- Leitplanken für zukünftige Gespräche
Auf der Konferenz zum Frieden in der Ukraine werden keine Friedensverhandlungen geführt, weil deren Voraussetzungen nicht gegeben sind. Trotzdem ist die Friedenskonferenz von großer Bedeutung.
Die „Hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine“, wie der Name der Friedenskonferenz in der Schweiz lautet, wird am Samstag und Sonntag tagen. Ihr Ziel war von Beginn an nicht, Verhandlungen zwischen Russland als Aggressor und der Ukraine als angegriffenem Land zu führen, sondern einen Prozess anzulegen, der zukünftig zu solchen Verhandlungen führen kann. Denn derzeit sind Verhandlungen aus mehreren Gründen nicht möglich.
Der wichtigste Grund ist, dass Russland an seinen Kriegszielen festhält, die immer noch Ziele der Militärischen Spezialoperation genannt werden, obwohl die dreitägige Operation inzwischen über 800 Tage andauert. Es geht Russland darum, Teile der Ukraine zu annektieren, das Restterritorium zu demilitarisieren und zu entnazifizieren, was heißt, in einem schutzlosen Raum „Umerziehung“, falls nötig mit Gewalt bis zum Tod, zu organisieren. Denn aus eigenem Recht, so sieht es Russland weiterhin, gibt es die Ukraine nicht. Das Selbstverständnis als Ukrainer ist in dieser Sicht das falsche Bewusstsein eines von westlichen, vornehmlich amerikanischen anti-russischen Agenturen Manipulierten. Verhandlungen wären dabei möglich, wie es Putins Sprecher schon mehrfach sagte, aber lediglich, um auf diesem Weg diese Ziele zu erreichen.
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nach einem kurzen Blick kann ich Ihnen das Ergebnis der Konferenz mitteilen:
1. Atomwaffenstaaten dürfen Habenichtsen nicht mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen.
2. Atomkraftwerke dürfen nicht militärisch angegriffen werden.
3. Nahrungsmittelexporte dürfen nicht unterbunden werden.
4. Menschen, insbesondere Kinder dürfen nicht verschleppt werden.
Das Ganze serviert in Humanitäts- und Menschenrechts-Sauce.
In der Hoffnung Ihnen damit gedient zu haben.
Und Lachen dazu soll jetzt befohlen werden. Einer Friedenskonferenz, die den Namen nicht wert ist. Was soll eine Konferenz, die man großmäulig "Friedenskonferenz" nennt, wenn nicht einmal diejenigen, die die Teilnehmer oder Verursacher an diesem Krieg sind, teilnehmen? Es ist ein billiger PR-Gag. Angelegt zur Verdummung der ohnehin schon dummen Europäer. Und die Schweiz als Ausrichter und Player. Das wird dem kleinen Alpenland noch übel aufstoßen. Nein, wenn ich diesen drittklassigen Schauspieler schon sehe, wird mir speiübel. Zwei Fragen: Wann geht diese Posse zu Ende? Wann wird zum Atomkrieg übergegangen? Und ich wette, wenn Atomkrieg, dann wird ihn die USA indirekt (nein, nicht selbst, dazu ist man zu feige!) auslösen. Meine Prognose - im Herbst wird es so weit sein, weil dann die Ukraine vor dem Exitus steht. Vielleicht wird es ja so, dass nach den ersten A-Bomben den Akteuren die Courage ausgeht und ganz schnell Schluss sein wird. Mal sehen, wer dann vor dem K.O. steht...
... keine Friedenskonferenz werden! In erster Linie dient es mMn
a - der Selbstversicherung des "Westens" zusammenzustehen und
b - eine Eskalation seitens des Westens zu legitimieren und
c - vermutlich ein eingreifen mit Nato-Truppen in der Ukraine vorzubereiten, denn
d - Deutschland soll Nato-Einsatzzentrum für die Ukraine werden.
Warum eigentlich nicht Polen, liegt doch viel näher dran?!
ich stimme Ihnen zu . Es gab heftige Kritik an den Treibern dieser "Friedenskonferenz" BR Viola Amherd und BR Ignazio Cassis.
Anbei ein paar Sätze aus der Weltwoche dazu :
"Wladimir Putin ist der grosse Abwesende an der Bürgenstock-Konferenz, die am kommenden Wochenende stattfinden wird.
Inzwischen ist der Grund bekannt. Der Bundesrat wollte eine mögliche Zusage Russlands auf jeden Fall verhindern. «Das wäre inkompatibel gewesen mit der Ukraine», erklärte Aussenminister Ignazio Cassis am Montag an der Pressekonferenz zum Bürgenstock-Gipfel in Bern auf die Frage eines Journalisten. Kiew habe sich schliesslich gegen eine Teilnahme Russlands gewehrt.
Scharf ist die Kritik von SVP-Nationalrat Franz Grüter. «Die Aussagen von Cassis verdeutlichen, dass er Selenskyj blind gefolgt ist.» Ein Unding. «Die Konferenz ist an Einseitigkeit kaum zu überbieten.»
Viel einseitiger kann man die Situation wohl kaum mehr darstellen, als nächste Stufe der Verzerrung wäre nur noch Frau Strack-Zimmermann denkbar.
Diese Friedenskonferenz ist ein Schimäre und soll nur kaschieren, dass in Wirklichkeit die NATO ihre Einmischung weiter ausdehnen wird. Die Ukraine zu unterstützen (mit Waffen und Geld) ist eine Sache und sicherlich legitim, als NATO eines angeblichen Verteidigungsbündnisses aber aktive Teilnahme auch nur zu planen (wozu sonst eine Koordinationszentrale in Wiesbaden) ist im wahrsten Sinne des Wortes Kriegstreiberei.
Diese "Friedenskonferenz" soll nur den Anschein erwecken, dass "die Welt" die möglichen NATO-Agressionen befürwortet. Zweifle, dass die gelingen wird. Jedenfalls hat die Schweiz ihren bisher gehüteten Neutralitätsstatus eingebüsst, oder zumindest schwerst geschädigt.
Also wie immer: Putin ist böse, Selenski ein Guter.
"In Cassis’ Departement ist der Unmut spürbar. Ehemalige hochrangige Mitarbeiter des Aussendepartements (EDA) sind gar schockiert. Georges Martin, einstige Nummer drei im EDA, schreibt:
«Was Ignazio Cassis auf der Pressekonferenz gesagt hat, ist ein schwerer Verstoss gegen den Eid auf die Verfassung, den er als Bundesrat geschworen hat.» In einer normalen Demokratie müsste das Parlament Cassis und Amherd zur Rechenschaft ziehen und sie zum Rücktritt auffordern, so Martin, der von einem Verfassungsbruch spricht." Es ist dieser Bundesrat, der unsere Neutralität gecrasht hat, indem er ständig von "meinem Freund Wolodymir gesprochen hat und alles getan hat, die unverbrüchliche Treue zur Ukraine zu betonen, die Sanktionen gutgeheissen hat. Natürlich hat das Parlament ihn gestützt. Wir sind Kriegspartei. Ein Trauerspiel.
nichts bringen. Dazu muss man verstehen, dass Putins persönliches, tiefsitzendes Trauma verursacht durch die Auflösung der UdSSR nicht vorüber geht. Man kann das in etwa mit den Überzeugungen Adolf Hitlers vergleichen - auch der hätte nie aufgegeben.
Putin weiss, dass es eines Tages zu Verhandlungen kommen muss (zum Vorteil Russlands natürlich), aber bis dahin geht der Krieg weiter, so viel Waffen der Westen auch liefern wird.
Präsident Putin hat heute (vergiftete ?) Friedensgespräche und einen Waffenstillstand angeboten.
Bedingungen: Abzug ukrainischer Truppen aus vier 'östlichen Regionen' Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja sowie der Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine.
Selenskij hat schon 'NJET' gesagt; denn:
'Putin will, dass wir Niederlage anerkennen.'
Das Verrückte ist:
Hätte man damals in Istanbul den vom israelischen Ministerpräsidenten Bennett ausgehandelten 'Präliminarfrieden' unterzeichnet, hätte man Waffenstand und Friedens-Verhandlungen zu sehr viel günstigen Bedingungen haben können! Diejenigen, die sich damals verweigert haben, tragen für den heutigen Status eine schwere Mitverantwortung!
Was soll werden, wenn die Amerikaner den Krieg nicht mehr finanzieren wollen und nach den Präsidentschaftswahlen dann ggf. 2025 den Finanzhahn langsam zudrehen? West-Europa kann kaum was machen; im Vergleich zu den USA sind die 'eigenen' Beiträge marginal.
& wäre Europa nicht so tiefgreifend Amerikahörig, ohne gleich Amerika mit RUSS auf gleicher Ebene zu sehen
sondern Selbst & Ständig für eine wirkliches Europa einzutreten, wo offen & in gegenseitiger Augenhöhe regiert & gehandelt wird
& wie damals, wo Schröder Busch eine Absage zum Krieg gab, nicht weil er ein Amerika-Feind war, sondern weil er wie die breite Masse nicht von der Mähr der Massen-Vernichtungs-Waffen überzeugt war
Aber die andere Seite der Medaille
wenn nicht der UA-Krieg geplant worden wäre
dann auch kein GAS-Embargo
& dann auch keine wirtschaftliche DE-INDUSTRIALISIERUNG der BRD
Schach 🤑 von Seiten Biden
Und wieder lese ich beim Focus, dass Putin erneut eine Friedensvorschlag gemacht haben soll. Er würde zwei Bedingungen stellen, die da lauten:
1. UA nicht in die Nato
2. Rückzug der UA-Soldaten aus der Region Donezk, Cherson, Luhansk und Saporischschja.
Es gehe bei dem Vorschlag darum, den Krieg gänzlich zu beenden, Putin garantiert sicheren Abzug der UA-Truppen.
Interessant ist in dem Artikel, dass entgegen vieler Medienberichte in diesem Artikel erwähnt wird, das Putin schon etliche Vorschläge gemacht hat.
Ja, man kann darüber reden, ob und wie weit man das machen könnte oder evtl. Abstriche von der Forderung erreichen. Dazu müsste man aber eben die Waffen schweigen lassen und erstmal miteinander reden.
Was da in der Schweiz gerade passiert ist eine hohle Nummer und dient nur die Galerien in den Staaten zu belustigen. Also Selenskij, ich erwarte nicht da Sie sofort und allem zustimmen, aber wenigstens Waffenstillstand und dann mal reden, was noch geht. Sonst sterben weiter Menschen
Dazu kommt die politische Krise in Teilen West-Europas. Man muß abwarten, ob nach den Wahlen in Frankreich und den September-Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Macron und Scholz noch im Amt bzw. HANDLUNGSFÄHIG sind.
Weiterhin stellt sich die Frage, wie lange Präsident Selenskij noch 'rechtmäßig' im Amt ist. Wahlen wurden (auf 'unbestimmte Zeit' und wegen des Krieges) verschoben. Aber irgendwann wird man die ukrainischen Wähler fragen MÜSSEN, ob sie mit dem Kurs der Selenskij-Regierung noch einverstanden sind. Die hohe Anzahl jungen Männer, die die Ukraine (auch Richtung Deutschland) verlassen haben, weil sie nicht an der Front verheizt werden wollen und die verschärften Gesetze gegen 'Deserteure' zeigen: Ein Teil der Ukrainer steht NICHT (mehr) hinter Selenskij.
Fazit:
Es sieht nicht gut aus, für die Selenskij-Regierung. Eine alternativloses 'weiterso' wird WEDER den Sieg, NOCH den Frieden bringen.
Man MUSS verhandeln - und NACH den US-Wahlen wird es soweit sein!
... Ihre Expertise wird bei den herrschenden Parteifunktionären und den tonangebenden Journalisten sicherlich ewig weiter gefragt sein, also bei denjenigen Politikern und Journalisten, die Sie und ihre Kollegen der Politik-Wissenschaften (PW) einmal ausgebildet und mit wissenschaftlichen Leitplanken ausgestattet haben (sollten).
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Mit dem Respekt vor all den regierenden Politikern und all den aktiven Journalisten im ÖRR ist jedoch bei mir und bei vielen anderen PW-Laien auch der Respekt vor medialen PW-"Experten" sehr stark zurückgegangen, wenn nicht gar verschwunden.
Ungebremste Experteneitelkeit, die im Dienste der herrschenden Funktionäre keinerlei Fähigkeit mehr zur Selbstkritik erkennen lässt, gibt es nicht nur in Putins Reich oder in China, sondern leider auch bei uns, und zwar in großer Zahl.
"So nun das Salz dumm wird, womit soll man salzen?"
Wissenschaft muss sich an Wahrheit und Wirklichkeit orientieren. Sie ist keine wohlfeile Kammerzofe der Macht.
Es müßte doch wohl eher heißen:
'Wissenschaft muss sich an Wahrheit und Wirklichkeit orientieren.
Sie ist keine wohlfeile Kammerzofe der Macht. -
Außer in der bunten Republik!'
US-Senator Billy Graham sagte kürzlich wörtlich bei CBS:
»Sie sitzen auf zehn bis zwölf Billionen Dollar an wichtigen Mineralien in der Ukraine. Sie könnten das reichste Land in ganz Europa sein. Ich möchte dieses Geld und dieses Vermögen nicht Putin überlassen, damit er es mit China teilt. Wenn wir der Ukraine jetzt helfen, kann sie der beste Geschäftspartner werden, den wir uns je erträumt haben.«
»Diese zehn bis zwölf Billionen Dollar an wichtigen Bodenschätzen könnten von der Ukraine und dem Westen genutzt werden, anstatt sie an Putin und China zu verschenken. Das ist eine sehr große Sache, wie die Ukraine endet. Helfen wir ihnen, einen Krieg zu gewinnen, den zu verlieren wir uns nicht leisten können. Lassen Sie uns eine Lösung für diesen Krieg finden. Aber sie sitzen auf einer Goldgrube. Putin zehn oder zwölf Billionen Dollar für wichtige Mineralien zu geben, die er mit China teilen wird, ist lächerlich.«
Noch irgendwelche Fragen worum es hier geht? Und wer die Kriegstreiber sind?
Allerdings gehört auch Russland zu den rohstoffreichsten Ländern der Erde. Will da auch jemand seinen Fuß drauf setzen, um schon mal einen Fuß in der Tür zu haben?
Sie haben die Antwort selber gegeben: Putin will sich die Ukraine einverleiben. Das ist der einzige Grund für diesen Krieg.
Wenn sich die Ukraine lieber die USA als starken Partner aussucht als Russland, dann ist das das gute Recht der Ukraine. Genauso, wie Kuba oder Venezuela keine Partnerschaft mit den USA möchten.
Das Signal an Rußland ist klar: Der "gamble" Putin's, auf eine Spaltung des Westens zu hoffen ist nicht aufgegangen. Da das Putin's letzte Hoffnung war ist das Ganze für ihn gelaufen. Er kann den Krieg nicht beenden, weil er dann seinen Russen erklären müßte, daß er das Land für Nichts bzw. seinen eigenen Größenwahn ruiniert hat (Das kommt bei Diktatoren ab einem bestimmten Dienstalter öfter vor, Herr Putin hat das locker geschafft). Das wäre aber selbst in Rußland schwierig, und das will was heißen. Dann fliegt der Laden auseinander.
Die Russen können jetzt entweder einen Weg finden, Putin los zu werden oder gehen mit ihm unter.
Wer Rußland kennt weiß:
Es wird wohl Letzteres.
Komisch, es sind häufig alte deutsche Männer und US-Amerikaner, die sich in den Russen vollkommen getäuscht haben. So auch jetzt. Putin gibt nicht auf, weil er weiß, dass er gewinnen wird. Alles andere wäre paranoid. Er hat zwei Trümpfe: Erstens, der Ukraine gehen die Leute aus und das Volk wird letzten Endes nicht mehr mitspielen. Warum hat er wohl die Wahlen ausgesetzt? Weil er weiß, dass nicht mehr viele hinter ihm (und den Amerikanern) stehen. Zweitens: Die Wahlen in den USA wird der depperte Greis Biden ganz sicher verlieren. Alle Hürden gegen Trump haben sich als Unsinn erwiesen. Wenn Trump gewinnt, ist alles offen. Er braucht zuerst einen spektakulären Effekt. Das wird wahrscheinlich ein Frieden in der Ukraine sein. Oder das Gegenteil: Er schickt die US-Marines in die Ukraine. Wird er indes nicht machen, weil, das bringt in den USA keine Punkte. Also bei Trump bleibt eine Ungewissheit. Aber versprochen ist versprochen, er will den Krieg in einem Tag beenden. Das merkt man sich.
Deutschland soll für die NATO die Drehscheibe im Ukraine-Krieg werden. Bravo! Wir können nur beten, dass sich dieser Krieg nicht ausweitet. Denn, wenn das der Fall sein wird, sind wir nicht nur mittendrin, nein, wir sind dran. Dann kommt auf uns die dritte Niederlage zu, von der Brecht in seinem Kathago-Gedicht schrieb. Und wieder sind die USA, weil fern, weit weg vom Schuss. Oder? Die dummen Deutschen halten Arsch und Kopf hin. Wiedermal. Aber, unsere Politiker werden dafür zur Rechenschaft gezogen, freilich erst nach dem Desaster, aber dann so richtig. Kein Schwein wird je wieder SPD und Grüne, CDU und FDP wählen. Die gibt es dann auch gar nicht mehr. Also vorwärts zum Endsieg. Der Russe wird es uns auch diesmal zeigen. Ich hoffe nur, dass die Russen ein paar Raketen aufheben, die dann Nordamerika in Schutt und Asche verwandeln. Allerdings nicht unter Putin. Der glaubt immer noch an das Gute bei den Westlern, ein kleiner Gorbatschow. Die Russen brauchen einen härteren Typ.
... auch wenn ich nicht so sicher bin wie Sie, dass Russland in jedem Falle den Krieg gewinnen wird. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass Russland sich nicht so einfach geschlagen geben wird, wie uns Herr Selenski und die CIA weismachen wollen, und dass es auf den Einsatz von Nuklearwaffen im Notfall auch nicht verzichten wird.
In einem Krieg zur Drehscheibe ernannt zu werden ist nur ein Euphemismus dafür, als Schlachtfeld ausgewählt zu sein.
Was sind das für Politiker, die ihr eigenes Land zum Schlachtfeld anbieten? Ein Land, das mit knapper Not 1945 und davor 1648 und 1812 überlebt hat?
Politiker anderer Länder sind einfach klüger und moralischer, indem sie den dümmeren den Vortritt lassen.
Ja, so ist es. Sie müssen alle vor ein Gericht, die Pistorius und Scholz und Zimmermann etc. - aus Eitelkeit und Dummheit inklusive Geschichtsvergessenheit verraten sie ihr Volk und bieten es als Kanonenfutter oder als Zielscheibe an. Ich fass es nicht wie verantwortungslos kann man sein? Haben die alle keine Kinder und Enkel? Was hat die Ukraine (in ihrer jetzigen Form) für uns getan?? Oder dieser mittelmäßige Schauspieler, was sind wir ihm schuldig? Wenn er versungen hat, wird er von den USA fallengelassen wie alle anderen Minidiktatoren vor ihm. Wenn er rechnen könnte, wüsste er, dass es mit ihm auf keinen Fall ein gutes Ende nehmen kann.
... bauen vor, falls Trump an die Macht kommt. Verdammt aber auch, es könnte Frieden geben in der Ukraine! Dagegen muss man doch was tun. Also NATO in die Hände der Deutschen. Nein, nicht zur aktiven Handlung, nur so als Ziel, mit einem Standort, in Wiesbaden. Damit die Russen wissen, wohin sie ihre Raketen schießen sollen. Die könnte ja sonst versehentlich nach den USA zielen. Um Gotteswillen, nein, the Germans sind ein gutes Ziel. Zweierlei liest man daraus: Trump wird die Wahlen gewinnen. Und Europa, insbesondere Deutschland, kann man bequem loswerden. Na, liebe Falken in Deutschland, von Kiesewetter über Zimmermann bis zu Gabriel, ist das nicht eine tolle Nachricht. Endlich haben wir, nein, sind wir, ein legitimes Ziel. Nun, immer schön vorsorgen, Bunker bauen oder in die USA fliehen, dort werden sie halbwegs sicher sein. Oder?
... bauen vor, falls Trump an die Macht kommt. Verdammt aber auch, es könnte Frieden geben in der Ukraine! Dagegen muss man doch was tun. Also NATO in die Hände der Deutschen. Nein, nicht zur aktiven Handlung, nur so als Ziel, mit einem Standort, in Wiesbaden. Damit die Russen wissen, wohin sie ihre Raketen schießen sollen. Die könnte ja sonst versehentlich nach den USA zielen. Um Gotteswillen, nein, the Germans sind ein gutes Ziel. Zweierlei liest man daraus: Trump wird die Wahlen gewinnen. Und Europa, insbesondere Deutschland, kann man bequem loswerden. Na, liebe Falken in Deutschland, von Kiesewetter über Zimmermann bis zu Gabriel, ist das nicht eine tolle Nachricht. Endlich haben wir, nein, sind wir, ein legitimes Ziel. Nun, immer schön vorsorgen, Bunker bauen oder in die USA fliehen, dort werden sie halbwegs sicher sein. Oder?
Was soll das exclusive G7-Treffen in der bisherigen neutralen Schweiz bewirken? Noch nie war ein G7-Treffen so überflüssig. Was soll das für eine Friedenskonferenz sein, nur mit einer Kriegspartei zu sprechen. Das erfuhr Herr Selenskyj bereits von Generalpräsident Antonio Guterres. elenskyjwollte ihn alleine sprechen. "Er führt nur Gespräche mit beiden Parteien". Das gefiel Herrn Selenskyj nicht. Vielleicht mit päpstlichen Segen. Kirche und Politik werden es richten.
Frau Meloni schaffte es nicht, die wichtigsten Länder und Herren an den runden Tisch zu holen.
Die Hälfte der Geladenen blieben dieser Szenerie
fern. Als vermeintlicher Qualitätsjournalist werter HerrJäger, unterliegen Sie fake news.
In der Weltwoche erklärt Außenminister Cassis "er durfte die russische Seite nicht einladen, sie sei nicht kompatibel mit der Politik Herrn Selenskyj. Ergo, Kiew diktiert die schweizer Außenpolitik. Auch die Deutschlands
Es wird Zeit, daß Herr Selenskyj seine fake news einstellt.
Der Mann ist fällig. Das wissen alle ringsum. Und er selber weiß es auch. Wenn man auf ihn wetten müsste, ich würde es nicht tun. Da ist der Einsatz flöten. Man erinnere sich wie die USA Saddam Hussein präsentierten, wie einen großen Helden mit Gewehr und flotten Sprüchen, als er noch nützlich war. Und dann... sein jämmerliches Ende. Schon vergessen???
Das Friedensangebot von Istanbul beinhaltet nicht nur Russland als Garantiemacht für die Sicherheit der Ukraine, sondern auch die Limitierung der Armee auf 85 000 Soldaten, die zudem nur mit ukrainischen Waffen ausgerüstet sein dürften. Russland hätte dann gegenüber den anderen Garantiemächten ein Vetorecht falls der Waffenstillstand doch wieder eskaliert. Zudem möchte es einige Oblasten, die es nur teilweise kontrolliert und auf deren Gebiet kaum überwindliche Festungswerke stehen, an denen sich die russische Armee aufreibt. Ich finde die Leute infam, die dieses Angebot als Beleg für den russischen Friedenswillen anführen, ohne den Inhalt zu informieren. Ebenfalls extrem schwach sind die Moderatoren und anderen Gäste in den Talk Shows, die nicht willens oder in der Lage sind, dieses vergiftete Angebot zu entlarven.
Der läßt doch auch schon lange im Focus den gleichen Stuß los. Schade, daß sich jetzt Cicero dafür hergibt.