- … 160 Jahre Sozialdemokratie in Deutschland
Der Schweizer Journalist, Medienberater und Cicero-Kolumnist Frank A. Meyer erklärt, warum die SPD wieder den einfachen Arbeitnehmer „abholen“ muss, um auch die nächsten 160 Jahre noch zu erleben.
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Die aktuelle Politik wird v Profis/Berufspolitiker gemacht, die nicht mal Klospülung daheim reparieren können. Politik ist zum "Beruf" verkommen u man versucht den erklommenen Posten zu erhalten o weiter steigern, wenn man bedenkt, welche Gagen dort gezahlt werden. Verbunden m Privilegien die irgendwie in eine feudal-erhabene Richtung driften.
Auf dem freien Markt dürften sie etwa zu Stoßzeiten im S-Bahnverkehr, die verspäteten Pendler davon abbringen, als Türsteher, dass sie nicht in die schließende Tür, beim abfahrenden Zug, hineinspringen.
Die alten, weißen, handwerklich versierten Männer, die jetzt als Rentner, sich als Tüftler m diversen Hobbies beschäftigen u früher die 55% SPD Basis bildeten, gehen nicht mal wählen, u lieber in ihrem Schrebergarten o Garage etwas neues u sinnvolles zu basteln. Zusätzlich viele stört mächtig, dass die SPD m Grünen ins Bett geht u sich von ihnen dominieren lässt. Von Losern w Bearbock, Lang, Roth, KGE, sowie Habeck, Özdemir, Nouripour, etc
... wir sind auf dem Weg in einen rotgrünen Feudalismus.
Jagt diese Mischpoken auf irgendeine Pazifikinsel, da können sie sich mit sich selbst beschäftigen und gegenseitig alles verbieten.
Sie reden davon, daß die Arbeitnehmer in der SPD wieder das Ruder in die Hand nehmen müßten. Aber wie denn? Diese Leute haben doch gar keine Zeit, um sich neben ihren harten Jobs noch politisch zu betätigen.
Die SPD ist im übrigen doch auch längst weitestgehend ü b e r n o m m e n worden - allerdings nicht von denen, die Sie meinen, sondern von einer ganz bestimmten a n d e r e n
Gruppe der Bevölkerung in Deutschland. Haben Sie noch nicht mitbekommen, daß viele SPD-Ortsverbände von Menschen mit Migrationshintergrund dominiert werden?
Deren Interessen vertritt die SPD ja auch vehement u. erfolgreich.
Meines Erachtens wird das nichts mehr mit der Partei der "kleinen Leute" bzw. Lohnabhängigen, welche die SPD zu Beginn ihres Bestehens und noch in den ersten zwei Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg war.
Die 68er haben die SPD für ihre Ziele benutzt, und jetzt ist sie so verkommen wie CDU und FDP auch. A l l e haben sie ihren KERN verloren und betreiben hochnäsige Politik am Volk vorbei!