Muezzin-Ruf in Köln Zweifelhafter Ruf zum Gebet In einem Pilotprojekt der Stadt Köln darf seit heute in der Zentralmoschee erstmals ein Muezzin per Lautsprecher zum Freitagsgebet rufen. Damit soll die Integration gefördert werden. Doch die Moschee ist eine Gründung der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib), die direkt dem türkischen Präsidenten Erdogan untersteht - und Verbindungen ins islamistische Milieu hat. GASTBEITRAG VON ANDREAS JACOBS
Gebetsruf des Muezzin : Der Sieg über die Ungläubigen Während des Ramadan dürfen in einigen Städten die Muezzins zum Gebet rufen. Oft deklarieren die Imame das als Zeichen der Verbundenheit in der Corona-Krise mit den christlichen Kirchen. Seyran Ates schreibt, warum sie diese Aktionen für gefährlich hält. EIN GASTBEITRAG VON SEYRAN ATES