Kurpark von Bad Oeynhausen / dpa

Verbrechen von Bad Oeynhausen - Mit Codes gegen die Migrationswirklichkeit

Die Schreckensnachricht von dem durch „Südländer“ totgeprügelten jungen Mann in Bad Oeynhausen ist in der Wirkung auch eine politische Nachricht. Gruppenverbrechen wie dieses erscheinen trotz medialer Codes und Tabus als Belege für das Scheitern deutscher Migrationspolitik.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

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Erschütternder als jede Zahl über die Zunahme der Gewaltkriminalität in Deutschland ist stets der konkrete Einzelfall. Wenn aber immer öfter besonders erschütternde Einzelfälle öffentlich werden und die Menschen sie nicht mehr als Einzelfälle erfahren, sondern als dauernde Gefahr, die jeden treffen kann, dann wird aus dem Grauen über fremdes Leid ein kollektives Empfinden. Dann werden Verbrechen zu einem politischen Thema. 

Zwei junge Männer kehren in der Nacht auf Sonntag von einem Abiturball zurück – und werden im Kurpark von Bad Oeynhausen von einer Gruppe von zehn anderen Männern verprügelt. Das Verb ist eigentlich viel zu harmlos. Einer von beiden, Philippos Tsanis, 20 Jahre alt, starb am Dienstag in einer Klinik an den Verletzungen. Die Meldung der Polizei ist im typischen emotionslosen Beamtendeutsch gehalten. „Die Polizei Bielefeld ermittelt nunmehr wegen vollendeten Totschlags, in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“, steht da. Für die Mutter des Opfers ist es „kaltblütiger Mord“. Man kann die über die Trauer hinausgehende Wut der Eltern verstehen. 

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Wolfgang Borchardt | Mi., 26. Juni 2024 - 17:58

als Gefahr von rechts Schlagzeilen macht, hört man von Bad Oeynhausen - und dort ist w i r k l i c h etwas geschehen, ist nicht nur ein wohl kaum ernst zu nehmendes Lied gesungen worden - sehr viel weniger. Ein kritisches Hinterfragen würde das "Weiter so" insbesondere der SPD nur stören. Wer beschädigt sich gern selbst. Umd bis zur nächsten Bundestagswahl kann noch soviel erreicht werden.

Migration, vornehmlich aus muslimischen Ländern, ist von grünlinks gewollt, sie genießt hohe Priorität. Daher spricht man nicht über die vielen Nachteile weiß man doch, daß die Migration gegen das Wohl und die Interessen der deutschen Bevölkerung geht. Diejenigen die es wagen darüber sprechen, packt man in die rechtsradikale „Nazi-Ecke“! So muß man sich nicht mit ihnen und ihren Aussagen auseinandersetzen.

Bei der „Gefahr von rechts“ ist es genau andersrum, es gibt sie nicht, es gab sie in der BRD nie. Aus diesem Grund muß man sie herbeikonstruieren, herbeilügen, man erzeugt eine Scheingefahr gegen die man dann wirksam "vorgeht". Letztlich geht es nur darum sich die politische Konkurrenz vom Hals zu schaffen gegen die man argumentativ nicht ankommt, weil alle Argumente die Opposition bestätigen.

Die einzige wirkliche Gefahr für dieses Land geht von grünlinks und ihrer Politik aus! Die SPD ist schon lange kein Unbeteiligter mehr, sie sind nicht Mitläufer, sondern Mittäter!

Thomas Hechinger | Mi., 26. Juni 2024 - 18:01

„Südländer“ ist ein Tarnbegriff. Man könnte auch sagen: eine Lüge. Bis noch vor, sagen wir, zehn Jahren waren „Südländer“ Südeuropäer, vielleicht Südfranzosen, Spanier, Italiener, Griechen. Wenn in einer Zeitungsmeldung ein „Südländer“ nach dem Messer gegriffen hatte, dachte man als Leser an einen heißblütigen Sizilianer oder einen in seiner Ehre verletzten Bewohner vom Balkan. Nichts mehr da. Jetzt wird „Südländer“ einfach umgelogen, weil man nicht sagen will: Es waren Migranten, aus dem Vorderen Orient oder aus Afrika. Denn dann müßte man sagen: Es waren welche von denen, die wir mit voller Absicht in dieses Land geholt haben („und ich freue mich darauf“). Dann müßte man sich eingestehen, daß man an der Verwahrlosung dieses Landes, am Tod unschuldiger Menschen schuldig geworden ist. Und das will man nicht zugeben. Und so lügt man weiter. Nur wird es damit bald ein Ende haben. Die Realität klopft nicht mehr nur an die Tür. Sie tritt sie förmlich ein.

auf den Markt bringen.
Einige Vorschläge hätte ich:
Südeuropäer für Syrer
Sondervermögen = Schulden
Nullwachstum = kein Wirtschaftswachstum
Wahlversprechen = ein niemals eingelöstes gegebenes Wort
Diskriminierungsbeaftragte = Blockwart für falsche Moral
BRD = DDR 2.0
ÖRR = Staatsfunk & Fernsehen
Rundfunk & Fernseh Gebühren = Zwangsabgabe / Staatsfunksteuer
GEG = Immobilien- Halbierungs- Wert-Gesetz
Corona = Einschränkungsgesetz der persönlichen Freiheit inkl. Ausgangs &
Kontaktverboten
Und da viele mir noch einiges mehr ein ….
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Stefan Jarzombek | Mi., 26. Juni 2024 - 18:13

Wie will die Regierung, dieses und ihr Nichtvorgehen dagegen, vor der Bürgerschaft eigentlich rechtfertigen?
Wer das mitbekommt oder in Bad Oeynhausen lebt, derjenige wählt bestimmt nicht mehr Ampel oder CDU.
Soviel sei gesagt.

ist dieser Fall nicht ein Einzelfall aber das Wahlvolk, besser gesagt das Wessi-Schlafvolk erkennt es einfach nicht.
Frei nach dem Motto, nichts sehen, nichts hören und nichts tun! So in unserer West-Bekanntschaft, die wollen einfach nicht kapieren, dass wir ein riesen großes Problem mit Mikranten haben. Die Antwort unserer Bekannten die ich auf meine Ansage der Probleme mit Mikranten erhielt, war: Uns geht es doch gut, wir leben im Ländlichen, da sind keine Mikranten. Wo wir nur immer so etwas hören, ARD und ZDF bringen das nicht.

Tja, wem soll man wählen, mangels Alternative?
Nehmen Sie Chefredakteur von Ciero A. Marguier oder N.Bolz vergangene Woche im Nachrichtenblog von NIUS.: "stimmt!" Zwischen den Zeilen: A.M. wünscht sich eine KOA zwischen CDU u. Grüne. Beide halten die AfD für rechtsextrem und für nicht wählbar. Gleichzeitig schimpf Bolz auf die Reg. A.M. hält sich da etwas bedeckter. Aus früheren Stellungnahmen kann man aber er kennen, dass auch er die AfD für rechtsextrem. Da stellt sich die Frage wem wählt Bolz? Schimpfen und nicht wählen oder eine Altpartei bedeutet, weiter so und ist unglaubwürdig.
Beide stellen eine Behauptung auf ohne auszuführen woran sie es fest machen, dass die AfD rechtsextrem ist. Dass wäre populistischm, dem Wahlprogramm der AfD ist es nicht zu entnehmen oder stellt man das in Frage!
Forderungen von Parteimitgliedern, Personen, ohne Aufenthaltsstatus abzuschieben, ist eine Aufforderung sich an Recht u. Gesetz zu halten.
Wer dies als rechtsextremistisch bez will keine Ände

beantwortet sich eigentlich von selbst. Eine rechtsextreme Partei wäre nicht verfassungskonform (bei linksextremen Parteien sieht das in diesem Land allerdings anders aus, da gelten sogar ausgesprochene Kommunisten als demokratisch-verfassungskonform, geht zwar nicht, ist aber so), sie wäre somit verboten.

Da die AfD nicht verboten ist und alle bisherigen Debatten und Versuche sie zu verbieten trotz politisch stark parteiischer/voreingenommener Justiz gescheitert sind, kann die AfD nicht ansatzweise rechtsextrem sein. Das ist nur logisch, denn so intensiv wie bei ihr gesucht wird, würde man den ersten Beleg für rechtsextremistisches Verhalten in Sachen Verbot instrumentalisieren.

Das sollte eigentlich jedem einleuchten der über etwas logische Kombinationsgabe verfügt. Rechts ja, rechtsextrem definitiv NEIN!

Ihre Anmerkung die Wähler in Bad Oeynhausen würden ihre kommende Wahlentscheidung danach ausrichten halte ich für nicht realistisch! Beispiele gibt es genügend. Habe die Tage ein nettes kleines Video gesehen. Dort ist ein Schaf in einer langen Furche hängengeblieben, wird von einem Jungen befreit, rennt davon und springt ein paar Meter weiter in die gleiche Furche, und bleibt erneut hängen, noch Fragen?

Ralf Gutbrod | Mi., 26. Juni 2024 - 18:15

"Wenn aber immer öfter besonders erschütternde Einzelfälle öffentlich werden und die Menschen sie nicht mehr als Einzelfälle erfahren, sondern als dauernde Gefahr, die jeden treffen kann, dann wird aus dem Grauen über fremdes Leid ein kollektives Empfinden. Dann werden Verbrechen zu einem politischen Thema." Seit 2015 gibt es fast nur erschütternde Einzelfälle. Inzwischen viele tausende. Das ist eine nicht zu entschuldigende Verharmlosung der entglittenen Situation in diesem Land. Schämen Sie sich. Herr Knauss.

S. Kaiser | Mi., 26. Juni 2024 - 23:23

Antwort auf von Ralf Gutbrod

Herr Gutbrod, ich denke, dass Sie die zitierte Textpassage missverstanden haben. Herr Knauss sagt eben nicht, dass die Gewalttaten seit 2015 nur im Einzelfall erschütternd wären. Das sind sie keinesfalls, ganz im Gegenteil. Die dahinter stehende Aussage ist die, dass wenn immer häufiger die Umstände einzelner Gewalttaten überregional und mit Details bekannt werden, die Gesellschaft ein kollektives Unsicherheitsempfinden entwickelt, weil sie sich bewusst wird, dass es jeden jederzeit treffen kann. Am Morgen auf dem Schulweg in Bayern (Illerkirchen), am Nachmittag im Regionalexpress in Schleswig-Holstein (Brockstedt) oder, wie jetzt, abends auf dem Nachhauseweg vom Abiball in einem beschaulichen Kurstädtchen in NRW (Bad Oeynhausen). In dem Moment, wenn die Opfer, wie zuletzt, ein Gesicht haben, sind sie nicht mehr als „gesichtslose“ Zahl in der Statistik versteckt. Und gerade deshalb kann man diese Gewalt nicht als Einzelfälle abtun, weil sie sich in ihrer Masse zum Politikum entwickeln.

Wolfgang Tröbner | Mi., 26. Juni 2024 - 18:21

Ein Land, das (meist) illegal eingewanderte Vergewaltiger, Mörder und Totschläger mit allen Kräften schützt, aber nicht die eigentliche Bevölkerung? Ist die Bevölkerung vollkommen vogelfrei für alle Verbrecher dieser Welt und nur noch dazu da, das Geld abzuliefern, um diesen Verbrechern ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen? Was für ein Amtsverständnis haben eigentlich Politiker, die zwar allesamt einen Eid geschworen haben, Schaden von der Bevölkerung abzuwenden, sich aber nicht die Bohne darum scheren und nichts, rein gar nichts tun, um diesem Eid gerecht zu werden? Mittlerweile bekommt man ja den Eindruck, dass alles, was der Bevölkerung schadet, hoch willkommen ist. Hauptsache, der Drangsalierte ist ruhig und wehrt sich nicht. Falls er es doch tut, dann drischt die herrschende Politik im Verein mit den willfährigen Medien auf ihn ein und bepöbelt und beschimpft ihn und sperrt ihn, wenn möglich, ein.

Chris Groll | Mi., 26. Juni 2024 - 18:33

Bei NIUS gibt es eine Auflistung der Straftaten der Zugereisten, die laufend erweitert wird.
Allein in den letzten Tagen der Mord an dem Polizisten Rouven Laur, dem Morversuch an Michael Stürzenberger, die brutale Gewalt gegen einen Jugendlichen in Gera. Dieser Mord an Philippos Tsanis usw. usw.
Die Eroberer sind nicht zu stoppen. Wer sich Ihnen nicht unterwirft (aus dem Weg geht), wird auf brutalste Art angegriffen und der Tod billigend in Kauf genommen.
Leider werden diese Verbrecher von unseren Gerichten immer wieder verschont. Wie Sie ja auch beim Fall der Massenvergealtigung einer 15-jährigen in Hamburg schreiben.
Was geht in diesen Richtern vor???
Benedikt Lux/Grüner sagte 2020 folgende denkwürdige Worte:„Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft, auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht"

Hans-Hasso Stamer | Mi., 26. Juni 2024 - 18:54

Die Liste der Opfer einer verfehlten Migrationspolitik gegen die erklärten Interessen einer Mehrheit der Bevölkerung mit unzähligen Opfern ist unübersehbar lang.

"Einzelfall" hieß es jahrelang. Einzelfall mit vier ")" geschrieben, dann ein Queestrich durch die vier senkrechten Striche. Und noch mal vier l mit
Querstrich und noch mal und noch mal.

Ich kann hier keine Bilder posten, aber so sieht ein Meme aus, das die Sache auf den Punkt bringt.
Wie lange noch? Unter diesen Bedingungen die Grenzen noch offen zu lassen, bedeutet nur, dass der Gewalttsunami noch weiter anschwellen wird. .

Rouven L. ist noch nicht vergeseen, jetzt Philipos T. Das Pärchen in Brockstedt. Das ermordete Schulmädchen, bei dem die Empörung durch eine Reichsbürger-Razzia abgewürgt wurde. Wie hieß der Ort gleich - schon wieder vergessen. Es sind zu viele. Ich kann es mir nicht mehr merken.

ich habe es einfach nur noch satt. Meine Verachtung gegen die Verursacher, die uns diese Plage zumuten, ist unermeßlich

Monika Stiller | Mi., 26. Juni 2024 - 19:02

Meldung im Videotext des WDR, 24. Juni, abends:
"20jähriger NACH PRÜGELEI schwer verletzt." Liest sich wie ein Ereignis auf einem Dorffest oder in einer Kneipe nach zu vielen Bieren. Wann werden die schrecklichen Geschehnisse endlich beim Namen genannt? Hält man uns für so dumm?

Ingofrank | Mi., 26. Juni 2024 - 19:11

Es ist ja lobenswert wieder die Finger in die buntländische Wunde zu legen. ….. Aber wir sollten uns ehrlich machen. So lange eine, zwei oder gar alle der etablierten Parteien an der Macht sind, wird sich an den Asylzuständen mit all ihren unterirdischen Begleiterscheinungen, sich nichts, aber auch gar nichts, ändern.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

CDU: NOPE, Merkel hat die Grenzen aufgemacht
SPD: NOPE, faeser macht sie nicht zu
Grüne: "NOPE: "Wir haben Platz", gegen die "eklige weiße Mehrheitsgesellschaft
FDP: NOPE, für Ministerposten machen wir alles mit
Linke: NOPE, Ausländer rein auf ewig

Es bleibt NUR DIE AfD, die von Anfang an ihren Standpunkt klargemacht hat: Nur qualifizierte Einwanderung wie in Australien oder Kanada, und ansonsten nur politisch Verfolgte.

Wen muss ich also wählen, um nicht demnächst abgestochen zu werden? Es dauert nicht mehr lange, dann fliegt den Machthabern hier "Döp dö dö Döp" um die Ohren.

..auf dem Punkt ist das so. So schmerzlich das auch ist. Was dazwischen sein soll leuchtet mir nicht ein. Sicher wenn man das alles der Ampel mag und für gut hält, ich schließe die CDU mit ein, macht man so weiter, wenn sie aber die Bürger fragen sind die nicht zufrieden. Jetzt kann ich jahrelang überlegen, die Jahre gingen schon ins Land, nur dann muss oder sollte ich zu einem Wechsel kommen. Tja wenn nicht, will ich halt so. Basta, da ist kein 2. Weg, finde ich zumindest.

Hr. Frank, es ist schon lange klar, die wollen es unbedingt so!
Man erkennt es an all ihren Handlungsweisen von "nun sind sie mal da" bis hin zur Ausstellung von gefälschten Ausweisen an Afghanen und Syrer durch das Außenamt, um diesen die Einreise zu ermöglichen.
Das ganze wird systematisch gefördert und zugelassen.

Da hilft nur noch eines, konsequent Blau wählen!
Bis hin zu einer ausreichenden blauen Regierungsmehrheit in den Parlamenten, um einen Politikwechsel zu ermöglichen. Da muß man auch mal über den eigenen Schatten springen.
Wer das nicht macht zementiert nur die falsche Altparteien-Politik und läßt die Abwicklung Deutschlands zu.

Sabine Lehmann | Mi., 26. Juni 2024 - 19:19

Es geht nicht um "gefühlte" irrationale Ängste, werter Autor, sondern um rationale Befürchtungen, mit Fakten begründbare Erfahrungen und statistische Zahlen. Auf deutschen Straßen, im öffentlichen Raum, und nicht nur dort, hat inzwischen fast jeder Bürger begründete Sorge um seine körperliche Unversehrtheit. Mit verbalen Aggressionen dieser "Männer" Klientel "südeuropäischen" Phänotyps hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jeder schon Erfahrungen gemacht. Ich jeden Tag. Ich wohne in NRW, nicht unweit von Bad Oeynhausen. Das Straßenbild, das sich hier bietet, spottet mittlerweile jeder Beschreibung, passend zur Landes- und Bundespolitik. Eine Politik, die sich dröhnend laut äußert zu Liedern auf Sylt, deren "Künstler" nach einem Tag Medienrummel jeder kannte, die alle ihre Jobs verloren haben. Wegen Gesang, einer Verbalie!
Zu Mord u. Totschlag, begangen von Migranten islamischer Herkunft? Dröhnendes Schweigen. So lautes Schweigen. Und Olaf? Schweigt u. grinst! Wie immer.

Volker Naumann | Mi., 26. Juni 2024 - 19:20

In einschlägigen Nachschlagewerken findet man z. B. die Bezeichnung "Invasoren", da kann eine nicht unerhebliche Übereinstimmung wohl kaum in Abrede gestellt werden.

Solche Schlägertypen nimmt doch kein Land auf dieser Erde jemals wieder zurück, eher werden diese Gruppen größer und mehr.

Es ist schon Resignation.

MfG

Sie haben recht, wenn Sie diese Invasoren auch beim Namen nennen, denn nichts Anderes als die Eroberung dieses Landes ist ihr Ziel, aber der Unterschied ist, gegen Invasoren wie Russland darf man sich wehren, gegen Andere nicht.

"Invagranten". Allerdings gibt es für die Realität in deren "Mindset" schon ein schönes altes deutsches Wort: "Siedler" und ein moderneres, allerdings welsches: "Kolonisten".

Urban Will | Mi., 26. Juni 2024 - 20:25

80% der Wähler die „Zuwanderungswirklichkeit“ so zu akzeptieren scheinen, wie sie ist.
Denn sämtliche Altparteien haben diese ganz bewusst und auch angesichts bereits sich zeigender negativer Aspekte seit 2015 herbei geführt und auch heute – außer einigen dümmlichen, folgenlosen Lippenbekenntnissen – keinerlei Ambitionen, da irgend etwas zu ändern.
Nach wie vor gibt es nur eine Partei, die immer vor den Zuständen gewarnt hat, die wir nun haben und die als einzige wirksam dagegen angehen würde. Das BSW kam nun dazu.
Man muss dem deutschen Wahlschaf einen wirklich ziemlich dicken Geduldsfaden unterstellen, denn bis der mal entscheidet, eben eine Partei zu wählen, die den Jahrhundert-Irrsinn „Willkommenskultur“ (de facto ein die Deutschen zu Beutevieh machende Kultur) beendet, muss offensichtlich noch viel mehr passieren.
By the way: alle „Großkopferten“ der Ampel blökten zu Sylt.
Die bestialischen Morde d letzten Tage entlockten ihnen kaum eine Silbe.
Pfui Teufel.

Henri Lassalle | Mi., 26. Juni 2024 - 20:26

in Deutschland sind die Deutschen selbst. Als ob sie beweisen wollten, wie gutmenschlich und penibel korrekt sie gegenüber Ausländern handeln. In Wirklichkeit aber sind sie mit dem Migrationsphänomen überfordert und wollen dessen negative, die Gesellschaft belastende Einwirkungen nicht sehen. Es herrscht vielerorts sogar eine Zensur: Man darf über Migranten nichts nachteiliges sagen oder verbreiten, selbst wenn es sich um konkrete Tatsachen handelt - eine "Gewissenspolizei" tritt dann in Aktion, sei aus poiitischer oder institutioneller Richtung, oder via gelenkter Medien. Daher findet eine vertiefende, objektivierende Kollektivdiskussion nicht statt.
Hinzu kommt noch, im Gegensatz zu anderen Ländern, ein starker Einfluss religiösen Denkens in Deutschland: Ein diffuses Prinzipenbündel von Nächstenliebe, Selbstaufgabe zu Gunsten anderer.....etc.

Jens Böhme | Mi., 26. Juni 2024 - 20:30

Mord ist vorsätzliches Töten, also mit Absicht. Wenn sich paar Leute irgendwo zufällig treffen, ein Wort das andere ergibt und die Lösung des eigentlich banalen Wortgefechts ist die Faust, zu Boden schubsen und auf den Liegenden eintreten - egal wie oft - ist das keine absichtliche Tötung, kein Mord, da die Schläger keine gut ausgebildeten Mediziner sind. Früher war man viel dickhäutiger als heute bei links und rechts, bei farbig und weiß. Das hat gesellschaftliche, weltweite Hintergründe. Wir wollen es nicht wahrhaben, dass die Zeit überreif ist, dass Menschheit wieder globale oder mindestens große Kriege führen muss. Die Geschichte des westlichen, freiheitlichen Systems ist zeitlich gesehen auf die gesamte Menschheitsgeschichte lediglich der berühmte Fliegenschi.. Da helfen auch kein "nie wieder" oder Vernunft- und Verstandbotschaften.

Straub Klaus Dieter | Mi., 26. Juni 2024 - 20:48

Aus langer Diensterfahrung ist man doch blöd wenn ma etwas eingesteht. Die Justiz will oder darf nicht. Klar gibt es Mordmerkmale, doch die Stastsanwaltschaft ist mit dem Grims Grams beschäftigt. Wer die Wahrheit sagt braucht schnelle Pferde. Ein Disziplinarverfahren winkt schon bei der kleinsten Namensnennung. Mir graut es, oder Besser ich hab es nach 44 1/2 Jahrfn hinter mir. Immer wieder frage ich mich schon, wo ist dieser ÖRR, unsere Bundespräsident und das Links Grüne, Caritative usw ….,,
Es reicht langsam.

Maria Arenz | Mi., 26. Juni 2024 - 20:51

haben also offenbar traumatisierte Einzelfälle zugeschlagen. Die zum wievielten Mal (?) korrekte Zustandsbeschreibung dessen, was die tonangebenden Kreise dazu an Camouflage veranstalten, um nicht den unverantwortlichen Wahnsinn dessen eingestehen zu müssen, was seit 2015 hier passiert, wird aber genausowenig ändern, wie alle zuvor. Denn eins darf um Gottes Willen nicht passieren: daß durch in die richtige Richtung weisende Berichte einem Generalverdacht gegen Frau Atamans Lieblinge Vorschub geleistet wird. Und das Juste Milieu bleibt selbstverständlich dabei: Hauptsache keine hässlichen Bilder an unseren Grenzen, was schert uns der Kurpark in Bad Oeynhausen?

Christoph Kuhlmann | Mi., 26. Juni 2024 - 20:56

tot geschlagen von dem genannten Tätertypus. Vor ein par Wochen 3 zu 1 in Gütersloh nun 10 zu zwei in Bad Oeynhausen. Da kräht kein Hahn nach. Das spricht Bände über Politik und Medien. Es ist doch seit Köln so und hat nicht die geringsten Folgen auf die illegale Zuwanderung.

Stiwi | Mi., 26. Juni 2024 - 21:05

Als Vater wäre ich Search and Destroy

Karla Vetter | Mi., 26. Juni 2024 - 21:10

sind auch vollkommen sinnentleerte Begriffe wie "Messerstecherei" oder "Schießerei", implizieren sie doch Gewaltanwendung und von mindestens zwei Seiten. Solche Codes sollen durchaus bewusst das tatsächliche Geschehen verschleiern. Der flüchtige Medienkonsument denkt dann dabei an ausufernde Streitereien gleicher Gruppen. Wie in vordemokratischen Zeiten ist man gezwungen zwischen den Zeilen zu lesen. Meine höchste Aufmerksamkeit haben Meldungen die mit "ein Mann" beginnen und sich über die Herkunft des " Einmannes" ausschweigen. Meist hilft es aber die Polizeiberichte mit Personenfahndung dem entsprechenden Presseportal zu entnehmen. Auch ein extrakurzer Artikel zur Tat könnte so eine Chiffre sein. Wohlgemerkt, von Publikationen die einem Streit unter Kindern bei dem ein Kind einem anderen mit anderer Hautfarbe ein Bein stellte, eine unschöne aber im Grunde banale Angelegenheit, viel Aufmerksamkeit widmen.

Maria Fischer | Mi., 26. Juni 2024 - 22:30

6 Jahrzehnte lang haben die Südländer aus Italien, Spanien, Griechenland, Portugal, Frankreich....
sich mehr oder weniger "bedeckt" gehalten, bis 2015 die "Schutzsuchenden" Ärzte und Ingenieure aus Syrien, Irak, -Afghanistan..... kamen, um erst dann ihr wahres Gesicht zu zeigen.
Sarkasmus Ende. Ich weiß manchmal nicht mehr wie man das alles verarbeiten soll.
Es ist so verletzend, so mies, so unfassbar unanständig, dass diese Regierung kein Mitleid für die Opfer ihrer kaputten und unmenschlichen Politik kennt. Stattdessen werden Spuren verwischt.

Mike Scheu | Mi., 26. Juni 2024 - 22:56

...die sogenannten Anhänger der "Religion des Friedens" Sie sind nie alleine unterwegs,sie sind immer in der Überzahl,gegen Frauen und Kinder haben sie Mut...Wie sind sie gerannt seinerzeit vor Wien,als sie 100000 waren,vor 15000 gepanzerten Reitern Jan Sobieskis .

Albert Schultheis | Mi., 26. Juni 2024 - 23:02

Jeder einzelne dieser markerschütternden Fälle, die sich im 1, 2 Tagesabstand in unserem Land zutragen, zeigt eigentlich nur Eines: Diese Regierung Scholz mit ihren unerträglich inkompetenten Ministern Faeser, Habeck, Baerbock, Buschmann, Paus und wie diese Nieten alle heißen, hat völlig abgewirtschaftet! Jeder Tag, an dem sich diese Gurkentruppe weiter an der Macht festklammert, ja festklebt wie diese Klebe-Deppen, ist ein Schlag ins Gesicht der Bürger, des Souveräns! Merkt ihr nicht, dass ihr nur noch seid wie Krätze am Hals! Wie ein Krebsgeschwür, das den ganzen Körper des Volkes und des Staates befallen hat und ihn langsam verfaulen lässt! Niemals hat eine Regierung sich selber so de-legitimiert wie Sie! Den Staat können Sie nicht de-legitimieren, denn das sind wir, das Volk, das Sie eingesetzt hat als unsere Diener. Aber Sie spielen sich auf als unsere Herren und Sie glauben, wir seien Ihre Knechte! Aber so ist das nicht. Gehen Sie! Verschwinden Sie, bevor man Ihnen Beine macht.

Horia Crisan | Mi., 26. Juni 2024 - 23:29

Vor dem Kommunismus flüchtend kam ich 1979 nach Deutschland. Ich durfte bleiben, da ich meine alte Schulfreundin, die mittlerweile hier lebte, heiratete. Freunde schickten mich zum Sozialamt. Dort war ich nur einmal. Der Beamte dort gab mir zwar ein Paar Hundert Mark, sagte mir aber eiskalt: Wir brauchen hier keine Leute, die uns auf der Tasche liegen. Er war nach heutigen Maßstäben ein „Nazi“. Die Botschaft habe ich verstanden, ich ging nie wieder hin. Bald hatte ich einen Nachtjob, mit dem ich mein Studium finanzierte. Mir kam es damals völlig normal vor. Eine spätere erfolgreiche Karriere machte mich auch zu einem sehr „spendablen“ Steuerzahler. Wie sieht es heute 45 Jahre später aus? Der heutige Beamte, willkomenskulturhörig, finanziert auf unbegrenzte Zeit den Lebensunterhalt von Menschen ohne Pass, Identität und unbekanntes Alter. Welcher von den beiden Beamten dient dem Land Deutschland besser? Im Nachhinein kann ich meinem „Nazi“ dankbar sein. Selbstwirksamkeit statt Hängematte

Albert Schultheis | Mi., 26. Juni 2024 - 23:39

Die Sie fassungslos hier Ihre Wut und Ohnmacht heraus-schreiben! Herr Naumann, Frau Lehmann, Herr ingofrank, Frau Stiller, Herr Stamer, Frau Groll, Herren Tröbner, Gutbrod, Jarzombek, Hechinger und Borchardt! Danke, Ihnen allen. Sie geben Ihrer Fassungslosigkeit eine Stimme - Sie sind keine dieser vielen Zombies in unserem Land, die die Zähne ums Verrecken nicht auseinander bekommen. Die alle so tun, als wär nix. Oder gar falsche Feuer legen, falsche Fahnen schwenken, Lächerlichkeiten zu Skandalen aufbauschen, nur um von dem großen Tabu, den Mördern und ihren Herschleppern abzulenken, es zu vertuschen. Wir werden wieder nichts ausrichten gegen die Peiniger in Berlin und den Landeshauptstädten, aber unsere Stimmen sind lauter geworden, deutlicher und wir haben nicht gescheut, mit Fingern auf sie zu deuten, sie, die das alles zu verantworten haben! Die geschworen haben, uns zu dienen und die sich längst gegen uns verschworen haben! - Die Zeit drängt! ... im Winde klirren die Fahnen!

Sabine Lehmann | Do., 27. Juni 2024 - 03:30

"Und dann ermorden sie unschuldige Menschen. Dieses Pack muss raus aus Deutschland!"
Dieser Aussage des CDU Abgeordneten Gürth schließe ich mich an. Mehr gibt es nicht zu sagen, in der Kürze liegt die Würze. Die Justiz kann jetzt kommen. Also nicht wegen des Mordes in Oeynhausen, Gott bewahre. Nein, sie ermittelt jetzt gegen den Abgeordneten, der erstens sein verfassungsmäßiges Recht auf freie Meinungsäußerung ausübt, und zweitens die Wahrheit sagt.
Diese Justiz, die auch gerne immer öfter Täter aus dem Migrantenmillieu wieder laufen lässt, hat neuerdings ein neues Hobby für sich entdeckt. Wer nämlich Anstoß daran nimmt und Kritik übt, sei es an Straftätern, an "Urteilen" oder an unserer Regierungsmischpoke, der sollte sich schon mal ein neues Dauer-Abo für einen guten Rechtsanwalt gönnen, denn die Zeiten werden härter für deutsche Kartoffeln. Die Täter-Opfer Umkehr treibt ganz neue Blüten. Oder, um es mit Olafs Worten auszudrücken: "Die gute alte Zeit kommt nicht zurück". Wie wahr!!

Brigitte Miller | Do., 27. Juni 2024 - 08:49

durch die Medien macht solche Zustände erst möglich. Sie schützen die Täter mit allen Mitteln, aber langsam erkennen immer mehr Menschen die Codes.
"Einmann" ist ja ein fester Begriff bei jenen, die das durchschauen.

Gestern bei X ein Video gesehen , in dem ein Einmann auf einem Perron zu sehen war, der mit zügigen Schritten an den Wartenden vorbei ging und auf jeden einschlug. Am Ende hieb er einer jungen Frau derat kräftig gegen das Genick, dass sie stürzte.

Johannes | Do., 27. Juni 2024 - 09:54

was aus dem "wir schaffen das" auch geworden ist mit einem Realitätsbezug bis ins wahre Leben und in die "nachhaltige" Bevölkerungsentwicklung und in die Wahlkabine.

Pragmatischer und besonnener geht es kaum.

Helmut Bachmann | Do., 27. Juni 2024 - 09:57

Dass die etablierten Parteien wegschauen um ihre Märchendemokratie zu feiern und Pöstchen zu verteilen ist das eine, eine Justiz, die das Gewaltmonopol des Staates nicht mehr ausübt das andere. Ich vermute, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis jemand gelyncht wird. Wieso lässt man es fahrlässig soweit kommen?

Ernst-Günther Konrad | Do., 27. Juni 2024 - 10:05

Vor 2015 konnten Polizeibeamte noch eindeutig jemand als "Südländer" zuordnen. Im Polizeijargon waren da erst noch Italiener gemeint, dann wurde es aufgeweitet. Nordafrikaner oder Araber wurden ebenfalls als "Südländer" erklärt und heute fallen ganz großzügig auch alle anderen Migranten, die südlich unseres Landes leben hinzu. Und das, obwohl uns eine Zeitlang verboten war, Menschen als Südländer zu "stigmatisieren", hat man es wohl wieder zugelassen, weil es sich so schön auf alle und jeden anwenden läßt. Natürlich ist in diesem Fall, genauso wie in den vielen anderen "Einzelfällen" der Täter ein "Mann". Was für eine Erkenntnis. Gut, dass der Täter festgenommen wurde. Für die Angehörigen kommt noch eine harte Zeit auf sie zu. Nicht nur der plötzliche Verlust des Sohnes/des Bruders/des Verwandten/Freundes muss verarbeitet werden. Auch der mediale Hype, die Sensationspresse, die knallhart alles ausschlachtet, Angehörige und wen auch immer für Interviews jagt. Widerlich. Mein Beileid.

Ernst-Günther Konrad | Do., 27. Juni 2024 - 10:54

Gerade ist im Focus zu lesen, das ein 18jähriger polizeibekannter Syrer, 2018 eingereist, der Haupttäter gewesen sei. Die Mittäter sind noch unbekannt. Im Saarland ist man mit Macheten und Messer auf gegenseitige Freundschaftsbesuche gegangen. Natürlich gibt es ein Video.
Ich gehe mal davon aus, dass das alles kriegstraumatisierte Kinder und Jugendliche sind und nach Jugendstrafrecht verurteilt werden.

Urban Will | Do., 27. Juni 2024 - 11:00

immerhin erfährt man – zumindest bei focus online – das, was man eh schon vermuten konnte.
Ein 18-jähriger Syrer.
Kam 2018, wohl als „Schutzsuchender“ und war – oh Wunder – bereits polizeibekannt wg Diebstahls.
Und war einfach weiter hier und kassierte Geld.

Philippos ist einer mehr auf Merkels Friedhof. Anders kann man das so langsam nicht mehr sagen.
Die größte Dummheit des Jahrhunderts, besungen und beklatscht, sie zeigt sich immer mehr als das, was sie wirklich war.
Offene Tore für Schwerstkriminelle. Eine Dummheit ohnegleichen und das Todesurteil für immer mehr Bürger.

Keine Worte des Bedauerns seitens der Politik, keine konkreten Maßnahmen gegen all den Irrsinn. Nur Dummgeschwätz.
Das ist mit „verächtlich“ nur milde ausgedrückt.
Man kann hier nicht hinschreiben, was man über diese Gestalten, die uns regierten und regieren und die einfach immer weiter machen als wäre nichts passiert, sagen möchte.

Aber auch über die Wahlschafe, die weiter diese Politik wählen.

Danke für Ihren Kommentar. Sie bringen alles auf den Punkt. Und Ihre Formulierung, dass ein weiterer ermorderter Mensch "auf Merkels Friedhof liegt", ist mit das Beste und Zutreffendste, was ich seit langer Zeit dazu gelesen habe. Ich möchte mal wissen, wo sich diese Person eigentlich aufhält!? Kann doch nicht so schwer sein das festzustellen, zumindest nicht für investigative Journalisten. Wäre ich einer davon hätte ich "Lord Voldemort" schon längst besucht in der Uckermark mit einer "Todesliste" im Gepäck mit all den Ermordeten. Dazu noch eine Liste mit den Namen aller vergewaltigten Frauen u. Mädchen u. all den anderen Opfern schwerster Gewalttaten, verübt durch das Pack, welches sie persönlich nach Deutschland eingeladen hat mit einer politischen Verantwortungshaltung, die sich wie folgt verbalisierte, Zitat: "Jetzt sind sie halt da!"
Ja und wie SIE da sind, nicht wahr? Ich habe so einen Rochus, ich wüsste momentan nicht, ob ich an mich halten könnte, stünden Sie vor mir, Merkel!

Reinhold Schramm | Do., 27. Juni 2024 - 11:09

Derzeit mehr als 1,3 Millionen Syrer in Deutschland; offiziell weniger als eine Million. Davon 80 % in (lebenslanger) Sozialversorgung? Familienzusammenführung garantiert?
Frage: Ist die Benennung der ungeschminkten Wirklichkeit der Auswirkungen der Migrations- und Asylpolitik Rassismus?
Gegen die syrische Zentralregierung führten 98-islamische Organisationen und Kampfverbände einen Krieg. Dabei mit Millionen Dollar gesponsert und finanziert aus der Türkei und den Golfmonarchien wie feudal-islamischen Oligarchen. Zugleich ideologisch-demagogisch unterstützt von den westlichen NATO-Diensten und Regierungen.
Nach ihrer vorläufigen militärischen Niederlage finden hunderttausende Kämpfer des Islamismus keine Aufnahme bei den Finanziers des Islam, mit Ausnahme von Teilen deren Führung. Infolge machen sich hunderttausende vormalige Kämpfer und Familienclans auf den Weg nach Westeuropa und Deutschland. Hier winkt auch die von der Regierung unterstützte soziale Familienzusammenführung.

Reinhold Schramm | Do., 27. Juni 2024 - 11:23

Nachtrag:

»Sie demonstrieren nicht nur, sondern betreiben ihre Propaganda auch auf TikTok & Co. So erreichen islamistische InfluencerInnen Zehntausende, vor allem junge Menschen. Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, analysiert die Strategien der Islamisten im Netz. Sie fragt: Warum tut niemand was dagegen?«

In der aktuellen Emma: Cooles Kalifat und Hippe Scharia?
Cooles Kalifat und hippe Scharia? | EMMA
EMMA, bleibt mutig!

Detlef Beck | Do., 27. Juni 2024 - 11:29

"AfD-Stimmen-Aufwuchses" kam mir jedenfalls noch nicht unter, dass dazu die oftmals ideologiegetriebene Berichterstattung des ÖRR und angeschlossener Medien- und Zeitungshäuser beiträgt. Je größer der Unterschied zwischen dieser und den "Berichten" aus anderen Quellen, desto größer das Mißtrauen auch gegenüber den Parteien, deren "Parteilinie" offensichtlich propagiert wird, anstelle von sachlicher Information. Auf letzteres hat der auch GEZ-zahlende "Andersdenkende" einen Anspruch!

Hans-Hasso Stamer | Do., 27. Juni 2024 - 14:22

Der Traum von Multi-Kulti ertrinkt in einer Orgie von Blut. Gestern Abend passiert:

"Bluttat in der EM-Fanzone in Stuttgart: Syrer sticht drei Fans nieder"

Genau davor haben "Nazis", "Rechte", "Populisten" und "Rassisten" gewarnt.