Talk bei Anne Will nach den Landtagswahlen : „Das weise ich zurück!“ Nach einem insbesondere für die CDU verheerenden Wahl-Sonntag wird sich in der Sendung von Anne Will an Erklärungen versucht. Das führt zu einigen bizarren Statements. Aber klar ist: Der Bundestagswahlkampf hat begonnen, und die Union ist schwer in der Defensive. VON ALEXANDER MARGUIER
„Anne Will“ zur Corona-Strategie : Die Wiedergänger In der Talkshow „Anne Will“ wurde wieder einmal diskutiert, warum Deutschland mit der Bekämpfung der Corona-Pandemie nicht vorankommt. Eine triste Mischung aus Galgenhumor, deprimierenden Prognosen und verzweifelten Appellen. Einen Lichtblick allerdings gab es. VON MARKO NORTHE
Lockdown-Talk bei „Anne Will“ : Mit der Geduld am Ende Im Lockdown-Talk bei „Anne Will“ wird deutlich, dass sich die Regierung mit ihrer Corona-Politik eingemauert hat. Denn wenn selbst die Grünen und der „Spiegel“ nicht mehr applaudieren, muss der Karren schon ziemlich tief im Dreck stecken. Deswegen wirkt auch Markus Söders Merkel-Lob deplatziert. VON ALEXANDER MARGUIER
Sahra Wagenknecht bei „Anne Will“ : Völker, hört die Wirtschaft! Beim Corona-Talk von „Anne Will“ legte ausgerechnet die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht einen FDP-haften Auftritt hin. Fehlereingeständnisse kamen eher von Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus als von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Dieser ließ sich nur auf ein „Einzelgespräch“ ein. VON BASTIAN BRAUNS
Öffentlich-Rechtliches Fernsehen : Monokulturen in deutschen Talkshows Der Branchendienst Meedia veröffentlicht jedes Jahr eine Bilanz über die Zusammensetzung der Polit-Talkshows. Der neue Bericht zeigt, was man jede Woche spürt: Es sind immer die Gleichen, die in den Diskussionsrunden sitzen. EIN FUNDSTÜCK VON JAKOB ARNOLD
„Anne Will“ zum Corona-Lockdown : Auf der Suche nach der langfristigen Strategie Bei „Anne Will“ diskutierte die Runde um Armin Laschet, Manuela Schwesig, Kristina Dunz, Julian Nida-Rümelin und Intensivmediziner Uwe Janssens zum kommenden Corona-Lockdown. Die Sendung zeigte vor allem: Es wurde noch immer nicht genug gelernt in dieser Krise. VON ALEXANDER MARGUIER
Anne Will zu Corona : Dauerwelle, und dann was? Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen ging es bei „Anne Will“ darum, wie gut wir auf eine drohende neue Welle vorbereitet sind. Die Diskutanten bemühten sich, den Ball flach zu halten. Auch wenn die Sorge, ob wir diesen Zustand noch lange aushalten werden, durchaus berechtigt ist. VON BASTIAN BRAUNS
Gegenderte Sprache : Weißt Du, wie viel Sternlein stehen? Die gegenderte Sprache wird sich durchsetzen. Das liegt aber nicht daran, dass sie genauer oder schöner wäre. Sondern am moralischen Druck und Opportunismus. Zu spüren ist das schon jetzt, in Talkshows und an der Supermarktkasse. KOLUMNE: GRAUZONE VON ALEXANDER GRAU
„Anne Will“ zur Coronakrise : Auf der Suche nach der Gelddruckmaschine Auch diese „Anne Will“-Sendung zeigte: Das ökonomische Wissen liegt in Deutschland ebenso darnieder wie der Mut, eine eigene Ansicht im Angesicht derer zu vertreten, von denen man gelobt werden will. Etwas war dann aber doch nicht wie immer. VON ALEXANDER KISSLER
„Anne Will“ zur Corona-Krise : Herr Laschet hat ein Problem In der ARD-Talkshow „Anne Will“ wurden die Gefahren einer zweiten Infektionswelle diskutiert. Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock inszenierte ihre Betroffenheit, Christian Lindner gab den notorischen Optimisten. Armin Laschet aber stolperte über offen eingestandene Ahnungslosigkeit. VON ALEXANDER KISSLER
„Anne Will“ zur Corona-Krise : Der Weg steht fest, das Ziel ist unbekannt In der ARD-Talkshow „Anne Will“ zeigte sich Peter Altmaier als König ohne Land, während Michael Kretschmer Sachsen und Deutschland und sich selbst schwelgend lobte. Es war ein bitterer Spaß mit einem raren Moment der Wahrheit. VON ALEXANDER KISSLER
Anne Will zur Corona-Krise : Alle gemeinsam im geregelten Gang In der ARD-Talkshow „Anne Will“ wurden die Folgen der Corona-Krise besprochen. Bundeswirtschaftsminister Altmaier vertraute auf die Kraft des Möglichen, bis ihn eine Ärztin mit der Realität konfrontierte. Und warum kam keine Opposition zu Wort? VON ALEXANDER KISSLER
Anne Will zu Thüringen : Das Elend der Republik Bei „Anne Will“ diskutierte politisches Spitzenpersonal über die Krise in Thüringen. Vor allem Peter Altmaier von der CDU und FDP-Mann Wolfgang Kubicki machten einen verheerenden Eindruck. Die Sklerose der Politik zeigte sich auf geradezu dramatische Weise. Und die Union geht den Weg der SPD. VON ALEXANDER MARGUIER
Diskussion über SPD-Vorsitz : Christoph Schwennicke bei „Anne Will“ Nach der Stichwahl um den SPD-Vorsitz steht fest: Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans werden die Sozialdemokraten führen. Mit ihnen diskutiert heute Abend „Cicero“- Chefredakteur Christoph Schwennicke bei „Anne Will“ VON CICERO-REDAKTION
Olaf Scholz bei „Anne Will“ : Glückloser Gummihupf Vorsitz-Kandidat Olaf Scholz verheddert sich nicht nur bei „Anne Will“ in Widersprüche. Seine SPD-Partnerin Klara Geywitz wirkt kaum präsent. Ist sie doch nur dekoratives Salatblatt? Überhaupt sind die Frauen der Kandidatenpärchen seltsam unsichtbar VON CHRISTOPH SCHWENNICKE