Der Sprint beginnt erst jetzt: Generalsekretär Carsten Linnemann und Bundesvorsitzender Friedrich Merz / dpa

CDU-Parteitag bestätigt Merz im Amt - Vorsitzender der Vernunft

Friedrich Merz ist mit knapp 90 Prozent der Stimmen als CDU-Vorsitzender wiedergewählt worden. In einer überwiegend sachlichen und rationalen Rede hatte er für seinen neuen programmatischen Kurs geworben.

Autoreninfo

Volker Resing leitet das Ressort Berliner Republik bei Cicero. Er ist Spezialist für Kirchenfragen und für die Unionsparteien. Von ihm erschien im Herder-Verlag „Die Kanzlermaschine – Wie die CDU funktioniert“.

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Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat bei seiner Wiederwahl einen stabilen Arbeitssieg errungen. Auf dem Bundesparteitag seiner Partei stimmten 873 von 981 Delegierten für den 68-Jährigen. Es gab neun Enthaltungen und 99 Nein-Stimmen. Laut CDU-Zählung, in der Enthaltungen nicht berücksichtigt werden, lag die Zustimmung bei 89,81 Prozent. Bei seiner ersten Wahl Anfang 2023 erreichte er 94,6 Prozent, allerdings nach einer für ihn erfolgreichen Mitgliederbefragung. Angesichts der Euphorie im Umfeld von Merz wurde das Ergebnis von einigen als etwas enttäuschend empfunden. Andere sahen in den 90 Prozent ein starkes Signal der einstigen Merkel-Partei für den neuen Vorsitzenden und seinen neuen Kurs.

Die Reibereien im Vorfeld des Parteitags fanden keinen hörbaren Eingang in den Parteitagssaal. Demonstrative Unterstützung erhielt Merz von allen CDU-Ministerpräsidenten, auch von Ministerpräsident Daniel Günther, der mit seiner Positionierung für einen „Merkel-Kurs“ für Debattenstoff gesorgt hatte. „Es ist kein Geheimnis, dass wir ja früher nicht immer auf einer Seite gestanden haben“, sagte er. Aber Merz sei jetzt ein hervorragender Partei- und Fraktionschef. NRW-Regierungschef Hendrik Wüst sagte: „Lasst uns gemeinsam Friedrich Merz den Rücken stärken. Lasst uns ein Signal der Geschlossenheit senden.“ Ob diese Geschlossenheit ausreicht, ihn im Herbst zum Kanzlerkandidaten von CDU und CSU zu machen, ist nun nach dem ersten Tag des Parteitags sicherer geworden, aber noch nicht absolut gewiss. Am Dienstag wird Markus Söder sprechen.

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Urban Will | Mo., 6. Mai 2024 - 18:29

sehen.
Aber was ich hier als Zusammenfassung gelesen habe, ist: Merz will mit der Sekte regieren. Es ist unfassbar. Da hat man seit über zwei Jahren die schlechteste, unfähigste, gefährlichste und fürwahr dümmste Regierung, die dieses Land je hatte und der mit haushohem Vorsprung vorne liegende „Oppositionsführer“ findet es nicht notwendig, beim Parteitag, beim Heimspiel sozusagen, auf diese Regierung einzuprügeln, dem Wähler klar zu sagen: mit denen nicht! Nicht mit mir!
Was will Merz? Was will er mit Rot und Grün? Aber, da hoffe ich sehr und da wird all der Dreck, der noch geworfen werden wird, hoffentlich nichts ändern: die AfD wird und muss dem Volk klar machen: wer CDU wählt, wählt Grün und Rot, wählt weiter die Ampel.
Schade, dass Maaßen so ruhig ist, dass die WU kaum wahrgenommen wird. Ich hoffe, die kriegen noch die Kurve, denn diesen Wahlbetrüger – Verein CDU muss man stellen! Es ist die CDU, der wir fast all das Elend, das wir derzeit erleben, zu „verdanken“ haben.

Mit wem will der Sauerländer denn mit 30% regieren ? Allein, geht nicht, zu schwach! Mit der FDP ? zu wenig wenn die Liberalen überhaupt die 5% erreichen ! Mit den Kommunisten ob Linke od. BSW wie die Merkelianer um Günther & co. derzeit verstärkt an denken ? Da bleiben nur die Grüne Sekte & oder die Sozen. Also, will man doch die beiden potentiellen Koalitionspartner bei Laune halten.
Das der daraus resultierende Abwärtstrend weiter geht, nein, sogar beschleunigt wird, interessiert die Strategen im Adenauer- Haus nicht.
Und Herr Will, eines bedenken diese Strategen nicht: hätte man mir 1987 prognostiziert, dass Ende 88 die Grenzen geöffnet werden und in der DDR das „Licht des Sozialismus“ ausgeblasen ist, ich hätte denjenigen ausgelacht und den Puls gefühlt. Ich möchte nur damit sagen, das hat noch nicht einmal die Stasi gewusst, und die wußte (fast) allen. Will sagen, wenn ein Volk erst einmal ihres politischen u n d wirtschaftlichen Systems überdrüssig ist, kann’s schnell gehen
MfG

der meisten unserer Mitbürger (außer in den östlichen Bundesländern), lieber Herr Will, wird sich die CDU mit ihrem im Grunde nichtssagenden bzw. zu nichts verpflichtenden Programm bei den Wahlen durchmogeln können.
Sie ist in der BRD unangefochten stärkste Partei u. wenn die AfD auch nur droht, näher an sie heranzurücken, läßt der VS die nächste gespeicherte Bombe gegen die AfD platzen.
In Sachsen, Thüringen u. Brandenburg wird sie lieber eine Minderheitsregierung bilden bzw. mit Sozialisten koalieren, als der AfD die Chance auf ein Regieren zu lassen.

So verkommen ist die einstige Partei eines Konrad Adenauer heute! Das Schicksal der angestammten Deutschen u. der bei uns gut integrierten u. steuerzahlenden Bürger mit Migrationshintergrund ist ihnen schei..egal! Von Merkel ist die CDU zersetzt u. in ihrem Kern zerfetzt worden zu einem nichtswürdigen Haufen von Karrieristen, die nichts besser können als schön reden u. minutenlang klatschen, während alle Probleme ungelöst bleiben!

die CDU und wofür die SPD?
Halten wir doch fest, dass Merkel - Gott sei Dank - nie alleine regierte, eigentlich würde ich fast sagen wollen, die guten Ansätze und Projekte können wir getrost guten SPD-Politikern* zurechnen, wie z.B. Steinbrück, Gabriel, auch Scholz.
In der Griechenlandkrise war ich eher auf Seiten der CDU und damit wohl Schäuble.
So what, wir hatten eine Große Koalition.
Alles Unwägbare und Nicht-Erklärte wäre ich geneigt, Merkel zuzurechnen.
Die Neugewichtung von Frauen in höchsten Ämtern rechne ich, evtl. gedanklich vorbereitet von GEISSLER, Merkel zu, ebenfalls evtl. durch GEISSLER die Betonung von NGOs.
Es gab und gibt `hochklassige´ Begleitung auch durch Polenz, Kauder, Bosbach, Lammers etc.
Ich hatte immer gehofft auch durch AKK und vdL.
Ich hoffe ebenfalls, dass eine SPD/CDU-Regierung statt der Merkeljahre kluge Politik gemacht hätte.
Jedenfalls wurde ich IN der SPD eine "Konservative" wie evtl. Oppermann, STAATSTRAGEND.
Die CDU/CSU tat mir mit Merkel sehr leid

Ihnen gerne beantworten, doch weiß ich nicht genau, wie weit Sie zurückschauen. Die Zeichen werden kaum reichen, ich fasse mich sehr kurz.
Wofür „stand“ die CDU? Ich habe sie gewählt als ich es durfte, da regierte Kohl in seiner ersten Legislatur. Die CDU stand für bürgerlich-konservativ, Patriotismus und Realismus. Dafür stand sie bis Merkel. Als sie gg Schröder antrat, wählte ich Schröder, nie habe ich der Machtgier dieser Frau getraut (ich war damals ein Fan v Merz und habe ihr nie verziehen, diesen abgesägt zu haben). Seit Merkel stand die CDU für Beliebigkeit, gg Ende für gar nichts mehr, nur noch für Machterhalt und Anbiederei a d Grünen. Merkel hat d Konscrvatismus vernichtet. Sie war ein Irrtum der Geschichte. Alle heutigen Probleme führen auf Merkel zurück und Merz setzt dies fort.
Die SPD ist seit Ende Schröder nicht mehr existent. Sie ist ein Wurmfortsatz d Grünen. Unwählbar.
Es muss eine Wende her. Es wird leider noch dauern.
Mein Eingangsbeitrag war eher Verzweiflung.

Christoph Kuhlmann | Mo., 6. Mai 2024 - 18:38

die Rede war sehr konstruktiv und wohltemperiert. Platter Populismus liegt ihm einfach nicht. Einfach weil er nicht authentisch wirkt. Auch wenn einige das gerne hören wollen. Drei rechte Sprüche und die CDU hat zwei Prozent mehr in den Umfragen. Zuviel versprochen hat er nicht. Die Klimapolitik kann man nicht viel schlechter machen als die Grünen. Wohnungsbau, Wärmepumpenmarkt und E-Autos am Boden. Dazu unnötig hohe Energiepreise. Die üblichen Folgen eines dilettantischen Staatsdirigismus. Mit Kernenergie senken wir gleichzeitig die Co2 Emissionen, verbessern die Energiesicherheit und senken die Strompreise. (Auch hier steht wieder die Frage nach dem Endlager im Raum) Generell brauchen wir mehr Technologieoffenheit. Deutschland könnte auf vielen Sektoren führend sein. Zum Schluss noch ein klares Bekenntnis zur Bundeswehr und den dringend notwendigen Investitionen. Das zeugt von geopolitischem Verständnis. Nur so hat Deutschlands Wort Gewicht, in den Konflikten dieser Welt.

Stefan Jarzombek | Mo., 6. Mai 2024 - 18:45

Tolle Reden doch der Kampf auf der Straße wie zu Zeiten der Weimarer Republik hat längst begonnen.
Vermummte schlagen AfD-Landtagsabgeordneten an Infostand
Stand: 05.05.2024 09:45 Uhr
Der AfD-Landtagsabgeordnete Holger Kühnlenz ist am Samstag in Nordhorn angegriffen und leicht verletzt worden. Die Polizei hat einen Mann gefasst. Ihm wird gefährliche Körperverletzung und Beleidigung vorgeworfen.
Quelle: NDR
Das Entsetzen ist gross: Ein SPD-Politiker wird spitalreif geschlagen. Die Tat reiht sich ein in eine Folge von Angriffen auf Parteimitglieder vor den Kommunal- und Europawahlen – was dagegen tun?
Quelle: NZZ
Das Entsetzen ist gross: Ein SPD-Politiker wird spitalreif geschlagen. Die Tat reiht sich ein in eine Folge von Angriffen auf Parteimitglieder vor den Kommunal- und Europawahlen – was dagegen tun?
In der Tat,das Entsetzen ist gross.
Die einen stehen den anderen in nichts nach.

R.Blank | Mo., 6. Mai 2024 - 19:05

Merz Rede galt dem Parteitag und der behandelt den zukünftigen Kurs der CDU und das zu verabschiedende Grundsatzprogramm. Entsprechend sachlich und umfassend hat Merz die Marschrichtung, die breit erarbeitet worden ist, umrissen. Kritik an der Regierung und Wahlgetöse stand nicht im Vordergrund.
Die CDU wurde bereits oft kritisiert sie hätte keine eigenen Ideen. Mit diesem Parteitag werden die Ideen und Ansichten zur Politik der CDU vorgestellt und beschlossen.
Dass Merz nur knapp 90% Zustimmung erhalten hat ist den Merkelianern geschuldet, die Laschet und Co. durch das Hinauszögern des Parteitages nach der verlorenen Bundestagswahl über die Listenplätze noch in den Bundestag bugsiert hatte. Sie sind mit der stringenten Haltung von Merz was die Besetzung der Bundestagsmandate und Parteiposten angeht nicht einverstanden und treten nun so nach. Günther musste deshalb gestern auch noch im Vorfeld seine Meinung zum Besten geben, ein durchsichtiges Manöver.

Peter Sommerhalder | Mo., 6. Mai 2024 - 19:25

„Wir nehmen den Kampf mit dieser Partei auf“

Wie denn?
Indem man die AfD ausschliesst? Ist das alles, was die CDU zu bieten hat?

Nach über 2 Jahren Ampel sollte die CDU eigentlich automatisch locker so bei 40% liegen. Da ist sie aber nicht und dies würde mir jedenfalls schwer zu denken geben.

Was mich noch interessieren würde:
Der Altersdurchschnitt der Immer noch CDU-Wähler. Mein Tipp: Die meisten der Immer noch CDU-Wähler sind nicht mehr die Jüngsten…

Ingofrank | Mo., 6. Mai 2024 - 20:19

Es bleibt die Fragen: 1. warum sollte es die heutige CDU des Sauerländers & dem starken Merkelflügel (Günther, Wüst, Laschet und co.) denn besser machen, als die Koalitionen unter Merkel …. wobei die derzeitige Ampel lediglich der Wurmfortsatz ihrer verfehlten Politik ist.
Und 2. mit W E M will er es denn besser machen ? Mit der FDP ? Geht nicht, CDU viel zu schwach mit 30% und bei der FDP selbst wenn sie die 5% fraglicher Weise überspringen würde. wäre sie im einstelligen Bereich. Mit der SPD: Esken, Kühnert und Konsorten oder der Lichtgestalt die „Waffen“ im Namen trägt? Mit der Grünen Sekte mit Lang ? Oder dem Geschichtenerzähler der nicht in der Lage ist, ein Drittel von einem Viertel zu unterscheiden und das als Wirtschafts & Energieminister …. Oder mit der von „Völkerrecht“ kommenden, Bleiben nur noch die Kommunisten ob Linke od. BSW.
Tja, dann mal zu ihr „Merkel- Wahlverein von der CDU“ vorwärts nimmer, abwärts immer.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

oder Kanzler/Kandidaten eine Bewegung hin zum Staatstragenden entdecken zu können.
Oppermann, den ich nunmal ein bisschen mitbekam, war kein Konservativer in der SPD von Beginn an, eher ein pragmatischer Linker? Da werden Linke evtl. sofort widersprechen, es geht mir aber um so etwas wie Weiterentwicklung.
Die Entwicklung von Merkel schien mir in der CDU genau andersherum.
Gewählt wurde sie wegen harscher Kritik an Schröder, den sie aber evtl. links und grün überholte?
Schaute bei Wiki zu Wüst.
Demnach gründete er zusammen mit Mißfelder, Mappus, Söder ff. die "Einstein-Connection" in der CDU zur besseren Durchsetzung bürgerlich-konservativer Werte, die u.a. ihm angesichts liberaler und sozialer Momente in der CDU zu schwach schien.
Erkläre mir mal Jemand, wie er von da evtl. zu einem Kritiker von Merz werden konnte.
Stand Wüst überzeugend zu Laschet, als dieser evtl. politisch "demontiert" wurde?
Ich finde "Chamäleons" faszinierend, bevorzuge in der Politik aber eher Gradlinigkeit...

Volker Naumann | Mo., 6. Mai 2024 - 20:32

bei Regierungsübernahme = Abschaffung von Bürgergeld. Schon das wird er mit Rot und/oder Grün nicht durchsetzen können. Über die anderen Probleme reden wir am besten, wie gehabt, nicht.

Die zwei großen Schuhe werden wohl leer bleiben, man zeigt dem Hund einen Leckerbissen und das war es dann, kann wieder weg.

Bei den drei CDU-Ministerpräsidenten, von denen Herr Merz träumt, ist wahrscheinlich höchstens einer realistisch. Und nach diesen drei Wahlen haben wir bestimmt wieder eine neue Diskussion über alte Probleme.

Ich befürchte, so wird das nichts wieder mit der CDU, mal sehen was noch von Herrn Söder und Frau von der Leyen kommen wird, aber der Sound wird wohl nicht anders sein.

Eigentlich wie bei der FDP, wir wissen eigentlich, dass wir dringend grundsätzlich was ändern müssen, aber so richtig wollen trauen wir uns nicht. Der Druck ist noch zu gering?

MfG

A.W.Mann | Mo., 6. Mai 2024 - 21:21

Was für ein Schmarren wird uns, denn hier vorgesetzt. Die prinzipienloseste Partei präsentiert ein weiter so und Herr Rensing ist begeistert. Ich darf Fragen welche Sitzreihe ein so begeisterter Duracellexperte bei den letzten Parteitagsreden der göttlichen Uckermärkerin besetzen durfte. Wie soll ich so einen Artikel bewerten ? Helfen Sie. mir bitte ........

Ob auf SPD-Parteitagen "Martin, Martin"-Rufe nicht aufhören wollten, ob es auf CDU-Parteitagen 10-minütige Beifallsstürme für A. Merkel waren – nun sind es "Der Friederich, der Friederich"-Beifallsbekundungen. Alle brauchen ein Zugpferd – aber F. Merz? Die CDU als auch F. M. stehen für gar nichts. Die anderen aber auch. Leider.

Frank Klaus | Mo., 6. Mai 2024 - 21:39

Es bleibt zu hoffen, dass bei der Bundestagswahl 2025 die Lage eine gänzlich andere ist: mindestens eine Regierungsbeteiligung der AfD im Osten, eigentlich sogar ein Ministerpräsident, aber wenn die AfD klug ist, würde sie sogar auf den verzichten, sofern sie als stärkste Partei an der Regierung beteiligt ist. Dann außenpolitisch eine völlige veränderte Lage: Russland hat den Krieg in der Ukraine gewonnen - ein anderer Ausgang ist gar nicht denkbar, außer dem Dritten Weltkrieg (und das weiß zynischerweise auch jeder in der CDU), und Trump ist wieder US-Präsident. Das würde die transatlantische CDU so deutlich in die Defensive drängen, dass vielleicht der Weg frei wäre für eine Koalition mit der AfD.
Denn es ist doch offensichtlich, dass jede andere Koalition, also jede weitere Beteiligung von SPD oder Grünen an der Bundesregierung der endgültige Untergang Deutschlands wäre, wirtschaftlich, gesellschaftlich, aber vor allem hinsichtlich der Massenmigration.

Ronald Lehmann | Mo., 6. Mai 2024 - 23:43

WETTEN DAS
Wenn sich Frau Merkel der Wahl gestellt hätte,
diese auch 90% Stimmen bekommen

Wer die wählt ist in meiner Wahrnehmung eine noch Üblerer Zeitgenosse wie die Grünen

weil dies wenigstens zu ihren Schandtaten stehen
während die CDU
noch GRÜNER als die Grünen sind &
noch Röter wie die Roten sind
aber Lügen wie die CSU oder Lindner wie gedruckt

MULTI-Kulti ist vorbei
wir lassen nur Mio. von ......
(das Wort darf ich nicht schreiben, obwohl des die Wahrheit darstellt)
in unsere Sozial-Systeme

verdoppeln unseren Hofstaat, weil Geld im Palast keine Rolle spielt
& betreiben Hunger-Spiele der übelsten Art

Seit froh, das durch die zwei verlorenen Weltkriege
der DEUTSCHE als EINZIGEN NATION auf dieser Welt kein SELBST-BEWUSSTSEIN zur Flagge & zur Nation/Heimat mehr hat

Robert Redford >> Film "Die letzte Festung"👍
> unsere Flagge ist die Festung

JA
wenn man die CDU/CSU & freie Wähler wie Ampel als Offiziere in der Festung hat

dann braucht man KEINE FEINDE
es sind die EIGENEN>TROJANER👹

Bernd Windisch | Di., 7. Mai 2024 - 00:28

Wer es glaubt, wird Seelig. Alle großen Irrtümer unserer Zeit wird die CDU mit den Grünen weiterführen.

Nichts ist aktuell gut in Absurdistan oder würde gar mit Schwarz - Grün besser.

Ich stelle mir gerade Merz und Harbeck auf der Regierungsbank und Kevin Kühnert als Oppositionsführer vor. Alles bleibt besser! Also CDU wählen.

ja nee, is klar.

Johannes Renz | Di., 7. Mai 2024 - 07:35

...einen genialeten Rechtschreibfehler habe ich noch kaum gelesen. YMMD!

H.Altmeyer | Di., 7. Mai 2024 - 08:30

Unfassbar..
9 MINUTEN klatschen.. mit Stoppuhr?

Ernst-Günther Konrad | Di., 7. Mai 2024 - 09:41

Wer UNION wählt, wählt die Grünen mit. Da können Linnemann und Merz noch so viele sprachliche Verrenkungen machen. Und bis zur BT-Wahl dauert es noch ein Weilchen. Bis dahin ist auch ein Friedrich Merz den Witterungen des Parteilebens ausgesetzt und seine schlafenden Merkel Jünger warten nur darauf einige weitere Nadelstiche zu setzen, Wer glaubt, Söder überlasse dem das Feld, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Dietmar Philipp | Di., 7. Mai 2024 - 10:06

Der schon lange vorhandene Zustand im Deutschen Bundestag zeigt bis heute
eine starke Zerrissenheit bei Debatten und Ergebnissen. Der Grund, vielleicht
ist der Begriff und die Arbeitsfähigkeit PARTEI zwischenzeitlich so abgewirtschaftet
und veraltet, dass etwas Neues her muss?
Hier sollte vielleicht endlich besonders Kant mit VERNUNFT in die Betrachtung gezogen werden. Denn jeder der Parlamentarier und Politiker stellt leider immer wieder seine persönliche Weltanschauung/ Ideologie in den Vordergrund, verhindert damit Objektivität und kommt zu Fehlentscheidungen. Das Durcheinander wird damit immer größer. Die Ergebnisse sehen wir als Volk täglich. Auch der aktuelle Krieg
in Europa ist ein Ergebnis der vorhandenen Unvernunft!

Norbert Heyer | Di., 7. Mai 2024 - 10:12

Merz als Kanzler - mit wirtschaftlich/realen Vorstellungen, einer gesteuerten Migrationspolitik, geordneten Finanzen, Rücknahme Verbrennerverbot und Veränderungen am Heizungsgesetz. Merz muss jetzt den geneigten Wählern nur noch erklären, wie er diese Politk - und vor allen Dingen mit wem - durchsetzen will: Die SPD ist grün/rot, die FDP ist raus (hoffentlich), die Grünen sind Betonköpfe, die immer und überall ihre kranke Ideologie durchsetzen, die AfD wurde ihm verboten - also wird Merz - kein Scherz - Kanzler von des Grünen Gnaden, der bei wichtigen Entscheidungen keinerlei Richtlinen-Kompetenz hat. Das ist die einzige Grosstat, die der linken Minderheit gelungen ist: Sie hat sich für alle Zeit einen Platz an der Sonne verschafft. Einige Betonköpfe in der CDU trauern Merkel immer noch nach. Hatte jemals ein Kanzler mehr Schaden angerichtet, als diese Frau? Wohlgemerkt: Alles ganz gewusst und geplant, sie ist nicht dumm, nur ein folgsamer Arm ihrer östlich-geprägten Gesinnung.

Dorothee Sehrt-Irrek | Di., 7. Mai 2024 - 10:33

Himmel sei Dank - und in der CDU/CSU schon gar nicht.
Ich sage gerne, dass die SPD in einer Großen Koalition stand mit der CDU/CSU und "lasse Merkel einfach weg".
Eine solche Neuauflage kann ich mir denken, mit Merz würde es für die SPD aber deutlich schwerer, andererseits hoffentlich auf höherem Niveau.
Einerseits kann man sagen, dass ich in der Ostpolitik bei der SPD, von Wehner bis Scholz stehe.
Wehner wußte ganz sicher, wofür Stalin stand, war aber fähig zu pragmatischer Politik.
Andererseits stehe ich evtl. auf einem ostpre/ussischen Standpunkt und finde die Nato- und EU-Osterweiterung auf eher "russische" Gebiete falsch und konfliktträchtig.
Rechnen wird sich das sowieso nicht, "Unrecht Gut gedeihet nicht", ich will aber nicht zu krass urteilen.
Bedenkt man die schweren Fehler Bismarcks in der Aussenpolitik gegenüber z.B. Frankreich, wie Deutsche Reichsgründung in Versailles, dann bin ich wieder auch nicht überrascht.
Prussischen Eliten irrten eben manchmal und schwanden. Seufz

Brigitte Simon | Di., 7. Mai 2024 - 14:29

Vollkommen richtig aller Kommentare.
Das kann ich so behaupten, da Herr Lenz in seinem wohlverdientem schwarzen Loch festeckt und Herr Hügle bei Baerbock auf den Fidschiinseln sich die Zeitvertreibt. Dort weht im kein so eisiger Wind von den Ciceroronen
ins Gesicht.

Mein Anliegen. Sollten wir mit Merz nicht die Kirche im Dorf lassen. Welche Alternativen bieten sich uns an?

Helmut Bachmann | Di., 7. Mai 2024 - 16:55

den Linksradikalismus unerwähnt gelassen? Der zur Zeit sogar mitregiert? Wie kann man ihn denn ernst nehmen? Ist mir unmöglich. Da ist wohl der Wille zur Macht größer als die intellektuelle Integrität. Nicht mehr mit mir.

Ralf Bielke | Di., 7. Mai 2024 - 17:10

Nachdem Herr Weber von der CSU (EVP) schon davon geschwärmt hat, den sozialen Frieden in Deutschland gäbe es nur mit den Grünen zusammen, damit sind ja die Weichen hierzulande schon gestellt. Nichts deutet darauf hin, daß wir die Staatszerstörer und Wirtschaftsvernichter aus der grünen Ecke so schnell wieder loswerden in der ReGIERung. BlackRock-Freddy würde vermutlich sogar mit dem Teufel koalieren, wenn der ihm den Weg ins Kanzleramt ebnet. Eine Partei, deren hochrangige Mitglieder Bodo Ramelow, einen Funktionär der Mauermörderpartei, für einen anständigen Menschen halten, trotz des offensichtlichen Bruches des Wahlversprechens auf Neuwahlen, eine solche Partei ist offensichtlich genauso links wie SPD, Grüne und Linke und damit unwählbar, wenn einem der Sinn nach Veränderungen hierzulande steht...