- „Viele Gemeinsamkeiten mit Trumps Themen“
Der CDU-Politiker Jens Spahn will auch mit einem möglichen neuen US-Präsidenten Trump die deutsch-amerikanischen Beziehungen neu aufstellen. „Aktuell ist Deutschland nicht vorbereitet auf eine zweite Amtszeit von Donald Trump.“ Das sei verantwortungslos, so Spahn.
Jens Spahn ist stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und ehemaliger Gesundheitsminister.
Herr Spahn, Sie sind gerade in den USA angekommen. Wie erleben Sie die Stimmung dort nach dem Attentat auf Donald Trump?
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Mit denen man eine künftige Regierungskoalition schmieden muss? Ich stelle mir gerade vor, wie eine schon immer "Amerika-NATO-freundliche;) Fraktion links der Mitte, ehemalige Protestler gegen SS20, Atom-Büchel usw. gemeinsam mit einem BK Merz oder doch Söder? am roten Teppich stehen und den guten alten Freund oder je nachdem guten alten Feind begrüßen werden. Doch never mind, wie das trotz aller Moral und vor allem mit unnachgiebig linkskorrekter Haltung geht, hat uns ja der Robert, der mit Glück nächste Vizekanzler der BRD schon gezeigt. Das Ganze entbehrt sicherlich nicht einer gewissen Komik und Unterhaltung. Da fehlt eigentlich nur noch die ägyptische Empfangskapelle mit ihren etwas eigenwilligen musikalischen Interpretationen der Gasthymnen und wir sind alle Sorgen los;-).
Inklusive des so geliebten Gastes.
MfG
die CDU erkennt? Nein die CDU hat in 16 Jahren total versagt und ist es eigentlich nicht wert gewählt zu werden egal was sie erzählt erschwerend kommt noch dazu, dass Teile der CDU/CSU vollkommen hirnbefreit ohne Rücksicht auf die Interessen unseres Landes wie Göbbels und Hitler es gar nicht abwarten können in Russland einzumarschieren
"Stil" nicht immer unbedingt gefällt, er wird effizienter, zielgerichteter regieren als sein Konkurrent. Auch für Deutschland wird Trump ein besserer Partner sein, weil er kein Freund unklarer Verhältnisse ist und leidenschaftlich gerne verhandelt, das ist sein Business.
@ Henri Lassalle
Ihrem Kommentar stimme ich zu, aber eine Einschränkung sei
mir erlaubt. Für Deutschland kann Herr Trump nur ein besserer
Partner sein, wenn sowohl hier als auch in der EU "klare Verhältnisse"
herrschen. Gegenwärtig scheint man ja völlig von der Rolle zu
sein und will den ganzen Wirrwarr unbedingt auf die Spitze treiben.
MfG
Naja, in seiner ersten Amtszeit war von guter oder gar besserer Partnerschaft mit Deutschland nicht viel zu sehen. Trump hat regiert, wie er sich auch als Geschäftsmann gibt: kein win-win, sondern versuchen auf Kosten anderer möglichst viel herauszuschlagen. Das hat allerdings nur so mässig funktioniert.
Weitere werden folgen. Verunglimpfungen von Donald Trump bringen nichts. Die CDU und die FDP werden bald laut zu Trump überlaufen. Man ist nicht dumm. Auch die Medien werden sich anschließen. Wetten? Will jemand der einsame Rufer bleiben? Und verdammt, wieso ist Trump ein Faschist, wie dieser dümmliche Hotz ausrief? Nein. Trump ist ein konservativer Demokrat. Es wird Zeit, dass sich was ändert, in den USA, in Europa, in der Welt. Die gefühlige Links-Motzerei muss aufhören. Mal sehen wie sich Fau vdL verhält. Auch die wird "zu Kreuze kriechen". Am Schmerzhaftesten wird es die Ukraine treffen. Selenski sollte sich schnell vom Acker machen. Und auch die NATO wird Prügel beziehen. Und ich wette, da wird keiner offen gegen Trump motzen, auch Herr Stoltenberg nicht. Nein, ich freu mich und hoffe, dass Änderungen kommen. So konnte es schließlich nicht weiter gehen. Orban macht den Trump-Versteher. Ungarn wird einen Nutzen davon haben. Mal sehen, wie Scholz den Buckel krumm macht.
Der kann machen und sagen was er will. Er hat als Gesundheitsminister in der Merkel Regierung Corona gegen den Bürger eingesetzt, hat begonnen mit der Verletzung unserer Grundrechte, obwohl er und andere bereits wussten, dass das keine wirkliche Pandemie war und der vermeintliche Impfstoff, die Masken und alles andere nur einem Ziel diente. Die Bevölkerung zu verängstigen und eine Generalprobe durchzuziehen, um auszutesten, was und wie weit sich das Volk lenken und bestimmen lässt. Ich glaube Spahn nichts, aber gar nichts mehr. Und das er pragmatisch genug ist, sich gegenüber der USA ein Hintertürchen offen zu halten im Wissen, ohne Trump wird gar nichts gehen, das spricht dafür, das der schlicht und ergreifend ausgekocht ist. "Wir werden uns viel zu verzeihen haben." Da fangen Sie mal an mit der Aufklärung, Aufarbeitung von Corona, der persönlichen Selbstkritik und die an seiner ehem. Chefin, der Partei und seinen Groko Mittätern. Wird nicht passieren. Warum? Er ist selber ein Täter.
Vom Refuge wekcome button zur Trumpmütze im Bundestag, die Wendehälse werden sich noch übertreffen. Mein Spitzenkandidat der wendige Markus aus Franken. Wie ich dieses Pa... verabscheue.
Aber ich mach mir nichts vor, für das Stimmvieh da draußen, wird es wohl noch immer reichen.