US-Intellektuelle Refugium für Dissidenten Immer mehr amerikanische Intellektuelle fühlen sich politisch heimatlos – und finden Zuflucht in einer Vielzahl von neuen originellen Magazinen. Das Besondere an diesen: Sie führen ideologisch höchst gegensätzliche Denker zusammen. VON GREGOR BASZAK
Monopol Top 100 : Die einflussreichsten Köpfe der Kunst Das Kunstmagazin Monopol hat seine jährliche Top 100 der wichtigsten Protagonisten im zeitgenössischen Kunstbetrieb vorgestellt. Das Ranking beweist, wie agil und kontrovers das zurückliegende Corona-Jahr in der internationalen Kunstszene verlief. VON CICERO-REDAKTION
In eigener Sache : Uns gibt es jetzt auch als App Ab sofort können Sie Ihren Cicero auch in unserer neuen App genießen. Damit Sie auch unterwegs bestens informiert sind VON CICERO-REDAKTION
70 Jahre Grundgesetz : „Der Text ist pures Gold“ Das Grundgesetz wurde vor 70 Jahren, am 23. Mai 1949, unterzeichnet, einen Tag später trat es in Kraft. Der Journalist Oliver Wurm hat aus dem für jedermann frei zugänglichen Gesetzestext ein kostenpflichtiges Magazin gemacht – und damit unheimlichen Erfolg. Wie konnte das passieren? INTERVIEW MIT OLIVER WURM
Hitler Tagebücher : Die Geschichte hinter dem Skandal Der 25. April 1983 machte Geschichte in Deutschland: Es war der Tag, an dem der „Stern“ die Hitler-Tagebücher vorstellte. Einen Monat später wurden sie als Fälschungen enttarnt. Das Magazin arbeitet diese Geschichte jetzt in Form einer Podcast-Serie auf: vom Finden und Kauf der Bücher bis zum Prozess EIN FUNDSTÜCK DER CICERO-REDAKTION
Cicero-Sonderheft zur Bundestagswahl : Wissen Sie noch, was Sie 2013 gewählt haben? 39 Prozent der Wähler haben vergessen, wem sie bei der letzten Bundestagswahl ihre Stimme gegeben haben. Das ergab eine Umfrage im Auftrag von Cicero. Wenn die Wählerbindung der Parteien weiter nachlässt, werden Vorhersagen zum Wahlverhalten immer schwieriger VON CICERO-REDAKTION
Charlie Hebdo in Deutschland : „Lachen ist universell“ Heute erscheint das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ erstmals auch auf Deutsch. Das ist ein Wagnis, räumt der Chefredakteur ein. Ein Gespräch über Anpassungen an den deutschen Markt, den besonderen Humor des Blattes und die Mohammed-Karikaturen VON STEFAN BRÄNDLE