Franziska Brantner / laif

Franziska Brantner im Porträt Mit Zauberstab im Flohzirkus

Franziska Brantner liebt es, ganz große Probleme anzupacken. Die neue Vorsitzende der Grünen muss Robert Habeck zum Spitzenkandidaten machen. Schwieriger geht’s kaum.

VON JOHANNA HENKEL-WAIDHOFER am 31. Oktober 2024 4 min

Autoreninfo

Johanna Henkel-Waidhofer ist Korrespondentin für Landespolitik in Baden-Württemberg für mehrere deutsche Tageszeitungen. 

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Gemeinsam das Beste herausholen“, so lautet die Botschaft an ihre gegenwärtig arg gebeutelten Grünen. Um erfolgreich zu sein, bräuchte sie einen Zauberstab im Tornister oder wenigstens Erfahrungen als Direktorin eines florierenden Flohzirkus. Franziska Brantner kann das eine nicht vorweisen und das andere auch nicht. Zu Erfolg verdammt ist sie dennoch. 

Werden Männer als Strippenzieher beschrieben, schwingt nicht ausschließlich, aber doch sehr viel Positives mit: ambitioniert, kenntnisreich, machtbewusst, vernetzt, zielstrebig. Strippenzieherinnen hingegen laufen Gefahr, in die Ecke der ehrgeizigen Zicke geschoben zu werden.

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Ingofrank | Do., 31. Oktober 2024 - 17:00

Tja, da könnte man den kleinen Rest an noch funktionierender Infrastruktur zerschlagen, die funktionierenden reaktivierten Kohlekraftwerke schnellstens abschalten, ein Stoßgebet gen Himmel senden, dass der liebe Gott den benötigten Wind nur am Tage Blasen läßt, jedem Blödo der ein überteuertes E Auto Fähren will tausende € schenken oder Einladungskarten an alle Islamisten senden,mit der Perspektive den deutschen Pass zu erhalten
Oh, mir fielen da noch einige Segnungen Grüner Politik ein …..
Aber bitte, wenn ….. dann bitte wie zur Zeit und hoffentlich auf weiteres , keine grünen Groß- Politik- Projekte da weniger als 5% in Thüringen
Mit freundlichen „im Ernst“ gemeinten Gruß aus der Erfurter Republik

Machen sie, werter ingofrank, machen sie, zumindest die Grünen in Kiel!
Laut Meldung der Kieler Nachrichten, will Mobilitätsdozentin Alke Voß, 44 Jahre jung, künftig das rückwärts ein- und ausparken in Grundstückseinfahrten verbieten. Begründung, Bild schreibt: Unfallzahlen würden teigen, dass es gerade bei rückwärtsfahrenden Autos zu Unfällen mit Verletzten komme. Laut Bild (Google) stehen die Chancen, dass Voß mit ihrem Verbot Antrag durchkommt, leider gut. In Kiel haben die Grünen die Mehrheit. Das Thema soll am 05. Nov. auf der Tagesordnung im Verkehrsausschuss stehen. Von der Zustimmung der Ratsversammlung wird ausgegangen.
Das Rückwärtsverbot soll auch für die Ausfahrt gelten. Der Plan von Voß sieht deshalb vor, dass neue Grundstückzufahrten künftig nur genehmigt werden, wenn sie diesen Vorgaben entsprechen. Werden alte GrStck umgebaut, müssen sie den neuen Regelungen entsprechen.

Einem Niemandem -wie Sie- soll man aber nicht widersprechen.
Widerspricht man trotzdem, wird angeraten, bei etwas Minderbemittelten es mit einfachen, verständlichen Sätzen versuchen zu erklären.
Darauf verzichte ich wegen Ihrer Verständnislosigkeit. Die könnte dazu führen, dass Sie . gemäß Ihrem Verhalten gemeingefährlich werden.
Laut psychologischem Grundwissen ist diese Gefahr bei Ihnen gegeben. Sogar besonders ausgeprägt. Den Grund sieht die Psychologie, wie es bei Ihnen der Fall ist, in einer schweren lieblosen Kindheit und bis ins Alter hineinreichende fehlenden sozialen Kontakte. Das hat gemäß psychologischem Grundwissen Ihnen zu Empathielosigkeit geführt und einen Hass hervorgerufen, dem Sie nicht mehr in der Lage sind zu kontrollieren. Allein die Wörter Höcke, AfD, Gauland Krah…., führen bei Ihnen dazu, dass im Oberstübchen bei Ihnen etwas aussetzt und Sie zwingt Rundumsicht zu schlagen. Gehen Sie mal im Wald spazieren, die Ruhe würde Ihnen bestimmt gut tun.

Aber keine Angst. Es gibt einen Bestandsschutz für Kleingaragen und alte Anlagen mit bis zu 4 Stellplätzen.
Eigene Anmerkung: Was unter Kleingaragen fällt, darüber wird eine erneute Sitzung anberaumt.
Sollte aus räumlichen Gründen die Regelung nicht durchgesetzt werden können, müssen für einen überschaubaren Zeitraum, von der Polizei geeignete Maßnahmen, z.B. kurzfristige Straßensperrung, durchgeführt werden, um eine sichere Rückwärtsausfahrt zu gewährleisten.
Ingofrank, ich hoffe Sie erkennen, wie besorgt die Grünen um die Sicheheit für deutsche und nichtdeutsche Bürger im Bezug auf ein- und ausparken, zumindest erstmal in Kiel, sind.

städtischer Bebauung. Woher auch …..
Auf Grund der Grundstückspreisentwicklung, sind Grundstücke in der Regel knapp bemessen. Somit stellt sich das Problem, fahre ich vorwärts auf einen Stellplatz/ Garage glaube ich nicht, dass dieser so groß bemessen ist, dass ein PKW darauf auf 180 Grad wenden kann, um vorwärts wieder auszuparken. Es sei denn, man beauftragt einen Kran der das Auto dann dreht oder man beauftragt einen Maschinenbauer, die dank grüner Wirtschaftspolitik z.Zt. eh nichts zu tun haben eine Autodrehscheibe zu entwickeln und zu bauen. „Mann“ gönnt sich ja sonst nichts 😂😂😂
Ich glaube von solchem grünen Unsinn könnte man Bücher füllen ……
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Tomas Poth | Do., 31. Oktober 2024 - 17:00

Die Nachfolge-Abrißbirne von Merkel, R. Habeck, zum Spitzenkandidaten machen. Das sagt alles und bestätigt den Wahnsinn, von dem die Grünen befallen sind.
Da hilft nur die Wahlstimmen-Abmagerungskur auf unter 5% bei allen kommenden Wahlen.

Ingo Frank | Do., 31. Oktober 2024 - 18:10

Thüringen hat’s vor gemacht.

Alle sprechen über die AfD als stärkste Kraft bei den letzten
LT Wahlen in Thüringen
Das die Grüne Sekte aber erstmals aus einem Länderparlament geflogen ist, findet wie ich meine, nur noch selten Erwähnung. Bedauerlicherweise 😂
Mit besten Grüßen aus der Erfurter

Volker Naumann | Fr., 1. November 2024 - 11:50

Aber gerne, werter Herr Frank, Gratulation zum Grünen-Ergebnis.
Bei dawum konnte ich gerade sehen, den höchste Grünen-Wert
haben wir in Sachsen mit 5,1 %, die anderen Ostländer sind besser.

Wir arbeiten daran, versprochen. Der grüne Irrsinn geht ja weiter,
die Aufzählungsliste wäre zu lang!

MfG nach Thüringen

Ronald Lehmann | Do., 31. Oktober 2024 - 17:51

das ich ein Leben hatte & habe
was in Glückseligkeit, innere Zufriedenheit sowie in Dankbarkeit eingebettet ist

Das einzige
was die *innen auf den Erden-Lebensweg Schiffsladeweise mitbekommen haben

ist Anmaßung, Selbstüberschätzung & Hochmut
gepaart mit Selbstverliebtheit
die in einer Hybris endet

Volker Naumann | Do., 31. Oktober 2024 - 18:28

Die Autorin stellt die Frage:

"Auf welche Weise können die Grünen ihren Spitzenkandidaten inthronisieren, ohne sich der Lächerlichkeit preiszugeben?"

Die Inthronisierung ist lächerlich bei etwa
10 % und das Beharren darauf ist bockig.
Baerbock will wohl nicht allein scheitern.

Der Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur wäre die einzige richtige (und ehrliche) Antwort.

Die sogenannten "Grünen-­Basher" sind nicht der Grund für den Zustand der Partei und die weitgehende Ablehnung (90 %) in der Bevölkerung. Dafür sorgen u. a. die grünen Minister mit ihren "Projekten" schon selbst.

MfG

Christoph Kuhlmann | Do., 31. Oktober 2024 - 18:41

dann hat sie den Grünen einen großen Dienst erwiesen. Gegen Rohstoffstrategien hat ja niemand etwas. Allerdings gegen alles was das Leben teuer und unkomfortabel macht.

Jens Böhme | Do., 31. Oktober 2024 - 23:03

Der Mann, der von Wirtschaft und Politik keine Ahnung erfolgreich nachgewiesen hat, als Zugpferd? Man muss in der Parteie und dessen Anhänger tief religiös sein, daran zu glauben.

Brigitte Simon | Fr., 1. November 2024 - 00:22

Aus sicherer Quelle erfuhr ich, daß auf Habecks Schreibtisch eine Bewerbung von Alice Schwarzer liegt.

Golda Meir | Fr., 1. November 2024 - 07:43

Franziska Brantner, die kein Problem damit hat, Analphabeten als Abgeordnete im Bundestag in Aktion zu sehen. Sie sollte sich erst mal mit ihren eigenen Problemen befassen.

Stefan Jarzombek | Fr., 1. November 2024 - 08:26

Frau Brantner sollte die Partei der Grünen besser verlassen.
Wer Robert Habeck auf's Pferd helfen will muß sich nämlich nicht wundern,wenn der Gaul durchgeht und man am Ende selbst nichts mehr zu lachen hat.
Die Grünen werden in Deutschland und Brüssel nicht mehr gebraucht,denn alles wo sie ihre Finger mit im Spiel haben läuft schief.
Soll sie es besser so machen wie Palmer in Tübingen.
Der Mann ist auch erfolgreich ohne die grüne Partei.
Robert Habeck zum Kanzler machen zu wollen,ist dasselbe wie einen Bock zum Gärtner zu machen.
Was dieser Mann der Republik bisher beschert hat ist durch nichts zu rechtfertigen.
Da sollte die gute Frau mal genau drüber nachdenken,ob das ganze Unterfangen überhaupt sinnvoll ist.

Gerhard Lenz | Fr., 1. November 2024 - 10:59

an dieser Stelle ein einigermaßen neutral-gehaltenes Porträt einer Grünen-Politikerin zu veröffentlichen.
Denn was in der Print-Ausgabe noch passt, wirkt in dieser Umgebung fast schon wie eine Provokation einer gefestigt AfD-treuen Foreneinwohnerschaft, die bei dem Begriff "Grüne" reagiert wie Graf Vlad auf Knoblauch oder der Teufel auf Weihwasser. Unnötig zu erwähnen, dass sich niemand auch nur annähernd ernsthaft mit der Dame beschäftigt. Sowas nennt man wohl: Perlen vor die Ringelschwänzchen geworfen.

Und entsprechend fallen auch die Reaktionen aus, bis hin zu Fake-News (in SH wollen Grüne verbieten, keine Autos mehr rückwärts einzuparken....), denn sich mit einer Grünen-Politikerin zu befassen, wäre ja noch schöner...

Dietmar Philipp | Fr., 1. November 2024 - 13:41

Die deutsche gesellschaftliche Öffentlichkeit ist alles andere als dumm, was man von manchen Politikern/Parlamentariern nicht sagen kann.
Die Zeit ist reif, so dass nun jetzt die künftigen Kanzlerkandidaten benannt werden. Altes Spiel, aller Jahre wieder. Jedoch dass die Grünen mit Frau Dr. Franziska Brantner und Michael Kellner sich erlauben Habeck als Kanzlerkandidat zu benennen und aufzustellen zeigt den schon lange vorhandenen Verfall, sie wissen nicht mehr was sie tun, es wird gehandelt nach dem Märchen "Des Kaisers neue Kleider", nur mit handlungsfähiger Realpolitik hat das nichts mehr zu tun. Die Flaschen müssen endlich unentgeltlich entsorgt werden, hin zur NEUORDNUNG!

Dr. Franziska Brantner