Caren Miosga interviewt den ukrainischen Präsidenten / Screenshot

Caren Miosga trifft Wolodymyr Selenskyj - „Dann werde ich mit Donald Trump sprechen“

Fast zwei Jahre ist es her, dass Russland die Ukraine überfallen hat. Nun hat Caren Miosga ein Interview mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geführt – während in Kiew Frauen für die Rückkehr ihrer Männer von der Front demonstrieren.

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

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In der Ukraine wird derzeit demonstriert, der Kälte und dem Schnee des ukrainischen Winters trotzend. Frauen gehen etwa in Kiew auf die Straße. Es sind vorwiegend Ehefrauen von ukrainischen Soldaten. Sie demonstrieren für eine Demobilisierung, wollen, dass ihre Männer – von denen manche seit über 700 Tagen an der Front kämpfen – nach Hause zurückkehren. Eine ARD-Korrespondentin ist vor Ort, berichtet von Schildern, auf denen „Die Zeit der anderen ist gekommen“ oder „Mein Mann ist kein Gefangener“ steht. 

Fast zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass Russland die Ukraine überfallen hat. Seitdem wird gekämpft. Und seitdem haben sich die Frontlinien immer mal wieder verschoben, mal sah es besser aus für die Ukrainer, mal schlechter. Mittlerweile deutet jedoch vieles darauf hin, dass die Ukraine diesen Krieg nicht wird gewinnen können. Und während deutsche Politiker vor einsetzender „Kriegsmüdigkeit“ in der deutschen Bevölkerung warnen, sterben täglich Ukrainer an der Front, wo, sagen Experten, mittlerweile vor allem ein Stellungskrieg geführt wird; einer, der verglichen wird mit Stellungskämpfen des Ersten Weltkrieg. 

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Ernst-Günther Konrad | Mo., 29. Januar 2024 - 11:47

Miosga will Trump sprechen? Will der mit ihr sprechen oder überhaupt mit einem deutschen Mainstreammedium? Alle hacken auf ihm herum und dann soll er aber brav den ÖRR in Deutschland dazu dienen, dass man seine ggfls. in einem Interview gemachten Aussagen framt und umdeutet? Die Dummheit die Trump immer wieder unterstellt wird, ist die eigene die sichtbar wird.
Frau Miosga hat nicht besseres zu tun, als dem Schauspieler wieder mal eine Bühne zu geben und bietet sogleich den Kriegstreibern anschließend eine ebensolche Bühne in ihrer Talk Sendung. Und der springt natürlich dem auf dem absteigenden Ast befindlichen bei und „lobt“ ihn öffentlich, wenn es das Volk schon nicht tut. Wo waren eigentlich die kritischen Stimmen gegen die Unterstützung der Ukraine von AFD oder BSW? Ob Will oder Miosga. Die ÖRR machen da weiter, wo andere aufgehört haben. Also auch da wieder nichts Neues, sondern altbekannte gehirngewaschene Meinungsmache.

Keppelen Juliana | Mo., 29. Januar 2024 - 13:56

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

man ist sich für nichts zu schade hauptsache es dient dem Narrativ. Auch Navalny oder Saakaschwilli sowie Guaido der Interrimspräsident wurden gehypt und dem dummen Michel als Lichtgestalten präsentiert. Habe mir auf you Tube "Talk im Hangar" angesehen zwischen dieser Talkkultur und unserer liegen Welten. Die letzte Sendung befasste sich mit den "Demonstrationen der Guten".

Kai Hügle | Mo., 29. Januar 2024 - 14:11

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

Eigentlich kaum zu glauben, was Sie da schreiben. Musste es mehrmals lesen, aber Sie sind ja wirklich der Meinung, dass Miosga und nicht Selenskyj Bereitschaft signalisiert hat, mit Trump zu reden, sollte dieser die Präsidentschaftswahl gewinnen. Man kommt hier aus dem Staunen nicht mehr raus.
Aber wenn Sie von "Gehirnwäsche" reden, dann wissen Sie vermutlich, was Sache ist.

Uffbasse!

Urban Will | Di., 30. Januar 2024 - 07:39

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

hoch geschätzten Foren – Inquisitor, den lieben „IM Tumulus“, Sammler von Aussagen seiner ungeliebten, weil nicht links – grünen „Mit – Foristen“, Anleger von Dossiers, wo jetzt auch Sie vertreten sind (vermutlich schon länger).
Die Fehleinschätzungen seiner wenigen Gesinnungsgenossen hier, unser werter Lenz ganz vorne weg, ignoriert er geflissentlich.

Er wird Ihnen diesen Ihren kleinen Fehler hier immer wieder vor die Füße schmeißen, um Sie zu diskreditieren.
Mir sprach er Monate lang das „Recht“ ab, mich zum Ukraine – Krieg äußern zu dürfen, nur weil ich – wie viele andere, weit qualifiziertere Menschen – nicht mit einem Angriff Putins gerechnet hatte.
Ja, unser lieber Herr Hügle, der Unfehlbare, er wird wieder ein Kerzchen angezündet haben in seiner Kirche mit dem Satz: „Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin.“

Hallo Herr Will. Danke für Ihren Kommentar. So geht es wahrscheinlich jedem Mal. Einen Text missverstanden zu haben und schon freut sich da jemand, wenn er das breit ausbreiteten kann und seine Geschichte um meine Person fortschreibt. Egal. Ich lese ihn eh nicht. Ich freue mich aber für ihn. Warum? Nun, er scheint sonst nicht viel Freude im Leben zu haben, wenn er meinen Faux pas braucht, um für sich Freude im Leben zu finden. Ich kann damit gut schlafen, anderen eine Freude bereitet zu haben. Er hat mir nie vergessen, dass ich ihm zwei glatte Lügen hier im Cicero nachgewiesen habe und so beehrt er mich immer mal wieder mit seinen Kommentaren. Wenn er es braucht. Soll er doch.

Glaube nicht, dass ich diesen Fauxpas nochmal gegen Herrn Konrad verwenden werde. Ich warte einfach auf den nächsten. Aber wer wie er z. B. die Bundesaußenministerin regelmäßig als „Dummerchen“, „Schnatterinchen“ u.ä bezeichnet und sich dann dermaßen blamiert, der darf sich natürlich wundern, wenn man ihm so etwas auf das Brot schmiert.
Was Sie angeht, ich bin es eigentlich leid, Ihre haltlosen Unterstellungen geradezurücken, aber unwidersprochen stehen lassen kann man diese Unverschämtheiten natürlich auch nicht. Ich habe Ihnen nie das Recht abgesprochen, sich zum russischen Angriffskrieg oder anderen Themen zu äußern! Was ich Ihnen und anderen empfehlen würde, ist weniger Zeit in „alternativen Medien“ zu verbringen und vielleicht hin und wieder mal nachzudenken, bevor man „alternative Wahrheiten“ verbreitet und sich zum Narren macht.
Aber nicht dass Sie mich falsch verstehen: Eigentore wie die von Herrn Konrad sind natürlich nicht ununterhaltsam.

Tomas Poth | Mo., 29. Januar 2024 - 11:56

Mit Durchhalteappellen für ein autokratisches und korruptes Regierungssystem.
Wer die Bandera-Clique um Selenskyi unterstützt macht sich zum Unterstützer von Rechtsextremisten.
Kampfhandlungen endlich einstellen und Verhandlungen beginnen.
Wieviele sollen denn noch an der Front auf beiden Seiten geopfert werden, bis ihr merkt so kann man nicht weitermachen?!

Tomas Poth | Mo., 29. Januar 2024 - 17:44

Antwort auf von Tomas Poth

Wie kommt Selenskyi dazu zu glauben, daß Trump mit ihm überhaupt reden wolle?
Dieses Jahr wären Neuwahlen in der Ukraine fällig, denen sollte er sich stellen und sie nicht verweigern! Es wäre eine Abstimmung über seine Politik, würde vermutlich einen neuen Präsidenten nach oben spülen, einen der auch zu realistischen Verhandlungen fähig wäre.

Hans-Jürgen Müssig | Mo., 29. Januar 2024 - 12:20

diese Aussage von Selenskyi lässt mich doch schmunzeln. Nein, das wird nichts mehr mit Sieg. Deutschland ist finanziell am Ende, kann nicht mehr liefern, die anderen haben keine Lust mehr. Europa in Auflösung. Der letzte Satz von Klingbeil, was er nicht erleben wolle. Aber genau so wird es kommen. Deutschland und Europa spielen keine Rolle mehr in der Weltpolitik. Weiterschlafen. Immer daran denken: Jede Generation wird ihren Krieg bekommen. Vielleicht erlebe ich es auch noch. Vom letzten großen Krieg (bin 1943 geboren) habe ich ja nicht allzu viel mitbekommen.

Bernd Windisch | Mo., 29. Januar 2024 - 12:30

in diesen Krieg hineinziehen lassen. Mit Taurus kann russisches Staatgebiet erreicht und effizient Schaden angerichtet werden. Völlig klar, dass man sich hinter den Kulissen diese Entscheidung nicht leicht macht.

Der Westen hat kein Konzept für diesen Krieg. Eine Verhandlungslösung ist aktuell nicht in Sicht, die Positionen der Beteiligten liegen zu weit auseinander. Die Ukraine müsste massiv aufgerüstet werden, um den Krieg gewinnen zu können. Aus Angst vor einem 3 Weltkrieg will das augenscheinlich keiner. Bleibt also der Abnützungskrieg in dem so lange Menschen sterben, bis eine Seite keinen menschlichen Nachschub mehr hat. Das ist bitter. Wenn die verfeindeten Regierungsvertreter beider Seiten in die Gräben steigen müssten, wäre das Schlachten längst vorbei.

Wir sollten uns nicht immer weiter in dieses Dilemma hineinziehen lassen!

Wenn Trump der Ukraine die Unterstützung entzieht, ist derselbe in 24 Stunden zu Ende. Ob Wolodymyr Selenskyj dann glücklich ist? Kann sein!

könnte er jederzeit die Initiative ergreifen und Friedesgespräche anbieten oder alles dazu beitragen, dass wenigstens ein Waffenstillstand erreicht wird. Dagegen sprechen allerdings seine penetranten Betteltouren für Waffen und Euros und Dollars ganz zu schweigen von seiner Endsiegrhetorik.

Urban Will | Mo., 29. Januar 2024 - 12:42

die man vermutlich weder im Kreml noch in Washington auch nur kennt, was von „Europa muss jetzt mal...“ oder „... darf nicht zuschauen“... oder „Deutschland muss vorangehen“ palavern.
Typen wie er oder Scholz oder sonst wer aus dieser Marionetten – Regierung, über die man sich weltweit nur noch den Bauch hält vor Lachen, deren Unfähigkeit wohl nur noch durch ihre Naivität übertroffen wird (woraus eben solche Sätze wie oben genannt, resultieren), sind einem langsam leid.
Wo sind die Schmitts, Kohls, Genschers, Schröders, oder Brandts...
Wo sind die Zeiten hin, wo man stolz sein konnte auf dieses Land und seine Politiker? Auch wenn man nicht die Meinung von ihnen teilte?
Aber dieses Kindergarten – Geschwafel ist doch langsam mehr als nervig.
Es werden Trump, China und Russland sein, die die Weltpolitik bestimmen werden, da kann dieser Polit - Dreikäsehoch noch so daher reden.
Und warum ist das so?
Wegen genau der Tatsache, dass die deutsche Politik nur noch Typen wie ihn hervor bringt.

Ich lach' mich schlapp. Ihre AfD hätte damals einen Brandt wegen seiner in konservativen Kreisen verhassten Ostpolitik ans Kreuz genagelt.

Sich eines der besten Politiker, die Deutschland je hatte, zu bedienen, um eine Politik und Partei zu fördern, die schon wieder Menschen deportieren möchte, würde bei Brandt zu Wutausbrüchen führen. Aber so sind sie, die AfDler: Jetzt wo es so schön unverbindlich ist, entdeckt man seine Zuneigung zu Politikern, die den guten Ruf Deutschlands ausmachen - von Leuten wie Ihnen damals aber in Bausch und Bogen (und im üblichen Jargon wohl als Volltrottel) verurteilt worden wären.

Dazu passt auch, dass Sie für Selenksy nur Ihre Will-übliche Überheblichkeit übrighaben - ich bezweifel allerdings, ob es ein Urban Will irgendwo auch nur zum Gemeindevorsteher schaffen würde. Dazu bräuchte er vielleicht ein wenig von dem Rückgrat, dass er mal in Ansätzen zeigte, als er den russischen Überfall auf die Ukraine verurteilte. Heute ist er wieder nur braver AfDler..

"Es ist notwendig geworden, dass wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten. Wir dürfen das Problem nicht dem Gesetz des augenblicklichen Vorteils allein überlassen."

Diese Sätze hat Bundeskanzler Willy Brandt in seiner Regierungserklärung am 18. Januar 1973 erklärt. War er gar ein Vordenker der AFD?

Ich bin nicht AfD- Mitglied und rede über Brandt, etc. aus meiner Sicht als politisch interessierter Bürger. Und wann ich was warum über wen schreibe, geht Sie nichts an, zumal Sie eh fast nix kapieren.
Über Selenskyj habe ich hier gar nicht geschrieben, sondern über Klingbeil.
Mann Lenz, fahren Sie Ihren Hass mal runter u schalten das Hirn ein, das wird langsam peinlich mit Ihnen.

Wie kommen Sie darauf, dass die AfD Brandt "ans Kreuz genagelt" hätte?
Genauso wie Brandt damals, steht die AfD heute auch für gute Beziehungen sowohl zum Westen, wie auch zum Osten.
Immerhin zählen Sie die AfD scheinbar zu den konservativen Kreisen, was bei Ihnen schon als Fortschritt angesehen werden kann.
Allerdings frage ich mich, welche Partei Sie meinen, die "Menschen deportierten möchte". Evtl. die von Scholz, der im englischen Spiegel "Deportation" angekündigt hat? Im deutschen Spiegel hieß das dann: "Abschieben im großen Stil".
Frau Faeser wollte gar Clanmitglieder abschieben, die selbst gar nicht straffällig geworden sind.
Eigentlich müssten Sie mit Correctiv und Compact zu Demonstrationen aufrufen wegen solch unerhörter Aussagen
Weder von der AfD, noch bei dem Potsdamer Treffen, wurden jedoch solche Aussagen getätigt. Da wurde ein Lügengespenst aufgebaut, und von den Mainstream-Medien dichtet jeder noch etwas dazu, um die Massen mit dieser Hetze gegen die AfD aufzustacheln

Gerhard Lenz | Di., 30. Januar 2024 - 10:59

Antwort auf von Elisabeth Werner

Damalige konservative Kreise übten heftigste Kritik an Brandts Ostpolitik. Recht der CDU, in der damals zahlreiche rechtskonservative Politiker zu finden waren, gab es nur die üblichen Sektierer (NPD & Co.)

Der rechte Unionsflügel hat Brandt dabei lautstark des Vaterlandsverrats bezichtigt. Heute wären viele dieser Leute zweifellos in der AfD.

Herr Will: Über Selenskyj habe ich hier gar nicht geschrieben.
Sorry, war nicht ganz klar, bei Ihnen überlagert nervöse Aufgeregtheit eben Deutlichkeit Aber was Sie hier nicht gemacht haben, machen Sie ständig anderswo.

Herr Windisch: Brandt als "Vordenker" der Deportationspartei AfD. Danke, der war gut.

Klaus Funke | Mo., 29. Januar 2024 - 13:28

Natürlich Frau Miosga. Die schwache Nachfolgerin auf Anne Will. Man glaubt, sowas interessiere den deutschen Fernsehzuschauer. Mitnichten. Weil alles bekannt und klar ist, was da gefragt und geantwortet wird. Ich sage, dieser miese Schauspieler wird kein natürliches Ende haben. Entweder machen ihn die eigenen Leute oder die Russen fertig. Über kurz oder lang wird er von den USA fallengelassen. Das typische Spiel mit den Spielfiguren der USA. Man achte auf seine etwas heisere, typisch verstellte Stimme Stimme. Er raucht und kifft zu viel. Was er sagt, ist berechneter Stimmenfang. Aber, wer hört ihm noch zu?

Soviel Hass in 9 Zeilen unterzubringen ist schon eine tolle Leistung. Das alles weil er Ihrem Idol Putin nicht die Füße küsst.

Keppelen Juliana | Di., 30. Januar 2024 - 12:24

Antwort auf von Karla Vetter

es gab auch bei Selenskyi schon andere Zeiten. Er hat seinen Herrn oder Herren gewechselt, warum man weiß es nicht, aber zugunsten seiner neuen Herren war er bereit große Teile seiner Bevölkerung zu verheizen und sein Land zu verwüsten. In seiner Großmannsucht und übersteigertem Ego sowie mit seinen Natofreunden im Rücken hat er das Blatt überreizt (ähnlich Saakaschwili) und die Gefahr nicht erkannt oder nicht erkennen wollen.

Romuald Veselic | Mo., 29. Januar 2024 - 13:28

Nur wer sich erfolgreich wehrt, bleibt frei.

Alles andere ist Feigheit.

Geschichtlich bewiesen: Die Reconquista auf der Iberischen Halbinsel und die Jahrhunderte andauernde Kämpfe der Slawen u Griechen gegen die osmanische/islamische Unterjochung, denn der Kalifat garantiert durch Scharia - die Sklaverei. Sie gilt nur f die Nichtmuslime. Ukrainer, Russen u Polen o auch Magyaren wissen sehr gut, was das bedeutet. Es gibt jede Menge Literatur, Chroniken & Dokumente darüber. Dagegen ist Dracula-Story, nur lustige Operette zur Erheiterung.

Ich persönlich werde für meine Freiheit physisch kämpfen, als mich versklaven lassen. Ob durch Religion o Ideologie.

Der Nachteil der dabei hingenommen wird: Es wird sehr viel CO2 erzeugt.
😈

Gerhard Lenz | Mo., 29. Januar 2024 - 14:03

den moralischen Zustand im Umfeld der AfD angeht:
Da wird ganz offen der Präsident des Landes verspottet, das Opfer des russischen Putin-Faschismus wurde.
Dazu die üblichen Friedensappelle, die übersetzt nur bedeuten, dass der Westen der Ukraine sofort die Unterstützung entziehen sollte. Angeblich unser aller Frieden willens: Wahrscheinlich, damit der "gute Vladimir" nicht noch mehr kostbare Soldaten verliert und an der Verbesserung seines ziemlich beschi..enen Rufes arbeiten kann. Wen interessiert schon ein überfallenes, verwüstetes Land, wen ermordete Zivilisten und Soldaten und eine weitgehend verwüstete Infrastruktur, wenn doch Vladimir -laut AfD-Hoecke ein Freund Deutschlands - seine "berechtigten" Großmachtfantasien ausleben möchte: vor allem gegen die ewigen Feinde, die verhassten USA.
Und so besteht die ewig gleiche Fantasielosigkeit der Putin'schen Friedensbewegung auch in diesem Forum doch immer nur nach aus dem höchst erbärmlichen Ruf nach einem russischen Diktatfrieden...

ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass Sie in Bezug auf den Ukrainekrieg nach 2 Jahren immer noch den gleichen Leserbrief schreiben? Ist in dieser Zeit wirklich nichts passiert?

Dieses Forum hier wimmelt augenscheinlich von russischen Trollen die unbedingt und immer wieder beschimpft werden müssen.

Herr Krischke hat einen sehr guten Bericht und viele eigene Gedanken zur Diskussion gestellt. Ist es nicht ein wenig unhöflich das einfach zu ignorieren?

"Es sind vorwiegend Ehefrauen von ukrainischen Soldaten. Sie demonstrieren für eine Demobilisierung, wollen, dass ihre Männer – von denen manche seit über 700 Tagen an der Front kämpfen – nach Hause zurückkehren."

"Lars Klingbeil kann sich nicht vorstellen, den Druck auf die in Deutschland lebenden wehrfähigen Männer aus der Ukraine zu erhöhen, etwa, indem ihnen Bürgergeld gekürzt werde."

Was sagt man, sagen sie, dazu? Schön dumm wer den Politikern früh vertraut hat und nun an der Front allein bleibt.

Gerhard Lenz | Di., 30. Januar 2024 - 11:02

Antwort auf von Bernd Windisch

Auch nach zwei Jahren ist Putin immer noch der Aggressor.

Glauben Sie, die Aktivität der Putin-Freunde (hier oder anderswo) ändert das?

Aber WAS wollen Sie eigentlich sagen? Dass man Druck auf die Ukraine ausüben sollte, weil Herr Krischke seine ganz eigene Meinung äussert?

Auch Sie, Herr Windisch, schreiben tendenziell immer das gleiche - seit Putin die Ukraine überfallen hat.

Karl-Heinz Weiß | Mo., 29. Januar 2024 - 14:06

Warum starren (fast) alle selbsternannten Kriegsexperten permanent auf das Taurus-Waffensystem ? Wenn man realistischerweise von im Hintergrund geführten Waffenstillstandsverhandlungen ausgeht, gibt man ungern ein Drohpotential aus der Hand. Im Vergleich zu Strack-Zimmermann ("ist nicht mein Kanzler") scheinen mir Kanzler Scholz und selbst der GDL-Chef Weselsky die besseren Taktiker zu sein.
Und auch Präsident Selenskyj wurde nur durch den Druck der Soldatenfrauen zum Überdenken seiner Mobilisierungsstrategie gezwungen. Sein Generalstabschef ist da schon wesentlich weiter. Und der November 2024 kommt näher.

Sabine Lehmann | Di., 30. Januar 2024 - 01:18

Super Cat Woman Miosga rettet den Planeten vor dem Untergang: Sie spricht mit Donald dem Zerstörer!
Dieser macht sich auf der anderen Seite des Atlantiks bestimmt schon ins Hemd bei solchen Prophezeiungen, derweil die Welt erleichtert aufatmet, denn wieder einmal wird ein Protagonist aus Germany die Welt retten. Eigentlich müsste die deutsche Seele samt sterblicher Physis schon völlig ausgezehrt sein angesichts der nicht enden wollenden zahlreichen Planetenrettungen der letzten Jahre. Aber nein, wir werden nicht müde, und selbst bei völliger Erschöpfung, Dehydrierung, Deindustrialisierung, Demenz(gibt es noch mehr Wörter, die mit De anfangen?), Selbstaufgabe, Selbstüberschätzung, völliger Inkompetenz gepaart mit absoluter Ahnungslosigkeit u. Talentfreiheit, im deutschen Größenwahn reiten wir, nicht unflott, direkt in den Untergang. Mit etwas Glück rettet uns kurz vorher Captain Amerika....oder war es Hulk von den Grünen? Ach, ich verzettle mich wieder, möge die Macht mit ihnen sein;)