diese jungen Männer wisssen, daß sie von Staats wegen gepampert werden. Daß sie freie Logis und Kost bekommen und dafür den deutschen (Schlaf)Michel auch noch beleidigen und demütigen und sogar umbringen dürfen.
Allerdings sehen die Mohammedaner das natürlich völlig anders. Lt. ihrer Weltanschauung gehört das Land, das sie in Besitz genommen haben, zur Umma und die Ungläubigen dürfen später Dschizya ‚Kopfsteuer, an die Eroberer zahlen.
Einmalig ist sicherlich, daß wir diese Eroberer freiwillig in unser Land lassen bzw. sogar holen. Ich weiß nicht, ob es diese Selbstzerstörung/Selbstaufgabe in der Geschichte schon einmal gegeben hat.

Stefan Jarzombek | Do., 6. April 2023 - 18:04

Die Ausländerfeindlichkeit resulriert daraus, dass ausser der Bewältigung der Migration auch sonst noch so einiges, also besser gesagt, fast alles in Schieflage geraten ist in diesem Land.
Wer kommt, sich einbringt, hilft an Wohlstand und Frieden mitzuarbeiten, sollte eigentlich willkommen sein.
Das ist jedoch bei weitem nicht so! Auch wenn Ausnahmen die Regel bestimmen.
Daueralimentierung und nur nehmen und nichts geben schüren den Unfrieden. Bürger die Steuern zahlen müssen, für Leute die lediglich die Hand aufhalten und den Staat ausnutzen. No way.
Migration in allen Ehren, was der Deutsche im eigenen Land jedoch derzeit erlebt, kommt eher einer Invasion gleich.
So geht es eben nicht.
Auch ich kann nicht einfach zu meinem Nachbarn ins Haus gehen, den Kühlschrank leeren nur weil er vergessen hat die Haustür abzuschließen.
Davon abgesehen, würde ein Bankbesitzer seine Bank für jedermann ungesichert offen stehen lassen, quasi als Selbstbedienungsladen?
Eher nicht. Die BRD wohl!

Naumanna | Do., 6. April 2023 - 18:10

Die Deutschen sterben mitnichten aus. Hierzulande werden wieder sehr viele Kinder geboren. Dass Arbeitskräfte aus dem Ausland en masse gebraucht werden, ist also eine Mär. Die Ökonomie braucht höchstens Arbeitende, die unter dem Niveau eines zumutbaren Mindestlohns arbeiten. Ansonsten belasten die meisten Zuwanderer einfach nur die Sozialsysteme. Wer soll das bezahlen?
Der Alltag sieht dann so aus, dass Messerattacken mit tödlichem Ausgang zunehmen, jeden Tag gibt es neue Meldungen von Morden, die von Mördern mit Migrationshintergrund begangen werden. Immer wieder sind die Opfer junge Menschen, die von Ausbildung und Eignung als Fachkräfte geeignet wären. Geht es noch absurder?

Dass die Deutschen aussterben würden und Deutschland deshalb die Zuwanderung von Ausländern vor allem aus dem afrikanisch-arabischen Kulturkreis unbedingt bräuchte, gehört in das Reich der Märchenerzählungen der Grün-Roten, um das Volk in Angst und Schrecken zu versetzen. Und auch empfänglicher für ihre Politik zu machen. Ähnlich wie die Vorhersage von Karl Lauterbach, dass ohne die Biontech-Genspritzen die Bevölkerung wegsterben würde wie die Fliegen. Oder die Mär, dass die Welt noch in diesem Jahr aufgrund des menschengemachten Klimawandels zugrunde gehen würde, wie die verirrten Seelen der "Letzten Generation" unermüdlich behaupten.

Chris Groll | Do., 6. April 2023 - 18:58

Man braucht über diesses Thema gar nicht mehr zu diskutieren.
Wie auch schon Herr Sarazin schrieb: "Deutschland schaft sich ab".
Lesen sie Bücher von Hamed Abdel-Samad, Ayaan Hirsi Ali usw. usw. Alles ehemalige Mohammedaner, die wissen, wovon sie sprechen/schreiben. Nach dem Lesen werden sie dann wissen was auf Deutschland, das Land der "Bescheuerten und Bekloppten" zukommt. Es sieht nicht gut für unsere Zukunft aus.
Aber was soll alles lamentieren. Wenn die Bürger nicht den Mut haben, auch einmal andere Parteien als die Blockparteien zu wählen, hat sich Deutschland als Land der Deutschen erledigt. Und zwar in kürzester Zeit.
Mein ganzes Mitgefühl gilt nur den Kindern und vor allen Dingen den Mädchen, nicht aber deren Eltern und Großeltern. Die haben das verdient, was sie auch wählen.

Tomas Poth | Do., 6. April 2023 - 19:53

Vielleicht kann man es sich auch so denken:
Omis klein Häuschen geht für billig weg, wer kann die Heizungs- und Gebäude-Zwangssanierung schon bezahlen.
Der Staat oder interessierte Kreise übernehmen hunderttausende von Häusern und übergeben sie dann an die "Neubürger" zur Nutzung ohne, daß diese die Auflagen erfüllen müssen, woher sollen sie das Geld nehmen, die armen Hascherl kann man doch nicht belasten, also bekommen eine Gratissanierung vom Staat!?
Schräge Überlegung? Man kann gar nicht so blöd denken, wie unsere rotgrün gestörten Politiker handeln und sich dabei von uns fürstlich aushalten lassen.
RotGrün raus aus den Parlamenten, anders können wir uns nicht helfen!!

Es häufen sich in letzter Zeit die Berichte, Kommentare und Interviews mit dem Tenor: die Alten haben zu viel Wohnraum. Gleichzeitig lese ich auch immer öfter Berichte, Kommentare und Interviews zum Thema "Einsamkeit im Alter". Man muß nicht zu Verschwörungstheorien neigen, um allein schon darin und erst Recht in Verbindung mit Habecks Wärmepumpenwahn die Umrisse eines Konzepts zu erkennen. Wenn dazuhin all den alten, alleinstehenden "Quadratmeter-Säuen" (analog zu den "Umweltsäuen" des WDR), die sich das Wohnen in ihren viel zu weit auseinanderstehenden Vier Wänden trotz Sanierung noch leisten können, eins oder mehrere von all den nach wie vor so großzügig eingeladenen westasiatischen, nord-oder schwarzafrikanischen Herzchen zugewiesen wird, ist deren Wohnproblem gelöst und über Langeweile und Einsamkeit kann sich Oma auch nicht mehr beschweren. Das nenne ich eine Win-Win -Lösung!

Prinzipiell hat es das vor gut 50 Jahren in der DDR (ab den 70 igern) gegeben.
Mietpreise waren vom Staat angewiesen und v d Kommunen durchzusetzen. So kostete eine etwa 70 qm Altbauwohnung 35 Ost Mark (OM) aber der Sack Zement, wenn man ihn überhaupt zu kaufen bekam 7 OM auch staatliche Preisfestlegung wie a l l e s + j d e s Produkt. Kleine Handwerksbetriebe waren mit der Lupe zu suchen Schwarzarbeit politisch toleriert. Stundenlöhne 10 OM Maurer …..15 OM Fliesenleger aus GENX Ware wenn’s Onkel Paul über Katalog im Westen bezahlt hat. Und das Ende vom Lied: in Städten wurden Häuser an die Komunen verschenkt aber im Ergebnis mußten die die gleichen Preise für Material bezahlen. Ergo ein riesiger Reparaturstau von Modernisierung des Wohnraum ganz zu schweigen. Dies alles führte zum Verfall ganzer Stadtteile in den Städten.
Und das lieber Herr Poth, wird uns im Bunttland ereilen. da alles mit erlebt „live“ & „in Farbe“. Die Frage wird lauten nicht ob sondern wann!
L G a d E Republik

Albert Schultheis | Do., 6. April 2023 - 23:16

Das ist so ein typisches Narrativ dieser Schwarz-Roten Merkelschen Gottesanbeter bzw der Grün-Roten Khmer! Deutschland wäre tausendmal besser gefahren, wenn wir einen natürlichen Schrumpfungsprozess zugelassen hätten. Die Zahl der autochthonen Bevölkerung wäre zurückgegangen - mit ihr die Umweltbelastung, der Verkehr, die Überlastung der Sozialsysteme, des Gesundheitssystems, der Schulen, der Gefängnisse und wir hätten genügend Wohnraum für alle.
Aber entscheidend: wir hätten wahrscheinlich mehr innere Sicherheit, mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt, mehr Familie, mehr Wohnraum und wahrscheinlich sogar noch eine funktionierende Demokratie und Rechtsstaat. Ganz einfach: die Probleme wären überschaubar und lösbar.
Klar, hätten wir Einwanderung im kleinen Umfang, nutzbringend organisieren können, andere können das auch.
Unterm Strich: Wir haben ALLES falsch gemacht. IRREVERSIBEL. So dämlich waren nur ganz wenige in der Geschichte - mir fallen nur ein: Troja, Konstantinopel und Berlin!

Und nach der Phase der Schrumpfung der Bevölkerung wäre es wieder ganz natürlich zu einer Phase des Wachstums gekommen - wie in allen biologischen Prozessen. Denn junge Familien hätten Wohnraum gefunden Arbeit, die Schulen und das Gesundheitssystem wären noch intakt. Die Eltern hätten ihre Kinder sicher und in Frieden in einem funktionierenden Land großziehen können, ohne Sorgen um die Zukunft.
So haben wir jetzt ein völlig aus dem Ruder gelaufenes, überfremdetes, dystopisches Land und die Zustände werden mit den Ampel-Khmer mit jedem Tag schlimmer. Für junge Familien ist es kaum noch möglich, Kinder in Freiheit und ohne tagtägliche Sorgen um Leib und Leben großzuziehen, staatliche Schulen sind vielfach No-go-Areas. Entweder junge Familien gehen weg, oder sie überlassen sich dem kinderlosen Grünen LGBTQ*Transen*:_Wahn.

Sabine Lehmann | Fr., 7. April 2023 - 00:32

"Südländischer Mann" ersticht in einem Berliner Bus eine Mutter mit zwei kleinen Kindern. Die Frau wurde 10 Stunden lang notoperiert. Täter und Opfer kannten sich nicht. So sieht das aus mit der "Bereicherung".
Am selben Morgen, Berlin, 11.30 Uhr, Innenminister- Koryphäe Nancy, deren Aufgabengebiet die Innere Unsicherheit ist, stellt fest, in all ihrer juristischen und politischen Beschränktheit, dass Germany weiterhin jeden nimmt, der Bock hat, stünde doch so im Grundgesetz.
Berlin, 14.30 Uhr, Stefan Aust, Herausgeber der welt versucht Frau Faeser eine Antwort zu liefern, ich finde sie eher schwach. Denn alles was es braucht, um Illegale von Deutschland fern zu halten, steht in deutschen Gesetzen, auch im Grundgesetz. Einfach mal Artikel 16a lesen, gut wäre: auch verstehen! Schließlich war dieser neue Artikel im Grundgesetz die deutsche regressive Antwort auf die erste Flüchtlingskrise Anfang der Neunziger....da waren 400.000 Leute schon ein Krisenfall. Heute sind das Faeser-Peanuts!!

Ernst-Günther Konrad | Fr., 7. April 2023 - 10:21

So richtig der Artikel die Zustände beleuchtet und meine Mitforisten ihre aus meiner Sicht richtigen Meinungen dazu wiedergeben, so habe ich derzeit keine Hoffnung, dass sich kurzfristig etwas ändern wird. Es dürfte eher noch schlimmer und dramatischer werden. Die Teddybären Jubler von 2015 sind längst in der Realität angekommen. Der Bär ist gerupft und sie selbst sind es, die statt der Politik im Alltagsleben etwas stemmen sollen, was längst viel zu schwer geworden ist. Sie erleben ohnmächtig den Zerfall unserer Kultur und Werte, sie selbst sind immer mehr persönlich betroffen von Kriminalität und Wohnheimen vor der Haustür. Die woken links-grünen Großstädter haben sie nun als Drogenhändler und Clankriminelle in ihren Kiezen, wohnen selbst aber am gut situierten Stadtrand und der Rest auf dem Land, der alles ertragen muss, der verzweifelt, meckert still vor sich hin. Aber wirklich ändern, politisch Druck erzeugen, offen den Irrtum eingestehen, wollen sie, wie die Politik aber nicht.

Christa Wallau | Fr., 7. April 2023 - 13:30

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

des größten Teils unserer Mitbürger, von den Parteien (außer der AfD) ganz zu schweigen. Einfach nur jämmerlich!

Die Allermeisten haben längst längst begriffen - was ja auch ein Blinder mit Krückstock nicht mehr ernsthaft leugnen kann - , daß die Zustände in Deutschland in Folge der irregulären Masseneinwanderung täglich schlechter werden. Auch Merz und seine CDU wissen das genau.

ABER: Sie alle wollen um's Verrecken nicht zugeben, daß sie in der Vergangenheit riesige Fehler begangen und schwere Versäumnisse zu verantworten haben. Deshalb ducken sie sich weg u. lassen die rot-grünen Ideologen sogar weiter toben. Welch ein Armutszeugnis!
Ich müßte lange suchen, um in der Gegenwart o. auch in der Geschichte ein Volk zu finden, daß ähnlich feige u. sehenden Auges in sein Verderben stolpert.
Dieses Verhalten vieler Deutscher läßt sich m. E. nur mit Wohlstandsverblödung u. der Umerziehung nach dem Krieg erklären, bei der die gesunde Eigenliebe durch eine Schuld-Identität ersetzt wurde.

Jens Böhme | Fr., 7. April 2023 - 11:09

Man könnte den Eindruck gewinnen, die gesellschaftliche Elite Deutschlands freut sich über den Fortbestand der AfD. Mit denen mache man sich nicht gemein, spreche nicht deren Sprech und übernimmt deren Problemlösungen nicht. So werden dringende Probleme unter den Teppich gekehrt oder ein Großteil der Wähler mit den entstandenen Problemen allein gelassen, die dann AfD wählen. Denen schert es nicht, als Verwirrte oder Verirrte abgestempelt zu werden, von denen, die ihnen die Probleme aufdrücken.

Helmut Bachmann | Fr., 7. April 2023 - 12:15

Wie eine Kulturnation sich mal so nebenbei zum Aussterben entschließt. Vermutlich, weil alles andere angeblich Nazi ist. Der unterwürfige Deutsche bezahlt den grün-schwarz-roten-gelben Migrationsunsinn auch noch. Diese Menschenschieberei unter dem Deckmantel der Hilfestellung. Den einen geht es um eine neue Arbeiterschaft, den anderen ganz offen um die Zerstörung Deutschlands. Alles klar, wunderbar. Nein, wir brauchen keine weitere Zuwanderung, wir brauchen Abwanderung von Leuten, die nicht in Deutschland leben wollen, Deutschland sogar verachten, nur Geld wollen. Und wir brauchen, wie jede Gesellschaft, die leben will, mehr Kinder, mehr Familien.

Gabriele Bondzio | Fr., 7. April 2023 - 17:45

weder die Politik noch die Journalisten, die beruflich zur Neugierde verpflichtet wären.

Genauso ist die Lage, werter Herr Mayer.
Und so lange sie nur vor sich hin meckern und nicht mal richtig Politik und Journalisten auf den Umstand aufmerksam machen.
Das sie nur noch Zahlmeister im eigenen Lande sind, wird sich auch nichts an der Sache ändern.

Und alle die was dazu sagen, kippen am nächsten Tag gleich um, weil ihnen Fremdenfeindlichkeit oder rechte Gesinnung ganz dick aufs Butterbrot geschmiert wird.
Und ein regelrechtes Kesseltreiben beginnt.

Urban Will | Fr., 7. April 2023 - 22:24

deutschen Migrationspolitik hätte es eigentlich nicht gebraucht.
Dieser Planet hat zu viele Menschen und es werden täglich viele mehr. Gerade dort, wo sie offensichtlich entweder nicht ernährt werden können, bzw. aus anderen Gründen nicht mehr leben wollen. Ein hauptsächlicher davon steht in der Überschrift hier. Geisteskrank. Man alimentiert sie und schaut tatenlos zu, wie große Teile von ihnen unserer Gesellschaft als solches ziemlich und vielen Individuen extrem stark schaden, bis hin zum Tod.
Und solange man das Signal sendet: kommt her, dann könnt Ihr bleiben, wird keine Gesellschaft, die ihrem Bevölkerungswachstum nicht mehr Herr wird, aufhören, diesen Planeten noch weiter zu füllen.
In wenigen Jahrzehnten – dann wenn links – grüne Tagträumer dieses Land „klimaneutral“ sehen wollen - wird es hier ums nackte Überleben gehen.
Die Europäer, v.a die Deutschen hätten zeigen können, wie man als Gesellschaft schrumpft und doch gut leben kann.
Wir haben uns anders entschieden.