Olaf Scholz
Bundeskanzler Olaf Scholz bei seiner diesjährigen Neujahrsansprache / dpa

Neujahrsansprache des Bundeskanzlers - Willkommen zum Silvester-Scholzen!

Der gescheiterte deutsche Regierungschef ruft die Bevölkerung zum Zusammenhalt auf. Diese Art von Ansprachen sind längst zu einem leeren Ritual verkommen – mit dem man beinahe mehr Schaden anrichtet als Hoffnung auf eine bessere Zukunft verbreitet.

Alexander Marguier

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Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

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Traditionen aufrecht zu erhalten, das ist nicht selten eine Bürde. Am einfachsten haben es zum Jahreswechsel noch die öffentlich-rechtlichen Sender mit dem Sketch „Dinner for one“, der aus unerfindlichen Gründen weiterhin zum festen Programm des Silvestertags gehört: einfach aus dem Archiv ziehen und abnudeln. Tatsächlich wurde diese Vorgehensweise auch schon mit der Neujahrsansprache eines deutschen Bundeskanzlers versucht, doch führte dies im Jahr 1986 zu einem kleinen Skandal. Dabei hatten anfangs gar nicht so viele Zuschauer bemerkt, dass tatsächlich Helmut Kohls besinnliche Worte von Vorjahr ausgestrahlt worden waren. Was wohl daran liegen muss, dass die Erwartungen an dieses Format im allgemeinen eher gering sind: Ein echter Neuigkeitswert verbietet sich geradezu, die Leute sollen ja nicht aus ihrer feiertäglichen Gemütlichkeit gerissen werden. Daher rührt wohl auch die Beliebtheit von Miss Sophie und ihrem Butler: „The same procedure as every year, James.“

„Scholz wirbt trotz Krisen für Zuversicht“

Das selbe Prozedere wie im vergangenen Jahr: Dieses Motto gilt in leicht variierter Form auch für Neujahrsansprachen deutscher Regierungschefs. Wobei anzumerken wäre, dass es bis zum Jahr 1969 noch dem Bundespräsidenten oblag, seinem Volk am Silvesterabend Mut zuzusprechen und Hoffnung auf die Zukunft zu geben – die Kanzler hatten sich bis dahin mit dem Weihnachtstermin zufrieden zu geben. 1970 also erstmals der Rollentausch, inhaltlich hängen geblieben ist trotzdem nichts. Zu Zeiten von Angela Merkel war die Rede allerdings immer schon am Morgen des 31. Dezember in voller Länge abrufbar gewesen, im Kanzleramt des Olaf Scholz scheint man vorab exklusiv die Deutsche Presse-Agentur versorgt zu haben. Jedenfalls rekurrieren sämtliche Medien auf eine Meldung der dpa unter dem Titel „Scholz wirbt trotz Krisen für Zuversicht 2025“. Als Stichwörter werden genannt: „Jahreswechsel, Bundesregierung“.

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Heidrun Schuppan | Di., 31. Dezember 2024 - 14:33

zum Jahresbeginn die Zwangsräumungen ab, weil Mieter mit ihren Mieten im Rückstand sind – es werden keine Bürgergeld-Empfänger darunter sein, denn für die springt das Sozialamt ein. Nie war unsere Gesellschaft auseinandergedriftet als heute, trotz grüner Solidaritätsaufrufe. Zu Gründungszeit der Grünen mag das noch anders ausgesehen haben. Heute muss jeder sehen, wie er klar kommt mit dem Wenigen, weil das Leben dank Grün, aber nicht nur Grün, immer teurer wir. Schade, dass es nicht mehr Lebensmittelcontainer gibt.

Leider werde ich es nicht sehen können, der "Vorbericht" reicht mir.
Es geht also weiter mit den Beschimpfungen:

Nicht die Schreihälse bestimmen, wo es hingehen wird, sondern die
ganz große Mehrheit der Vernünftigen und Anständigen.

Die Mehrheit ist aber eine andere, seine Partei hat knapp über 15 %.

Respekt, Herr Bundeskanzler, wird man so nicht bekommen. Wer
schreibt dem Mann nur solch einen Stuss in die Rede.

Da stimme ich Ihnen zu, werte Frau Schuppan, warten wir
es ab, wen will er eigentlich erreichen, die BG-Empfänger?

MfG

Eberhard Kowalzcuk | Mi., 1. Januar 2025 - 17:01

Antwort auf von Volker Naumann

"Mit der vollen Härte des Gesetzes...";möchte der Eierkopp Wegener die Terroranschläge an Silvester in Berlin verfolgen.Da fällt einem Menschen mit klarem Verstand nur eine Antwort ein;"Abwählen,abwählen und in die ewige Verdammnis schicken.Weg damit! Diese herkömmlichen "Politiker"haben jedes Recht verwirkt,den Leuten Seife ins Gesicht zu schmieren.Schafft das weg!

"die Vernünftigen und Anständigen"???
Er meint wohl die Dummen, Entmachteten und Schleimer, die für jeden Müll ihren Arm zustimmend heben und abnicken. Ist Anstand für ihn ein Fremdwort?
Wo war der Anstand bei der Vergesslichkeit im Zusammenhang mit verschwundenen Millionen ... oder waren es Milliarden (Cum ex)?
Wo war Anständigkeit, als das Volk nicht gefragt wurde bei den millionenfach eigewanderten Schutzsuchenden, vor deren wir zum großen Teil Schutz suchen müssen? Wo war Anstand bei´m Ignorieren der Meinung des Souverän, als es um das AUS für die AKWs ging? Da hat man "großzügigerweise" keinen Volksentscheid zugelassen! Zur Erinnerung, Genossen Grün-Rot:
GG "(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt."

<<die für jeden Müll ihren Arm zustimmend heben und abnicken.>>

Das ist der Abhänigigkeit derer, die durch von Parteien aufgestellten Listen in den BT einziehen, geschuldet.
"Wer" auf Listen, auf welchem Platz, gesetzt wird, hat der Souverän keinen Einfluss. Dieser offensichtliche -vom Verfassungsgericht, als verfassungsgemäß eingestufte Gesetzesverstoß, ist eines unserer größten Probleme.
Volksvertreter müssen nur vom Souverän gewählt werden. Sie müssen gewisse Vorraussetzungen bezgl Alter, Lebens- und Berufserfahrung .etc., erfüllen.
Notfalls muss man das Wahlsystem anpassen
Halbe idealistisch geprägte Kinder sind in der Regel nicht in der Lage- insbesondere da, wo es z. B. um Leben und Tod geht, fundamentale Entscheidungen treffen zu können. Sie werden von den Parteispitzen instrumentalisiert, in dem sie einen Fraktionszwang unterzogen werden, dem sie sich beugen müssen, wenn sie weiter zu BT-Ehren kommen wollen.

Liebe Frau Schuppan, sahen Sie bereits Bürgergeldempfänger - im besonderen ukrainische Bürger mit syrischen Slang und stärker pigmenierte Radfahrer. "Formulierung "Pigmentiert" Faesers Wahnsinn.
Bürgergeldempfänger, die Müllcontainer durcheinander stöbern? Ich noch nicht. Vielleicht bin ich bereits blind für dieses Elend.

Nun werde ich mir zur Aufheiterung "Dinner for One" ansehen. Auf jedem Fall spannender als Olaf Scholz´Aufforderung "Dinner for Me". "The last One from me.

Ein wunderbares, tolles und fröhliches Jahr 2025 liebe Frau Schuppan. Wir lesen uns wieder.
MfG Brigitte Simon

Markus Michaelis | Di., 31. Dezember 2024 - 14:43

Das Wort "Zusammenhalt" stößt mir auch etwas auf. Wir stehen ja keiner Naturkatastrophe gegenüber. Ja, wir haben ein paar externe Schocks, aber eine unserer großen gesellschaftlichen Herausforderungen ist doch gerade, dass wir vielfältig und gegensätzlich geworden sind: die einen sehen Klima als DAS EINE große Thema an und sind erschüttert, dass da nicht alle mitziehen. Anderen geht es für oder gegen Vielfalt, EU, Rassismus, Volk, diverse Religionen, diverse Gerechtigkeiten, diverse Menschenrechte oder Demokratien, diverse Grundwahrheiten, diverse Populismen, alle möglichen Erschütterungen, wie "die anderen" nur so denken können, usw usf.

Was soll dann die Beschwörung des Zusammenhalts, wenn es doch offensichtlich allen gerade wichtig ist zu betonen, dass man darüber erschüttert ist, wie die anderen denken? Das verstehe ich nicht.

Es geht um irgendeine Wahrheit, die sich durchsetzen soll (für jeden eine andere), aber nicht um Zusammenhalt.

Stefan Jarzombek | Di., 31. Dezember 2024 - 18:54

Antwort auf von Markus Michaelis

"Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“
Zitat:
Albert Einstein

Und so wird seine Rede sein und sein Doppelwumms und seine Zeitenwende und und und ...
Großes Mundwerk und nichts dahinter.
Ich erinnere noch an die 400 000 Wohnungen die pro Jahr gebaut werden sollten.
Stets mehr Einwanderer die dann letztendlich Staatsknete abkassieren, während unsere Bürger unter maroden Brücken schlafen.
Musk kritisieren aber sich selbst aus keiner Auslandswahl raushalten.
Klingbeils Lars vor der US Wahl beispielsweise.
Zitat: "Wir wollen Kamala Harris im Weißen Haus."
Das ist Scholzens Politik par excellence.
Ich hör da nicht mehr hin.

Stegener hat in den USA Wahlkampf von Tür zu Tür gemacht.
Merz hatte anläßlich der Georgienwahl namentlich gebeten seine Favoritin zu wählen und und .
Musk hat nicht ausdrücklich gesagt die AfD zu wählen, sondern nur das seiner Meinung nach nur die AfD, Deutschland "retten" kann.

Jens Böhme | Di., 31. Dezember 2024 - 15:21

Es wird der Tag kommen, wo sich unversöhnliche Demogruppen gegenüberstehen mit Transparenten, Fahnen und Spruchbändern, wie "Wir sind die wahren Verteidiger der Demokratie!", "Wir sind die besseren Verteidiger der Demokratie!", "Wir sind die korrekten Verteidiger der Demokratie!" und "Wir sind die richtigen Verteidiger der Demokratie!" - Wer unbedingt Bundeskanzler- und Bundespräsidentenreden zu nichtigen Anlässen braucht und einfordert, denen sei es gegönnt.

Günter Johannsen | Di., 31. Dezember 2024 - 15:40

Auf beschönigendes Gequatsche eines Nicht-mehr-Kanzler habe ich keinen Bock!
Was will der noch ... ? Ach wäre er doch Bürgermeister in Hamburg geblieben. Das wäre seinem Format etwas näher gewesen.
Aber selbst da hatte er wenig auf die Reihe gebracht. Ich sage nur: "Blaue Moschee" und Islamisten-Aufmärsche "Wir errichten ein Kalifat". Widerlich, dass sowas in unserem Land möglich ist ... SPD und Grüne machen´s ohne Widerstand möglich!

Günter Johannsen | Di., 31. Dezember 2024 - 15:42

„Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.“

(Albert Einstein)

Günter Johannsen | Di., 31. Dezember 2024 - 15:53

Berlin ist eigentlich (!) Regierungssitz, doch Olaf sollte dort nicht mehr sitzen. Er ist abgewählt!
Wer zulässt, dass eine schlimme Islamistin (die nur islamistische Ideologie anpreist und das Ausrufen eines Kalifats in Deutschland für normal hält) und mehrheitlich LinX-Grüne im Rundfunkrat des ÖRR sitzen, ist nicht geeignet für dieses Amt. Da ist jedes Wort zu viel, weil unnütz! ARD und ZDF kommt seit langer Zeit nicht mehr auf meinen Bildschirm. Wenn deutsche Nachrichten, dann WELT! ARD & ZDF verbreiten linke Hofnachrichten: berichtet wird nur das, was Ihre Merkwürden "Olaf, der Vergessliche" und "Robert, der Verplante" das Volk wissen lassen wollen!

Sabine Lehmann | Di., 31. Dezember 2024 - 15:58

Der Mensch gewöhnt sich an Alles, auch an die absurdesten Dinge. Sagt man.
Mit der Zeit wird aus Wahnwitz Normalität, und als man nach dem nicht enden wollenden Merkel-Koma im Ampel-Delirium wieder aufwachte, war kaum noch ein Unterschied auszumachen.
So wird jegliche Regung, vor allem die im Oberstübchen, in früheren Zeiten als normaler Menschenverstand bekannt, im Keim erstickt von Meldestellen und frühmorgendlicher Hausbesuche durch Nancys „Brötchenservice“. Dem mündigen Bürger wird die FFP2 Maske für immer erhalten bleiben, auch wenn man sie heute nicht mehr sieht, ist sie allgegenwärtig. Und so werden die Lämmer am 23.02. los marschieren und brav ihr Zettelchen in die Urne legen, die in diesem Fall ihrer eigentlichen Wortbedeutung entspricht, nämlich die einer Beerdigung. Beerdigt wird an diesem Tag die Demokratie und das was von ihr bis dato noch übrig ist. Egal, was du oben einwirfst, unten kommt immer ein Merkel-Schrott raus. Unser Untergang. Einzementiert in Ewigkeit.
Amen.

Und sollten die Bürger dann doch den "Fehler" machen und den Blauen ein paar Kreuze zu viele geben, haben wir ja noch so einen von den Roten, der sitzt in so einem Schloss in Berlin, der hat schon angekündigt, dass nicht zu akzeptieren und die Wahl dann zu Annullieren! Hat ja ein gutes Vorbild, einen Grünen Präsidenten von Österreich, hat dort auch den Wählerwille nicht akzeptiert!!

Günter Johannsen | Mi., 1. Januar 2025 - 19:10

Antwort auf von Gerald Gfröschl

Aber er schämt sich nicht mal, sich selbst als BP zu empfehlen. Da weiß man doch, was die Demokratie bei uns noch wert ist.
Wenn eine demokratische Partei, die über 25 % Zustimmung des Volkes hat, von ihm nicht zugelassen wird, gibt es ein weiteres 1989. Wenn er das riskieren will, dann soll er es versuchen! Wie war das: Der Krug geht solange zum Wasser ..... !

Henri Lassalle | Di., 31. Dezember 2024 - 16:02

bezeugt doch, dass er entweder nichts verstanden hat oder irgendetwas standardmässig dahersagt - ziemlich platt die ganze Scholz-Vortellung. Man kann nicht davon ausgehen, dass spontane Hilfsaktionen von Bürgern in Magedeburg allgemeinen sozialen Zusammenhalt bedeuten. Das erinnert an das "Chalie Hebdo"-Attentat in Paris: Spontane Massenaufläufe von Bürgern "Ich bin Charlie", das dauerte ein paar Tage, dann war Schluss mit dem emotionalen Überschwang.

Überhaupt sind solche Neurjahrsreden überflüssig, sie bedeuten nichts, die Probleme werden dadurch nicht kleiner und die Sorgen der Menschen im Land nicht geringer. Und ausserdem: Scholz war wirklich keine Starbesetzung, sondern als Regierungschef ungeeignet, mit quasi null Charisma.

Tomas Poth | Di., 31. Dezember 2024 - 16:10

Wer so viel Mist verzapft hat und dann noch den Zusammenhalt beschwört, dem ist nicht mehr zu helfen. Da helfen weder böse noch gute Worte.
Da bleibt einfach nur ein Tschüss mit dem Wahlzettel.
Blau ist die Farbe der Hoffnung, der geben wir eine Chance.

Den Zynismus, unserem Land eine Erfolgsgeschichte anzudichten, muss man erstmal haben. Wie diese Erfolge aussehen, kann man heute in New Orleans sehen. Da hat wieder mal ein "Goldstück" arabischer Herkunft nach dem Magdeburger "Vorbild" zig Menschen ermordet, mit dem Auto.
Die US-Behörden haben seit über eine Woche vor so einer Nachahmungstat gewarnt. Ja, Deutschland hat echt Erfolg, quer über den gesamten Globus. Der Unterschied zu den USA, dort hält man sich nicht mit Märchen zur angeblichen Unzurechnungsfähigkeit u. gestörter Psyche der Täter auf, sondern erledigt solche Sachen mit dem finalen Schuss. In Germany hätte das einen Shitstorm gegen Schusswaffengebrauch und Polizeigewalt ausgelöst.
Denn im Land der Bekloppten& Bescheuerten wehrt man sich gegen islamische Gewalt und Terroristen-Pack mit Teddys, Teelichtern, Händchen halten und regenbogenfarbenen Strickmützen. Das wirkt abschreckend......zumindest auf normale Menschen, derer es ja noch ein paar geben soll in Deutschland..

Werner Peters | Di., 31. Dezember 2024 - 16:24

Wie sich die Zeiten ändern: Vor Jahren, als das neue Tesla Werk in Brandenburg eröffnet wurde, stand da ein strahlender Olaf Scholz neben Elon Musk, und suhlte sich im Erfolg des großen Unternehmers aus USA, der ein Mega-Investment in Scholz D machte, was Scholz ja prompt auch als seinen Erfolg verkaufte.

Wolfgang Borchardt | Di., 31. Dezember 2024 - 16:29

- die Kernkraft abschalten, um importierte Kohle zu verströmen oder Strom zu importieren
- die Windräder bauen, ohne zu wissen, wie der Strom verteilt werden soll.
- die die Staatsgrenzen für jedermann öffnen, um Sicherheit und Souveränität des Staates zu untergraben
- E-Mobilität haben wollen, aber die Rahmenbedingungen nicht herstellen,
- die der ndustrie, die das Land am besten kann, an die Gurgel gehen
- die, die ideologische Prämissen den vernünftigen und naheliegendenösungen vorziehen
- die, die Bürokratie entgegen aller Versprechen so aufgebläht haben, dass sie das mächtigste Bollwerk gegen alle Veränderungen darstellt,
- die die Demokratie allein für sich reklamieren u'f Andersdenkende verteufeln und mundtot machen wollen,
- die, deren Poltik das Land bis in die Familien gespalten hat?

Nach Meinung von Rot-Grün ist die von Ihnen beschriebene Politik eben vernünftig. Auch weite Teile der CDU stimmen, in einigen Punkten, dem zu. Einem Großteil der Wähler scheint das egal zu sein. Ich denke jedoch die meisten Wähler würden IhrerKritik, Hr. Borchert, zustimmen, trauen sich aber nicht "Protest" zu wählen. Nur eine wirklich harte Protestwahl wird eine politische Neuausrichtung in Deutschland herbei führen. Ansonsten wird sich die Abwärtsspirale schneller drehen, als sich der bräsige Nochmittelständler vorstellen kann. Nur harte Protestwahlen werden die moralischen Weltverbesserer Parteien wach rütteln. Leider und das meine ich wirklich ernst, gehören zur Realität auch "unschöne" Bilder (im Merkelsprech). Der aktuelle Beweis ist die Sylvesterbilanz in den deutschen Großstädten. Frohes Neues allen Cicero-Lesern.

Jürgen Goldack | Di., 31. Dezember 2024 - 16:38

Dieser Mann drischt wo auch immer er auftritt nur hohle Phrasen, die alle bekannt sind und die alle unsinnig sind. Aber was soll er auch sagen? Er und seine "Politequipe" haben unser Land, das sich bis Merkels Amtsübernahme als Kanzlerin 2005 doch recht erfolgreich aus den Wirren eines schlimmen Krieges wieder berappelt hatte, mit guter Merkel'scher Vorarbeit in geradezu atemberaubender Geschwindigkeit in das Jahr so etwa 1953 zurück katapultiert. Scholz im Besonderen aber auch unser Wirtschaftsminister scheinen einen internen Wettbewerb ausgeschrieben zu haben, wer von diesen Volksführern dieses einst wieder erfolgreiche Land in einen Agrarstaat unterster Kategorie zurück beamt. Elon Musk hat schon recht, mit den linken fremdgesteuerten Parteien a la Ampel und CDU ist da kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Da hilft wirklich nur die AfD und beherztes wieder "Anpacken, Aufbauen" wie weiland schon F.J. Degenhard gesungen hat. Reden von Scholz und Co. sind nur noch unnütze Plattitüden!

Ernst-Günther Konrad | Di., 31. Dezember 2024 - 16:41

Egal, wer da spricht. Da lügt doch einer mehr wie der andere und jeder versucht immer wieder die Bevölkerung zu sedieren und zu verwirren. Und Scholz ist derart unangenehm, das selbst missachten noch zu viel Aufmerksamkeit ist. Dieser Mann gehört für mich endlich auf die Anklagebank und nicht ins Fernsehen.

Maja Schneider | Di., 31. Dezember 2024 - 17:10

Diesen Begriff und die anderen Hohlphrasen unserer Politdarsteller ertragen wir schon lange nicht mehr und verzichten aus Gründen der Gesunderhaltung schon seit Jahren und besonders in diesem Jahr auf die Ansprachen zu Weihnachten oder zu Neujahr.

Günter Johannsen | Mi., 1. Januar 2025 - 19:13

Antwort auf von Maja Schneider

... und zusammen frieren durch Robert Heizungsdiktat!

Hanno Woitek | Di., 31. Dezember 2024 - 18:08

geschrieben. Seine Rede wäre ehrlich, würde er beginnen wie folgt:
„ Ich führe einen Idiotenclub und lade herzlich ein, bei uns ist jeder gern gesehn nur blöde muss er sein. Bei mir gilt die Parole ‚blöd bis auf den Tod; ich bin als großer Führer ihr Oberidiot.“ „ Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr"

Doc Jon Doe | Di., 31. Dezember 2024 - 18:57

Das Beste an Scholzens Neujahrsansprache ist, dass es seine letzte sein wird.

Sabine Lehmann | Di., 31. Dezember 2024 - 19:36

Hört man Olaf reden, denkt man spontan an Fremdsprachen. Man hört zwar die deutsche Sprache, man versteht aber nicht was er meint. Er könnte genauso gut chinesisch sprechen. Man könnte meinen, er wäre ein Alien eines fernen Planeten und erzählt uns Geschichten über seinen Heimatplaneten. Planet Erde kann es jedenfalls nicht sein. Er faselt vom "Erfolgsmodell Deutschland" und von "Fassungslosigkeit"......
Ja, Olaf, ich will es mal so sagen: Die Euch attestierten "Schwachköpfe" und "Märchenerzähler" sind viel zu beschönigend für das was Euch eigentlich ausmacht. Dafür gibt es treffendere Titel. Leider sind die justiziabel. Das ist schade, denn ich hätte davon so viele für Euch Loser und Buddies in Crime! Der Zustand der "Fassungslosigkeit" ist von daher bei mir seit vier Jahren ein Dauerzustand.
Ich imaginiere:
Vor meinem geistigen Auge kommt von der Seite eine große Faust ins Bild, klopft mit Holzgeräuschen auf Olafs Schädel u. eine Stimme ruft:
"OOOOLAF! HALLOOOO! Keiner zu Hause????"

Hans Schäfer | Do., 2. Januar 2025 - 12:03

Antwort auf von Sabine Lehmann

Ich konstaniere, Sie und Hanno Woitek laufen in ihren beiden vorstehemden Komm. zur Höchstform auf.
Gesundes Neues

Dietmar Philipp | Di., 31. Dezember 2024 - 19:40

Über Jahrzehnte wiederholt sich alles. Auch der Schnee von gestern, wenn er wieder fällt, bringen wir ihn endlich zum schmelzen!

Brigitte Simon | Mi., 1. Januar 2025 - 00:34

Endlich hat´geknallt in Deutschland. Ich warte auf den größten Knaller am 23. Februar 2025.
Alles Gute lieber Olaf, danke es hat genügt.

Urban Will | Mi., 1. Januar 2025 - 01:36

Alice Weidel diese Ansprache halten.

Und es wird – da bin ich mir irgendwie sicher – die erste ehrliche Ansprache seit über einem Viertel Jahrhundert werden.
Deutschland ist so durch und durch kaputt, dass es die Mehrheit der Wahlschafe gar nicht mehr kapiert.
Weidel ist die einzige, die – ob im Bundestag oder außerhalb – ganz klar anspricht, was alles kaputt ist.
Und die als einzige Lösungen präsentiert anstatt dumm daher zu reden wie der Lügner Scholz, der Schwachkopf oder der Wählertäuscher Fritzel.
Und erst wenn sie die Möglichkeit bekommt, Lösungen auch praktisch umzusetzen, wird das von ihr Gesprochene an der Realität zu messen sein. Erst dann.
Und das wird es erst, wenn sie – angesichts der Tatsache, dass niemand dieser altparteilichen Scheindemokraten mit ihrer Partei koalieren will – eine so große Mehrheit hat, dass niemand an ihr als Kanzlerin vorbei kommt.

Leider wird uns nächstes Jahr nur die Plattitüde von Olaf Scholz erspart bleiben, sein Sozi-Kumpel im Schloss Bellevue wird uns mit seiner Berieselung noch ein paar Jahre malträtieren.

Gerald Gfröschl | Mi., 1. Januar 2025 - 10:20

Antwort auf von Achim Koester

Der kann nur die malträtieren, die sich diesen Schwachsinn überhaupt anhören! und diese haben sowieso die Kontrolle über ihr Leben verloren. Wünsche Ihnen trotz all diesem Schwachsinn in DE, ein Gutes neues Jahr!

Müsste es unseren Mitbürgern und Mitbürgerinnen, insbesondere im Osten, nicht langsam komisch vorkommen, dass Alice Weidel mit Musk und somit mit Trump kooperiert? Sollten sie sich nicht Mal langsam fragen, welches Spiel die AFD wirklich spielt? Ich meine,
was genau haben wir Bürger und Bürgerinnen davon, wenn CEO's und Milliardäre die Geschicke der Welt lenken? Zumal genau diese Personen lt. Wirtschaftswoche und US-Professor Douglas Rushkoff sich Bunker bauen lassen wollen, um sich gegen Apokalypse, wie Atomkrieg, Umweltkatastrophen, soziale Unruhen und Viren zu schützen. Warum denken sie stattdessen eigentlich nicht darüber nach, wie man mit den ganzen Milliarden genau solche Szenarien verhindern kann?

Urban Will | Mi., 1. Januar 2025 - 18:09

Antwort auf von Angelika Schmidt

Weidel mit Musk oder Trump dahingehend „kooperieren“ möchte, dass sie sich einen Atombunker baut oder wie Sie auf solche Theorien kommen.
Trump wird vier Jahre lang regieren, sollte er gesund bleiben. Und sollte eine Kanzlerkandidatin – anstatt des üblichen linksgrünwoken, Schwarz eingeschlossen – Hohlgeschwätzes in Richtung USA dort gute Gespräche führen, dann ist das gut.
Ich habe mit einer Kanzlerin Weidel deutlich weniger Sorge, dass wir „Atombunker“ brauchen als bei einem Fritzel, der Töne spuckt, dass man nicht mehr weiß, ob man lachen oder weinen soll.
Und ja, ich bin der festen Überzeugung, dass es bei den vier Kandidaten nur Weidel ernst damit meint, dieses Land wieder auf die Füße zu stellen.
Scholz lügt, wenn er den Mund aufmacht, Habeck ist ein unfähiger Tr...el, und Fritzel ein großkotziger, feiger Tönespucker, der sich hinter Brandmauern verkriecht. Er hätte ja bereits derzeit die Chance und die Mehrheiten, vieles von seinem Programm durchzusetzen. Und traut sich nicht.

Da war doch noch was?

Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg (aus Wikipedia)

Die ersten in der Fabrik produzierten Fahrzeuge des Model Y
wurden am 22. März 2022 bei der Eröffnung im Beisein von
Bundeskanzler Olaf Scholz, Ministerpräsident Dietmar Woidke,
Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (alle SPD),
Umweltminister Axel Vogel und Bundeswirtschaftsminister
Robert Habeck (beide Bündnis 90/Die Grünen)
durch Elon Musk übergeben.

Es gibt halt "gute" Kontakte und "schlechte" Kontakte, immer
die Frage stellen: Cui bono?

Der Ärger bei unseren Links-Rot-Grünen ist wohl darin begründet,
dass man an Musk nicht "rankommt". Das war damals leichter
beim Kontakt von Herrn Müller (Müller-Milch) beim
Nachbarsbesuch bei Frau Dr. Weidel, da konnte man so richtig
nach Herzenslust"abledern".

MfG

Herr Will, dass Frau Weidel es ernst damit meint, dieses Land wieder auf die Füße zu stellen. Es fragt sich halt nur zu wessen Gunsten. Fragen Sie doch mal die Tesla Mitarbeiter in Grünheide, wie da so die Arbeitsbedingungen sind und wie es ihnen dort gefällt.

Hans Schäfer | Do., 2. Januar 2025 - 12:32

Antwort auf von Angelika Schmidt

<<Warum denken sie stattdessen eigentlich nicht darüber nach, wie man mit den ganzen Milliarden genau solche Szenarien verhindern kann?>>

Umgekehrt denken Sie mal darüber nach, wem solche Verhinderungen nutzen!

Der erste Schritt (Durchführung eines Interview) kam von Musk nicht von Weidel.

Rainer Dellinger | Mi., 1. Januar 2025 - 01:42

Tja, ähnliche Phrasen gab es schon unter Honecker. Zum Schluss hörte keiner mehr hin, weil sich das Leben unterhalb der politischen Blase verselbstständigte. Der Politik geriet alles außer Kontrolle, was dann schließlich zum Zusammenbruch des Marxismus geführt hat. Ähnliche Tendenzen kann man in den letzten 20 Jahren auch hier nachvollziehen. Selbst eine andere Regierung wird es sehr schwer haben, die Karre aus dem Dreck zu ziehen, solange eine Ideologie dominiert und nicht der gesunde Menschenverstand. Wie schnell man ein Land ruinieren kann, erleben jetzt die Menschen der Alt-BRD. Übrigens, der Jugend interessiert eine Rede der Politiker herzlich wenig, schauen kein ÖRR, haben ihre eigenen Informationsquellen. Und ich finde es sehr gut, wenn es andere Informationsquellen gibt, wie z.B. den Cicero. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das sich das Blatt zum Positiven wenden wird.

Sabine Lehmann | Mi., 1. Januar 2025 - 04:30

Es kann nur besser werden, schlimmer geht eigentlich kaum. Und nicht vergessen:
Früher war wirklich mehr Lametta und das holen wir uns zurück. Ich schwör ;-)

Heidrun Schuppan | Mi., 1. Januar 2025 - 12:35

Antwort auf von Sabine Lehmann

Dass die Ukraine gerade die letzte Pipeline gen Westen geschlossen hat und Ungarn und die Slowakei, aber auch noch andere EU-Staaten nun in die Röhre schauen müssen, interessiert die weiter mit EU-Milliarden gestützte UA-Regierung nicht. Wenn Frau v.d.Leyens privates Wohnhaus keine bezahlbare Energie mehr bekäme, würde sie halt in ihren Büros longieren, für uns jedoch bedeutet die Schließung der Pipeline noch mehr unbezahlbare Energie, das heißt: Weiter frieren. Ich jedenfalls wähle im Februar die Partei, die mir im Winter eine warme Wohnung verspricht, bezahlbar natürlich.

Achim Koester | Mi., 1. Januar 2025 - 09:13

der Cicero Redaktion und allen Kommentatoren, ausgenommen zwei oder drei, ihr wisst schon, wen ich meine.
Nachdem wir mit der Ampel quasi nahtlos von Lauterbachs Maske zu Faesers Maulkorb übergegangen sind, kann das Neue Jahr ja nur besser werden.

Helmut Plieth | Mi., 1. Januar 2025 - 09:33

Er hat doch so ernst drein geschaut und meint es ehrlich! Hat er vergessen was es ist?

Gerald Gfröschl | Mi., 1. Januar 2025 - 09:56

Dieser Kasper ruft zum zusammen halt auf, gleichzeitig warnt er indirekt, man dürfe die AFD nicht Wählen nur die Kartell-Parteien am besten gleich SPD. Spricht vom Wunderbaren Deutschland, dass er innerhalb kürzester Zeit als Kanzler mit seiner Hampel Regierung gegen den Abgrund fährt! Dieser Kanzler ist der schlechteste und unfähigste den Deutschland jemals hatte. Er meint immer noch es gibt keinen besseren als ihn, spricht von er will als Kanzler wiedergewählt werden, in was für einer Welt lebt dieser Mensch!?

Bernd Briele | Mi., 1. Januar 2025 - 11:20

…aus hohlen Köpfen. Es passt ja irgendwie perfekt zur politischen Tristesse dieses Landes: Zwei Herren namens Steinmeier und Scholz im Wettbewerb um die inhaltsleerste Rede!

Angelika Schmidt | Mi., 1. Januar 2025 - 12:48

beurteilen einige von uns eben nicht als halb voll sondern als leer. Ich fand die Rede genau passend. Insbesondere deshalb, weil m.B.n. kurz nach dem Zustandekommen der Ampel jedwede Reaktion, ob politisch oppositionell, in einschlägigen sozialen und diversen anderen Medien, i.d.R. lautstark von Übersprunghandlungen, Hysterie und Apokalyptik geprägt war.
So viel fast schon systematisch anmutende Destruktivität, wie in den letzten 3 Jahren durch Opposition und andere Denker habe ich noch nie erlebt.
M.E. hat Scholz mit seiner Rede alles richtig gemacht. Man kann eben nicht nur negativ, destruktiv emotionalisieren, sondern auch positiv, sich auf die eigenen Stärken, die eigene Substanz als als Mensch, Gesellschaft, insbesondere auf die Fähigkeit zur Kooperation, besinnen. Ich frage mich, warum manche von uns das durch Spalten und gegeneinander Ausspielen zerstören wollen... Das Glas ist eben auch halbvoll.
Ein menschliches neues Jahr wünsche ich allen.

Sabine Lehmann | Mi., 1. Januar 2025 - 14:52

Antwort auf von Angelika Schmidt

Wo waren Sie die letzten Jahre, Frau Schmidt? Im Urlaub? Ich frage für einen Freund;-)
Ihr Fazit hat jedenfalls mit dem real existierenden katastrophalen Zustand Deutschlands so rein gar nichts zu tun. Dass der Amtierende, dem Sie da so angetan gelauscht haben, dafür verantwortlich zeichnet, sei nur am Rande erwähnt. Ist ja heutzutage nicht mehr wichtig, wer für was zuständig oder gar verantwortlich ist. Die agierende Mischpoke jedenfalls zeichnet sich aus durch eine Mischung aus Nichtstun, das falsche tun oder was fast noch "besser" ist, Katastrophen anzurichten, die Alles noch schlimmer machen.
Von daher, Frau Schmidt, das Glas ist weder halbvoll noch halbleer, es ist leer. Oder um es mit den Worten eines legendären nicht-deutschsprachigen Fußballtrainers auszudrücken: Flasche leer, Deutschland hat fertig! Wenn Ihnen dafür die Belege fehlen, empfehle ich lesen. Das bildet u. übermittelt so unglaublich viele Informationen. Alternativ können Sie auch das Haus verlassen und nachschauen!

Angelika Schmidt | Do., 2. Januar 2025 - 02:46

Antwort auf von Sabine Lehmann

Frau Lehmann. Gewitzt sind Sie. 🙂 Läge Deutschland wirklich so am Boden, wie Sie es postulieren, wäre es
1. Für Investoren wie Musk uninteressant. Das Einzige was ihm zu seinem Glück noch zu fehlen scheint, ist der Abbau von Arbeitnehmerrechte, Umweltschutz (Bürokratie genannt 😉) Lohnnebenkosten und Steuern. Aber da könnte eventuell Weidel helfen.
2. Niemand müsste sich mehr anstrengen die Rahmenbedingungen in unserem Land schlechter zu reden, als sie ohnehin schon sind.
Also werden Sie, Frau Lehmann sich noch einige Zeit kreativ ausleben können 👍😉

Die Verhandlungen zur Gründung des Tesla Werkes haben bereits bevor die Ampel und der beste Wirtschaftsminister an die Macht kam, ihren Abschluss gefunden. Musk sieht wohl seine Investitionen in Gefahr, wenn Habeck weiter sein Unwesen treibt.

Klaus Funke | Mi., 1. Januar 2025 - 17:47

Antwort auf von Angelika Schmidt

Der liebe Gott erhalte Ihnen Ihre naive Sicht auf unsere Welt. So viel Blauäugigkeit wie von Ihnen, habe ich hier selten gelesen. Aber so sind sie eben auch - die Deutschen. Früher vor 80 Jahren haben sie selbst nach Zwölf noch an den Sieg deutscher Waffen geglaubt. Ist doch alles nicht so schlimm. Ja, das Glas ist noch halb voll. Halb voll Gift für das Volk. Trinken wir es aus, danach kommen wir in den Himmel. Tja, Frau Schmidt, solche wie Sie braucht unser kaputter Staat. "Es wird einmal ein Wunder geschehen", sang einst Zarah Leander... Mit amüsiertem Schmunzeln schaue ich auf die Debatten, die dt. Politiker gegenwärtig gegen Mr. Musk führen. Dieser Mann sagt die ungeschminkte Wahrheit. Und nun heulen die Getroffenen auf. Gespannt bin ich auch auf ein TV-X-Gespräch zw. Musk und Weidel. Da werden unsere Politiker-Darsteller erst aufheulen, dass es eine Freude ist. Und nach dem 20.01. wird dann Kasse gemacht. Da werden Musks derzeitige Äußerungen wie ein schwaches Wetterleuchten sein

Werner Gottschämmer | Do., 2. Januar 2025 - 13:20

Ich fordere das komplette Verschwinden aller schwachsinigen-Ideologen-lügnern-betrügern-gefährdern, jedweder Herkunft.