- Die Tories suchen einen neuen Vorsitzenden
Die britischen Konservativen wählen nach dem Abgang von Rishi Sunak ihren neuen Vorsitzenden. Die verbliebenen Kandidaten, Kemi Badenoch und Robert Jenrick, gehören beide dem rechten Flügel der Partei an. Allerdings hat kein Kandidat eine Mehrheit der Fraktion hinter sich.
Im Januar wollen sich Alex und Jamal selbständig machen. Dann eröffnen sie in Brighton gemeinsam ein Haus für Langzeitpflege. Er ist seit Jahren in der Branche beschäftigt, während sie unter der Woche in einem Friseursalon in der Londoner Innenstadt arbeitet. Freitagabends fährt Alex zu ihm an die englische Südküste, wo das Paar den Start seines kleinen Unternehmens vorbereitet. „Jetzt suchen wir Mitarbeiter aus, arbeiten die Vorschriften für Pflegeeinrichtungen ab und reden mit der Bank über einen Kredit“, erzählt die dreißigjährige Alex.
Briten wie Jamal und Alex, die den Sprung vom sicheren Angestelltenverhältnis in die Selbständigkeit wagen, galten lange als zuverlässige Unterstützer der Konservativen, die sich als Partei der Aufsteiger mit Ambitionen sah. „Hoffe nicht auf ein besseres Leben, wähle es!“, ließ einst Margaret Thatcher plakatieren, und auch Boris Johnson verkündete vor Jahren noch halb im Scherz, dass eine Stimme für die Tories es wahrscheinlicher mache, einmal einen BMW M3 zu besitzen.
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Bei allem Respekt, das Bild strahlt weder Seriösität, intellektuelle Kraft oder Tatkraft aus.
Passt eher zu irgendeiner Fernsehshow, die nicht all zu viel abverlangt.
Politik ist nur noch Show.
MfG