- Spiele um Leben und Tod
Ortstermin in Olympia. Neue Bücher geben Auskunft über Archäologie und Geschichte, über Wettkämpfe und Kultformen am Ursprungsort der Olympischen Spiele
Olympia hat als Heiligtum und Wettkampfstätte der Antike im europäischen Kulturraum und darüber hinaus eine beispiellose Wirkungsgeschichte. Auch wer sonst nichts kennt aus der griechisch-antiken Überlieferung, dem sind die Spiele von Olympia vertraut – spätestens durch den Medientrubel um das Großspektakel, das diesen Sommer in Athen stattfindet. Olympia kehrt an seine Ursprünge zurück. Das ist die Botschaft, die trotz endloser Baustellen, immenser Schulden und politischer Querelen von diesen Spielen ausgehen soll.
Wie verzerrt und banalisiert auch immer, stellen die 28. Olympischen Sommerspiele die Ausläufer eines Kultes dar, dessen Wurzeln fast drei Jahrtausende zurückreichen. Solche geschichtlichen Dimensionen bei anhaltender Vitalität und globaler Verbreitung kennen wir sonst nur von den großen Offenbarungsreligionen, deren Gründungsakte ebenfalls mit den Anfängen der Schriftkultur verbunden sind. Was von den Griechen blieb, oder besser: wiederentdeckt wurde, waren weniger ihre religiösen Vorstellungen, sondern vielmehr vier für die europäische Neuzeit entscheidende Kulturtechniken. Die zu ihnen gehörenden Einrichtungen sind an ihren ursprünglichen Schauplätzen heute noch zu besichtigen.
Da ist erstens die
Agora: der seither vielfach umgestaltete Marktplatz und Raum des
öffentlichen Streitgesprächs. Da sind zweitens die alljährlich zu
den Großen Dionysien am Südhang der Akropolis aufgeführten
Tragödien als Urform des Theaters. Drittens die Philosophenschulen
nach dem Vorbild jenes Lehrbetriebes, den Platon im Hain des
Akademos aufgenommen hatte. Und viertens die an verschiedenen Orten
eingerichteten sportlichen Wettkämpfe, als deren Musterfall schon
in der
Antike die Agones Olympikoi, die Kampfspiele von Olympia,
angesehen wurden.
Die Blüte dieser Einrichtungen verdankte sich dem Aufschwung nach den Perserkriegen um die Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. Auf dem Parthenon oder im olympischen Zeustempel zeigte er sich in höchster Prachtentfaltung. «Wir lieben das Schöne und bleiben schlicht, wir lieben den Geist und verlieren dadurch nicht unsere Tatkraft», formuliert der Geschichtsschreiber Thukydides ganz im Sinne des Herrschers Perikles um 430 v. Chr. das Erfolgsgeheimnis Athens.
Verlierer auf der Gewinner-Seite
Im folgenden militärischen Niedergang aber erwies sich als
eigentliche Stärke der Griechen ihr Geschick, Kult und Kultur in
nachahmungswürdigen Formen zu institutionalisieren. Der Würzburger
Archäologe Ulrich Sinn spricht in seinem konzisen Abriss der
Geschichte Athens von einem «Gewinn aus dem Machtverlust». Auf
lange Sicht belegen dies schon die Sprachkarrieren des Gymnasion,
des Lykeion oder der Akademie, die von antiken Ortsbezeichnungen zu
Typenbegriffen der Neuzeit avancierten. Politischer Diskurs als
Markt der Interessen, Theater als postreligiöser Spielraum, die
Akademie als Hort
intellektuellen Dialogs, das Stadion als Wettkampfstätte: das ist
unser unverwüstliches griechisches Erbe.
Besonders leicht fortsetzen und kopieren ließ sich, was als Form von konkreten Inhalten ablösbar war – also nicht die einzelne Spielhandlung, sondern die Institution des Theaters und das Prinzip des spielerischen Wettbewerbs. Das galt erst recht für jene rituellen Formen des körperlichen Kräftemessens, die in Korinth, Nemea, Delphi und eben auch in Olympia, nahe der Stadt Elis auf der Peloponnes, im Turnus veranstaltet wurden.
Schon vor Einrichtung der Spiele hatten in Olympia, wie aus
Grabungsfunden deutlich wird, ein Zeus-
Heiligtum und eine Orakelstätte existiert. Wie wichtig die
archäologischen Forschungen und die Entschlüsselung der Bauten für
das Verständnis der rituellen Funktion Olympias als heiliger
Wettkampfstätte sind, erläutern unter den neuen Publikationen vor
allem die Bücher des Wissenschaftsjournalisten Michael Siebler und
des Archäologen Ulrich Sinn. Hier spricht, ohne durch Fachallüren
abzuschrecken, geschichts- und geländetaugliche Kompetenz: Siebler,
auch er gelernter Archäologe, ist mit der Grabungsgeschichte
bestens vertraut. Sinn, der im Auftrag des Deutschen
Archäologischen Instituts die Grabungsarbeiten einer
internationalen Forschergruppe in Olympia leitet, ist einer der
versiertesten Kenner des Schauplatzes. Zum Cicerone für eine
Textreise nach Olympia prädestiniert ihn vor allem die ansteckende
Leidenschaft, mit der er Funde präsentiert. Beide ergänzen ihren
Abriss der Kult- und Forschungsgeschichte mit einem Rundgang durch
die erhaltenen Anlagen, der Reisenden Orientierungshilfe vor Ort
bietet, dank üppigem Bild- und Kartenmaterial aber auch zu Hause
nachvollzogen werden kann.
Die Methode des lesenden Reisens machen sich auch andere Autoren wie Judith Swaddling und besonders Rosmarie Günther zunutze. Abgeschaut ist dieses Verfahren beim wichtigsten Gewährsmann unter den antiken Olympia-Informanten, bei Pausanias, der in seiner Beschreibung Griechenlands nicht nur die ausführlichste Ortsbesichtigung liefert, sondern auch das literarische Vorbild gibt für das Prinzip des «Vor-Ort-Herumführens», wie sich Pausanias’ Werktitel «Periegesis» wörtlich übersetzen lässt. Seiner Vorgehensweise folgend, führt Rosmarie Günthers Ortsbeschreibung durch die gesamte Anlage mit ihren sakralen und profanen Denkmälern, vergegenwärtigt das einstige Leben des Schauplatzes durch Anekdoten und Sagen und erläutert mit knappen Strichen die historischen Hintergründe, ohne den Forschungsstand zu vernachlässigen. Ein gekonnt mit Textpassagen aus Pausanias verflochtener, empfehlenswerter Reisebegleiter. Nur eingeschränkt gilt dies für das in England bereits vor fünf Jahren erschienene Buch Judith Swaddlings, das sich mit flapsigem Tonfall und wenig originellen Aktualisierungen beim vermeintlichen Massengeschmack anbiedert.
Wie an anderen kultischen Plätzen fragen sich Besucher wie Historiker im Falle Olympias, welche äußeren Anzeichen auf die Besonderheit dieser Stelle hindeuten. Der Ort liegt im Westteil der Peloponnes inmitten einer reizvollen Hügel- und Flusslandschaft mit Kiefern- und Platanenwäldern, Zypressen, Akazien und Feigenbäumen. Kein spektakuläres Terrain, aber eine besonders fruchtbare Region, in der neben Wein, Gemüse und Obst sogar Baumwolle angebaut werden konnte, wie Pausanias vermerkt; zur Versorgung der geschätzten 50.000 Zuschauer während der Spiele war das nicht unwichtig. Im Norden wird die Ebene begrenzt vom Kronos-Hügel, im Süden vom Flusstal des Alpheios, in den westlich des heiligen Hains der kleine, bisweilen aber reißende Kladeos einmündet, unter dessen mitgeführtem Schlamm das ganze Gelände seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. für mehr als tausend Jahre begraben lag.
Dass es in der Neuzeit wieder Olympische Spiele und auch ein vitales Interesse an ihrem antiken Schauplatz geben würde, war keineswegs selbstverständlich. Da waren zuvor vielerlei Akteure am Werke: im 18. Jahrhundert vor allem kunstsinnige Griechenlandschwärmer und Philanthropen wie Winckelmann oder Rousseau, im 19. Jahrhundert dann gut ausgerüstete Archäologen aus England, Frankreich und Deutschland.
Olympia – ein deutsches Nationalprojekt
Richard Chandlers Olympia-Abstecher von 1766 frönte noch der zeittypischen Ruinen-Ästhetik, seine viel beachtete Schilderung der antiken Trümmerlandschaft fand ihr Echo in Hölderlins neugriechischem Briefroman «Hyperion». Um 1800 betrieben deutsche Reformpädagogen im Zeichen Olympias eine Kampagne für Turnunterricht und moderne Körpererziehung. Unter dem Einfluss der philanthropischen Bildungsanstalt zu Dessau ließ der anhaltinische Fürst Leopold Franz bei Wörlitz ein alljährliches olympisches Sportfest veranstalten. Und seit in Athen 1834 die Wittelsbacher das Zepter übernommen hatten, träumten Griechenland-Schwärmer wie Fürst Pückler-Muskau von einer Wiederherstellung der olympischen Herrlichkeit, Schinkels Bauplänen für die Akropolis vergleichbar.
Den eigentlichen Durchbruch für die Wiederkehr Olympias aber brachte die Initiative des Archäologen Ernst Curtius, der seit Mitte des 19. Jahrhunderts um Unterstützung warb für sein Projekt, das gesamte olympische Areal freizulegen. Wie Schliemann den Schilderungen Homers, so vertraute Curtius den Beschreibungen des Pausanias. Nach der Reichsgründung konnte der Archäologe als «Specialbevollmächtigter» mit der griechischen Regierung verhandeln und eine Grabungserlaubnis erwirken: Olympia wurde zum deutschen Nationalunternehmen. Zwischen 1875 und 1881 befehligte Curtius, assistiert von dem Architekten Friedrich Adler und dem Archäologen Wilhelm Dörpfeld, vor Ort ein Heer von zeitweilig über 500 Arbeitern, das Tausende von Steinskulpturen, Bronzen, Terrakotten und Inschriftentafeln ans Tageslicht beförderte. Prächtige Funde wie die Nike des Paionios wurden per Telegramm und Eilbericht in der Berliner Tagespresse kundgetan.
Derlei Medienarbeit
war auch notwendig, wollte man gegenüber den spektakulären
Beutestücken von Pergamon oder Troia Boden gewinnen und sich das
vom Kaiser persönlich bewilligte Budget erhalten.
Bei den Arbeiten in Olympia stand erstmals nicht die Aushebung
einzelner Kunstschätze im Vordergrund (zumal sich die deutsche
Seite ohnehin mit Abgüssen begnügen musste), sondern die
Rekonstruktion einer kultischen Anlage in ihrem topografischen
Zusammenhang. Michael Siebler würdigt die Freilegung
der antiken Wettkampf- und Kultstätte als «grabungspolitische
Epochenwende». Was man auf archäologischem Wege wiedererlangt
hatte, waren mehr als wahllos zusammengeraffte Fundstücke – es war
Olympia als Institution. Ein Nebenerfolg des Unternehmens war die
Initiative des französischen Schulreformers Pierre Baron de
Coubertin, der für die alte Idee periodischer Sportwettkämpfe eine
neue, internationale und bekanntlich langfristig
durchsetzungsfähige Organisationsform fand.
Wozu bloß diese Quälereien?
Folgt man den Berichten und bildhaften Darstellungen über die antiken Kampfspiele, so scheinen sich die Grundzüge des Reglements und der Verlaufsformen von ihren modernen Wiedergängern gar nicht so stark zu unterscheiden. Damals wie heute mussten sich die Athleten in einem mehrwöchigen Trainingslager vorbereiten, wurden die Wettkämpfe von einem Kampfrichterteam überwacht und die Zuschauer durch ein Beiprogramm unterhalten. Dass die Siegerehrung mit dem Ölzweig eine Auszeichnung von eher symbolischem Wert war, die in der Folge aber in ökonomischen oder politischen Gewinn umgemünzt werden konnte, kommt einem ebenfalls bekannt vor. Geld und gute Beziehungen erhöhten die Startmöglichkeiten und damit die Siegchancen. Bei den «hippischen» Wettbewerben (Pferde- und Wagenrennen) wurden nicht die eingesetzten Reiter und Wagenlenker prämiert, sondern der Rennstallbesitzer, der sie angeheuert hatte.
Wesentlich brutaler als heute ging es in den eigentlichen Kampfsportarten zu. Beim stehenden und liegenden Ringen waren alle Arten von Würgegriffen und Quetschungen zugelassen. Im oft stundenlang geführten Faustkampf galt es, vorzugsweise den gegnerischen Kopf mit Schlägen einzudecken, wobei die Hände mit scharfkantigen Riemen umwickelt waren, die für zusätzliche Verletzungen sorgten. Besonders wüst soll es im so genannten Allkampf, dem Pankration, zugegangen sein, der sich häufig zu einem «Spiel um Leben und Tod» auswuchs, wie Michael B. Poliakoff schreibt.
Zu hellenistischer Zeit registrierten Beobachter wie Lukian mit Befremden, mit welcher Verbissenheit und Härte die Athleten zu Werke gingen. Wozu bloß sollte das gut sein, diese Quälereien und Verstümmelungen, noch dazu vor den Augen sich delektierender Zuschauer? Entfachten sie wirklich Tatkraft und Wehrhaftigkeit oder eher Schaulust und Niedertracht? Nicht erst seit Philosophen das Für und Wider des rituellen Körperspektakels erörterten, war der gesellschaftliche Nutzeffekt der Spiele umstritten. «Philotimia hieß das Zauberwort, dem sich der Antrieb zu äußerster Leistung verdankte», stellt Siebler fest, also «der Wunsch nach Ehre, die Ruhmgier».
Die Frage nach den Triebkräften der Athleten zielt auf die Grundlagen der Kultstätte selbst. Jacob Burckhardt hatte Ende des 19. Jahrhunderts in seiner «Griechischen Kulturgeschichte» das Agonale, den Wettstreit, als Wesensmerkmal griechischer Kulturentwicklung beschrieben. Durch Urkunden und Ausgrabungen ließ sich als älteste unter den olympischen Disziplinen der Stadionlauf ermitteln, eine Form des Zweikampfes, bei der die Rivalen um das Erreichen eines gemeinsamen Zieles wetteiferten. Der einfache Stadionlauf (eine befestigte Laufbahn ist schon für die Zeit um 700 v. Chr. nachzuweisen) erfolgte von Ost nach West, beim Lauf in doppelter Länge war eine Wendemarke zu umrunden: die Urform des Ovals späterer Sportarenen. Lauf und Blick der Athleten waren beim Weg ins Ziel auf den Altar und Tempel des Zeus ausgerichtet, das kultische Zentrum des Heiligtums. Dort wurde am vierten der fünf Wettkampftage ein Brandopfer von hundert Stieren dargebracht, eine Hekatombe; der höchste Gott der Griechen erhielt von jedem Tier einen Schenkel. Später wurden die kalzinierten Knochenreste in einem rituellen Akt mit dem Wasser des Alpheios verstrichen, was mit der Zeit einen steinharten, begehbaren Aschekegel ergab. Athleten kamen, siegten vielleicht und zogen dann ihrer Wege, der Altar des Zeus aber wuchs meterhoch an.
Zu anderen Anlässen wurden dem Herrn von Olympia Weihegaben, Schmuck und Waffen geopfert und auch Kriegsbeute. Das lag nicht zuletzt daran, dass die Region Durchgangsstation und Treffpunkt griechischer Kolonisten war, die nach Sizilien weiterzogen oder von dort zurückkamen. Die wichtigste Funktion Olympias wie aller griechischer Heiligtümer bestand darin, «die Bevölkerung in festlicher Weise zusammenzuführen», so Ulrich Sinn, der die Gestaltung des Zeustempels als Bildprogramm zur Stiftung olympischen Geistes deutet. Neben Zeus sind dort mit Herakles und Apoll die wichtigsten Schutzpatrone und Vorbilder athletischer Tugenden versammelt.
Die Waffen ruhen zum Wettbewerb
Herakles erscheint als Muster an Selbstüberwindung. Wie ein Vorgeschmack auf die verschiedenen Sport- und Wettkampfarten wirken die auf Reliefbildern verherrlichten Taten des Heros, am Zeustempel erstmals in der hernach verbindlichen Zahl von zwölf Einzelepisoden (dem Dodekathlos) ausgeführt. Dem Dichter Pindar, der in seinen «Olympischen Oden» gegen ein stattliches Honorar die Sieger verherrlichte, galt Herakles als Gründungsheros der Spiele. Nach einer anderen Legende gehen sie auf den aus Lydien zugewanderten Pelops zurück, der in einem Wagenrennen den König von Elis besiegte und so dessen Tochter Hippodameia zur Frau errang. Ihr anspornendes Bronzestandbild zierte den Zieleinlauf des Hippodroms, des Rundkurses für die Wagenrennen. Die gesamte Szene der mythischen Machtablösung auf der dann so genannten Peloponnes (der «Pelops-Insel») ist im Ostgiebel des Tempels dargestellt. Die Figurengruppe des Westgiebels hingegen, die den Besuchern des Heiligtums schon von weitem vor Augen stand, zeigt einen bis aufs Blut geführten Kampf zweier benachbarter Volksstämme, in ihrer Mitte der milde Apollon als Friedensstifter.
In diesem zentralen Bild äußern sich historische Wirklichkeit und mythische Sinngebung gleichermaßen. Durch seine Lage war das olympische Heiligtum den Spannungen zwischen verfeindeten regionalen Machtzentren ausgesetzt, die Leitung der Spiele war heftig umkämpft und blieb selten über längere Zeit stabil. Nur für die Dauer der Spiele war eine allgemeine Waffenruhe akzeptiert, so dass Kriegslust und Ruhmsucht sich in sublimierte oder zumindest ritualisierte Bahnen lenken ließen. Der große, emphatisch beschworene Friedensschluss allerdings, der die einzelnen Völker Griechenlandes im Zeichen Olympias vereinen sollte, war bei Lichte besehen nicht mehr als eine Kampfpause. Das immerhin.
Unschlagbar aber war und ist die Idee, erbitterte Kontrahenten auf eine gemeinsame Umlaufbahn zu schicken. Die fünf ineinander verschlungenen Ringe einer die Kontinente überspannenden Völkerfreundschaft sind dagegen eine neuzeitliche Erfindung, die ohne ein kultisches Zentrum auskommen muss. In ihrer Mitte ist – nichts.
Alexander Honold lehrt Neuere deutsche Literatur an der Universität Konstanz. Demnächst erscheint in einer Neuauflage «Nach Olympia. Hölderlin und die Erfindung der Antike».
Erwähnte Bücher
Hans Rupprecht Goette, Jürgen Hammerstaedt
Das antike Athen. Ein literarischer
Stadtführer
C. H. Beck, München 2004. 320 S., 24,90 €
Rosmarie Günther
Olympia. Kult und Spiele in der Antike
Primus, Darmstadt 2004. 176 S., 19,90 €
Michael B. Poliakoff
Kampfsport in der Antike. Das Spiel um Leben und
Tod
Aus dem Amerikanischen von Hedda Schmidt.
Patmos, Düsseldorf 2004. 260 S., 11,95 €
Michael Siebler
Olympia. Ort der Spiele, Ort der Götter
Klett-Cotta, Stuttgart 2004. 266 S., 25 €
Ulrich Sinn
Das antike Olympia. Götter, Spiel und Kunst
C. H. Beck, München 2004. 276 S., 29,90 €
Ulrich Sinn
Athen. Geschichte und Archäologie
C. H. Beck, München 2004. 118 S., 7,90 €
Judith Swaddling
Die Olympischen Spiele der Antike
Aus dem Englischen von Ursula Blank-Sangmeister.
Reclam, Stuttgart 2004. 188 S., 5 €
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