Nicht mehr so vertrauenerweckend wie einst: Spitzen der westlichen Welt auf dem Nato-Gipfel / dpa

Nato-Gipfel - Machtverfall

Nach dem Nato-Gipfel in Washington ist die Krise der euro-atlantischen Partnerschaft nicht mehr zu übersehen. Während die USA die Stationierung von Langstreckenwaffen in Deutschland planen, sind die Fundamente der deutschen Sicherheitspolitik gefährdet.

Autoreninfo

Hans-Ulrich Seidt war deutscher Botschafter in Afghanistan (2006–2008) und in Südkorea (2009–2012). Er war von 2014 bis 2017 Chefinspekteur des Auswärtigen Amts und leitete von 2012 bis 2014 die Abteilung für Auswärtige Kulturpolitik und Kommunikation des AA in Berlin. Aktuell ist er Fellow des Liechtenstein Institute on Self-Determination der Princeton University und Stiftungsbeirat des Schweizer Afghanistan Instituts/Bibliotheca Afghanica.

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„Für die Sicherheit Deutschlands ist das transatlantische Bündnis von elementarer Bedeutung“, erklärte die Bundesregierung am 4. April 2024. Verbunden mit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union bot die Nato der Bundesrepublik über Jahrzehnte hinweg eine stabile strategische Grundlage. Jetzt aber zeigten die pompösen Feierlichkeiten anlässlich des 75. Gründungstags, dass auch Bündnisse altern. Die Betrachtung der Wirklichkeit erfasst eine Allianz im Niedergang.

Der Vergleich mit dem Gipfel anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Allianz belegt die dramatische Fallhöhe. Im April 1999 repräsentierte Präsident Bill Clinton trotz seiner erotischen Eskapaden die westliche Führungsmacht als politisch handlungsfähiger Gastgeber. Präsident Jaques Chirac, ein innen- und außenpolitisch anerkannter Staatsmann, vertrat Frankreich. Und ebenso wie Premierminister Tony Blair stand der gut beratene und entscheidungsfreudige Bundeskanzler Gerhard Schröder für eine selbstbewusste und moderne europäische Linke. 

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Olive Strebel | Sa., 13. Juli 2024 - 15:20

Der kontinentaleuropäische Teil der NATO hat über 400 Mio Bürger, fast das 10-fache des des Bruttosozialproduktes von Russland und ist technologisch nach wie vor R überlegen. R wäre extrem dumm, wenn es sich damit anlegen würde, denn weit über 80% der westeuropäischen Bürger wollen nicht unter der Knute Russlands leben.

Zersetzend sind allerdings auch Reaktionen in der NATO auf Orbans Initiative. Hat doch Orban auf dem Rückflug ganz klar artikuliert, warum und wie Verhandlungen wegen Russland scheitern. Orban hat wertegeleitet die Verhandlungen gesucht und unsere Werte würdig vertreten, indem er eine aussichtslose Extrameile aus humanitärer Motivation (Soldatenschicksale) hingelegt hat. Schädlich für die NATO sind das erfundene Fluschaden-Narrativ von Bärbock sowie ängstliche Verkennungen von Orbans Motivation. Das nutzt Putin.

Viel stärker ist die NATO mit der USA. Daher sollten wir weiterhin ein gutes Verhältnis pflegen und abwarten, wie die USA sich sortiert.

da stimme ich Ihnen voll zu, Herr Strebel: da ist wohl eher der Wunsch der LinXen Vater des Gedanken!
"Während die USA die Stationierung von Langstreckenwaffen in Deutschland planen, sind die Fundamente der deutschen Sicherheitspolitik gefährdet."
Wer die Nato kaputtreden will, hat wohl ein starkes Interesse daran, dass es wirklich so kommen soll?!
"Viel stärker ist die NATO mit der USA. Daher sollten wir weiterhin ein gutes Verhältnis pflegen und abwarten, wie die USA sich sortiert."
Das sehe ich genau so, denn ohne die USA (was Putin sich herbeisehnt) wären wir ein leichtes Opfer für diesen stalinistisch-kommunistischen Kriegstreiber!
Wollen wir wieder (diesmal gesamtdeutsch) Sklaven der sowjet-russischen Sklavenhalter werden? Ich jedenfalls nicht ...
Bitte Augen auf, wach werden und nicht in die nächste Galle hineinlaufen!

für das gute Verhältnis mit den vsa, deren "Schutz" und jetzt noch die Stationierung mit weitreichenden (Atom) Raketen zahlt der deutsche Steuerzahler immerhin einige Milliarden Dollar( schon seit Jahren). Die paar zig Milliarden Euro deutscher Steuergelder für die Kriegsführung der Ukr, Waffen, Munition, Großgerät, Millionen Ukrainer, die mit Milliarden Euro deutschen Steuergeldes, es sich hier gut gehen lassen, mal ganz abgesehen. Ach ja, und von allem anderen abgesehen, kann ich mir wesentlich Besseres vorstellen, als unter einer rot-grünen ökosozialistischen Knute, wie aktuell, zu leben. Ich bin mir nicht sicher, ob die russische da nicht die bessere wäre...Aber was wollte Putin denn heutzutage noch mit einem Land wie diesem? Bald werden wir den Krieg in der Ukr alleine bezahlen und auch führen. Dass die Nato ein " Verteidigungsbündnis" sein soll, davon merkt Otto Normalverbraucher nichts. Und Sie, scheint mir, merken ebenfalls nichts.

Tatsächlich scheinen EU und Nato recht verkrustet. Woher sonst die infantile Beschimpfung Orbans, der vermeintliche EU-Strategie unterwandert, was die Behauptung einschließt, dass es eine Strategie gibt.

Helmut W. Hoffmann | Sa., 13. Juli 2024 - 15:21

sofern die NATO die Ukraine aufnimmt, sind wir am Rand eines dritten Weltkriegs, Putin kann garnicht anders!
Deshalb hoffe ich, daß Herr Trump die jetzige Verbrecherbande, die in den USA regiert, ablösen wird

Peter Sommerhalder | Sa., 13. Juli 2024 - 17:26

Antwort auf von Helmut W. Hoffmann

wenn die NATO die Ukraine aufnehmen sollte, dann wird es mir def. zu heiss. Dann wandere ich aus. Vermutlich nach Uru- oder Paraguay....

Heidrun Schuppan | So., 14. Juli 2024 - 08:54

Antwort auf von Helmut W. Hoffmann

mit dem Aufbauen eines großen Feindes, Russland, überspielen will. Die Nato braucht eine Existenzberechtigung, und die sieht Stoltenberg wohl nur in dem Aufbau einer Drohkulisse ... Muss das sein?

Schwäche überspielen wollen durch die Ankündigung einer gewaltigen Heldentat nach außen - das wäre nicht das erste Mal in der Geschichte.

Der Anteil der deutschen Ampel an dieser Schwäche ist unübersehbar: Sie bietet das eigene Land als Schlachtfeld an, obwohl nicht nur die deutsche Eisenbahn Schwierigkeiten hätte, ihre Aufgaben im Katastrophen- und Verteidigungsfall tatsächlich zu erfüllen.

Die Frage ist, ob unsere Funktionärsparteien noch Führungspersönlichkeiten generieren können, deren Kompetenzen über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hinausgehen und wirklich für die anstehenden politischen Sachprobleme ausreichen. In der fehlenden sachlich-fachlichen Kompetenz sehe ich den Grund unserer Schwäche, der leider nicht mehr schnell zu beheben ist.

Klug daherschwätzen können viele, aber das reicht eben nicht aus.

A.W.Mann | Sa., 13. Juli 2024 - 15:41

Die Analyse des tatsächlichen Zustandes scheint der Realität nahe zu kommen. Warum nur betreibt der Herr Ex-Botschafter nicht ein wenig Ursachenforschung. Ist es eventuell die Agenda des sogenannten "Werte Westens" insbesonder Washingtons, mit Ausnahme der Regierungszeit Trumps, die bei immer mehr möglichen Partnern abschreckt. Die "Guten" mit ihrer allwissenden und so tollen Erzählung scheinen am verlieren zu sein, wahrscheinlich nicht die schlechteste Option. Eigentlich doch Schade, aber wer das Wort "Demokratie" wie eine Schutzheilige vor sich her trägt und bei genauerer Betrachtung mit dem Wort Doppelmoral noch schmeichelhaft beschrieben scheint, muß sich über eine solche Entwicklung nicht verwundert die Augen reiben.
Auch wenn der Herr heute Ergebnisse richtig beschreiben mag, so darf er sich doch gerne die Frage stellen, wo er wohl in der Vergangenheit als Teil des Systems, das Ganze mit ermöglicht hat.

Man hat nicht den Eindruck, dass mögliche Partner von den USA oder Westeuropa momentan besonders abgeschreckt sind. Im Gegenteil, Schweden und Finnland sind der NATO beigetreten. Raus möchte keiner, auch nicht die Türkei oder Ungarn. Mit der EU ist es ähnlich. Viele möchten beitreten. Die (Mehrheit der) Briten würde gerne wieder zurück.
Eigentlich auch kein Wunder, wenn man sich mal ansieht wie es im Einflussbereich Russlands oder Chinas aussieht.

Hans Jürgen Wienroth | Sa., 13. Juli 2024 - 16:07

Die Analyse des Zustandes der NATO heute ist sehr gut. Sie lässt jedoch einen Kernpunkt, die Ursache dieser Schwäche, ohne Erwähnung. Mit grenzenloser Menschlichkeit kann man weder Kriege gewinnen noch gegen Terroristen gewinnen. Alle Staaten des Westens haben ihre Moral über die eigenen Interessen auf ein Überleben gestellt. Genau darin liegt einer der Vorteile von Putin & Co., die keine Hemmungen haben, auch zivile Menschenleben zu opfern, um ihr Ziel zu erreichen. Genau das erkennen immer mehr Staaten und wenden sich vom Westen ab.

Hinzu kommt ein (hier nur kurz angeschnittener) Mangel an diplomatischen Fähigkeiten. Wer kann sich in die Lage des Gegners versetzen? Sei es, um Verständnis für diesen aufzubringen, um die nächsten möglichen Schritte abzuwägen und zu beurteilen oder um Kriege zu beenden.

All diese Dinge gelten für NATO, EU und G7, die in ihrer Überheblichkeit die eigene Stärke und ihre Möglichkeiten falsch einschätzen. Wann ändert sich daran etwas?

Ich rede von der Moral, dass der Schutz einer "Zivilbevölkerung" in jedem über allem steht, auch wenn diese die Islamisten oder Terroristen in ihrem Land massiv unterstützen und der Eine Terrorist) nicht vom Anderen (Zivilisten) zu unterscheiden ist. Gibt es in diesen Ländern überhaupt echte "Zivilisten"?

Beispiele: Afghanistan und Gaza.

Das nutzen die Gegner gnadenlos aus.

Mit welcher Menschlichkeit oder Moral hat sich denn die Führungsmacht der NATO bisher
ausgezeichnet - mit Abu Gharib oder Guantanamo oder dem rührigen Handlungen der CIA ? Ist da ein Lagertrakt in Workuta unmoralischer.?
Warum war der Wunsch nach der Unterwerfung Russland“ s im
Westen größer, als die vom FSB
Mann angebotene Partnerschaft oder sogar gleichberechtigte Mitgliedschaft in diesem Verein ?
Das aufstrebende China war für jeden sichtbar, dazu muss man kein Stratege sein.
Ich mag den Herrn Putin nicht sonderlich und seine Methoden auch nicht, aber Unterschiede
sehe ich da höchstens in Nuancen. Ob er genau so verlogen, wie der „Werte Westen“ ist, käme wohl auf den Versuch an. „Is poltic stupid.“

Strategie oder doch eher Gier ?

Barbara Schmit | Sa., 13. Juli 2024 - 16:52

Von welcher Moral reden Sie? Meinen Sie die Abhängigkeit von Macht- und Kapitalbesitz?

Dietmar Philipp | Sa., 13. Juli 2024 - 17:38

Einfach zeitbedingt haben wir bei allen Langzeitvorgängen Veränderungen, die sich bemerkbar machen. Ob Machtverfall oder wie auch immer wir diese Erscheinung bezeichnen.
Mit der einmaligen Zeitenwende der friedlichen Revolution in der DDR und in Folge der Auftritte 2001 von Putin und 2022 von Selenskyj im Deutschen Bundestag! stellen wir auch einen MACHTVERFALL fest. Hätte man die Gunst der Stunde zwischen den Zeiten genutzt, wäre der Verlauf der Geschichte ein völlig anderer, friedlicher und vielleicht auch ohne NATO, aber. Für meine Begriffe ist die NATO schon lange ein Auslaufmodell, was nun auch offensichtlich sich zeigt. Eine Neuausrichtung hinsichtlich exorbitanter Rüstungsvorstellungen bei allen 32 Mitgliederstaaten der NATO halte ich für unsinnig. Wir haben alle nur diese eine Welt, die unbedingt frei von Rüstung und Pakten gestaltet werden muss.

Dietmar Philipp | Sa., 13. Juli 2024 - 17:41

Die generelle Abschreckung durch das Depot der Atomwaffen besteht. Da brauch nicht noch eine zusätzliche Abschreckung mit konventionellen Waffen geschaffen werden! Das Ziel dieser A. ist zwangsläufig ein Krieg. Allein von den Kosten, dem Materialverschleiß, der Umweltbelastung darf keine Regierung damit das eigene Volk zur Kasse zwingen. In Deutschland werden schon heute pflegebedürftige Rentner mit einem Betrag von 3.500,-€ belastet. Durch Rüstungseinsparungen könnte jeder Rentner vom Staat diesen Betrag erhalten und sein verdienter Lebensabend wäre gesichert!

Henri Lassalle | Sa., 13. Juli 2024 - 20:07

dass sich in Sachen Beziehung zwischen USA und Russland seit 1945 grundlegend nichts verändert hat. Nur die Deutschen waren so naiv-gutgläubig und meinten, Russland wäre ein zahmer Bär geworden.
Ohne die USA läuft wehrtechnisch nichts oder nicht viel. Europa als Wirtschaftblock kann dem nichts Gleichwertiges gegenüberstellen. Und gerade das beinhaltet eine potenzielle Gefahr. Wenn ich damals den russischen Botschafter in Paris hörte - ein Beispiel von vielen -, dann kam immer der gleiche Schwerpunkt auf den Tisch: Die USA sind der trouble maker der Welt, der Erzfeind Russlands. Und Deutschland ist Verbündeter der Amerikaner. Deshalb ist auch D im Visier der Russen.

Armin Latell | Sa., 13. Juli 2024 - 20:09

nicht Fisch! Mit nicht unbedingt richtigen Inhalten, zumindestens keine, die eindeutig bewiesen wären, wahrscheinlich begründet mit der im Kasten "Autoreninfo" beschriebenen Informationen. Vielleicht muss er ja noch bestimmte Rücksichten nehmen?

Detlef Beck | So., 14. Juli 2024 - 11:19

Antwort auf von Armin Latell

ist überholt. Miley hat die argent.. Türen für das US-Militär geöffnet, den BRICS-Anwärterstatus gekündigt, blieb ostentativ dem Treffen der Mercosur-Staatschefs fern und umarmte sich zeitgleich herzlich mit Bolsonaro in dessen bras. Heimat.

Wolfgang Borchardt | So., 14. Juli 2024 - 08:52

Bundesregierung zielstrebig ihre linke Agenda verfolgt - pünktlich nach der EM gibt es auch keine Grenzkontrollen mehr - sorgt die deutsch-amerikanische Freundschaft dafür, dass sich D in ein Pulverfass verwandelt. Es könnte wichtig werden, ein stets fahrbereites Auto vor der Tür zu haben.

Christoph Kuhlmann | So., 14. Juli 2024 - 09:01

Da er das Attentat überlebte wiord ihm dier Sieg nicht mehr zu nehmen sein. Auch in den USA gibt es ""progressive" politische Mörder. Ich schätze, es ist in seinem Sinne, den Anschlag zu instrumentalisieren. Es gab einen Toten und einen weiteren verletzten. Eine Kugel, die das Ohr streift ist verdammt nah am Hirn.
Die Ampelparteien glauben mit einem Haushalt durchzukommen, der auch sicherheitspolitisch keine wesentliche Änderungen vorsieht. Von Führungsrolle Deutschlands in Europa kann keine Rede sein. Es wird ein schnellen Frieden geben und amerikanische Forderungen nach mehr Eigenschutz der Europäer. Die Regierung hat die Notwendigkeit einer massiven Aufrüstung Deutschlands noch nicht verstanden. Ein weiteres Jahr mit wertegeleiteter Außenpolitik und großzügigen Geschenken an alle Welt, wird uns weitgehend schutzlos in Europa zurück lassen. Auch zur Grenzsicherung werden keine einschneidenden Maßnahmen getroffen. Uns wird ein kalter Wind um die Ohren wehen, wenn es so weiter geht.

Urban Will | So., 14. Juli 2024 - 12:01

kulminierend vielleicht im Zusammenbruch des Hauptgegners UDSSR, dem Mauerfall in Berlin, der 50J-Feier der NATO und dem hier beschriebenen Einsatz im Kosovo, etc, könnte vielleicht eben diesen Höhepunkt überschritten haben.
Wie längst erwiesen, endet Geschichte nicht und alles deutet darauf hin, dass wir am Beginn einer neuen Epoche stehen.
Der Ukraine-Krieg wirkt wie eine Art Fanal. Der Anfang vom Ende einer Zeit, wo eine Seite sich „berufen“ sah, der oder den anderen zu sagen, was wie zu sein hat, seine Staatsform, die Demokratie, zur einzig möglichen zu erklären.
Wenn man 2007 als den Zeitpunkt ansetzt, wo Putin dem Westen sagte, dass er deren Politik nicht mehr akzeptiere, dauerte es recht lange, bis er los schlug.
Ich denke, die EU in ihrer heutigen, aus meiner Sicht dekadenten, Form hat keine Chance, die Bedeutung zu erlangen, die sie sich zuordnet.
Es kommen unruhige Jahre, aber, wie gesagt, Geschichte endet nicht. Es ist der „Wertewesten“, der sich wird anpassen müssen.

Dietmar Philipp | So., 14. Juli 2024 - 16:02

zeigt das Bild mit den Repräsentanten der 32 Mitgliederstaaten des Westens.
Mit einer Neuausrüstung der künftigen Militärpolitik
und weiterer sinnloser Hilfen für den Ukrainekrieg soll Genesung erfolgen, die jedoch in die Weltvernichtung führt, weil Unfähigkeit sich jetzt zeigt!!!