- Warum die einrichtungsbezogene Impfpflicht Unsinn ist
Mehrere Soldaten der Bundeswehr klagen derzeit vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die verpflichtende Corona-Impfung. Denn die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die vom Bundestag beschlossen wurde, gilt nicht nur für Pflegeberufe, sondern auch in der Bundeswehr. Dabei sind sämtliche Argumente für eine solche berufsspezifische Impfpflicht längst widerlegt.
Als das Gesetz über die einrichtungsbezogene Impfpflicht verabschiedet wurde, wurde es als Vorstufe zu einer allgemeinen Impfpflicht (ab 18, 50 oder einer anderen Altersgrenze) wahrgenommen. Eine Vollstufe dieser Vorstufe wurde aber nicht erreicht. Allein diese Tatsache macht die einrichtungsbezogene Impfpflicht sinnlos. Meine Ausführungen beziehen sich zwar auf das gesamte medizinische Personal, gelten aber mit geringfügigen Modifikationen auch für andere betroffene Berufe.
In zahlreichen Nachgesprächen über die geplante allgemeine Impfpflicht und die Abstimmung im Bundestag am 7. April erscheint immer wieder das Thema Herdenimmunität und die für deren Erreichen (angeblich oder tatsächlich) notwendige Impfquote. Soweit ich weiß, haben die Abgeordneten, die ihre Stimme für die allgemeine Impfpflicht abgaben, in den Gesprächen und der Korrespondenz mit ihren Wählern ihre Entscheidung sehr häufig mit diesem Argument untermauert.
Bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht fällt dieser Grund vollkommen aus. Die noch nicht geimpften beruflichen Impfpflichtigen stellen einen viel zu kleinen Anteil der Bevölkerung dar. Ihr potentieller Beitrag zur allgemeinen Impfquote ist winzig.
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Die gehört abgeschafft!
Aber es wird noch eine Weile dauern bis sich die Vernunft durchsetzt.
Mit der erforderlichen Aufarbeitung des ganzen Coronahypes, die Folgen der falschen Maßnahmen und der nötige, korrigierende Rechenschaftsbericht einschließlich der Verantwortungszuweisung muß erst mal die Wagenburg der Hysteriker in Politik und Medien aufbrechen.
Danke dem Cicero für diesen überfälligen, sachlichen, alle Aspekte berücksichtigenden und fundierten Beitrag, der einmal mehr die Sinnlosigkeit auch der einrichtungsbezogenen Impfpflicht deutlich macht. Die Politik hat sich nicht nur da völlig verrannt und muss sich umgehend davon verabschieden, sonst werden wir ein Pflege - und auch medizinisches Behandlungsdesaster erleben, denn die Folgen der mangelnden Bereitschaft (und auch Fähigkeit?) der Verantwortlichen in den letzten fünfzehn Jahren, das Problem "Pflegenotstand" anzugehen sind schon schlimm genug und teilweise kaum zu ertragen.
Wir sind jetzt zwei Jahre lang mit unbewiesenen Behauptungen an der Nase herumgeführt worden, so daß es höchste Zeit wird dafür, der Wahrheit zu ihrem Recht zu verhelfen und a l l e Einschränkungen und Diffamierungen Ungeimpfter s o f o r t zu beenden.
Entschuldigen wird sich sowieso niemand bei den Betroffenen.
... genauso wie daran, dass 99,9999...% aller Folgeschäden nicht auf Impfnebenwirkungen, sondern auf "LongCovid" zurückzuführen sind ... allen voran der, also, wie heisst denn der Minister ...
Überzeugend von der ersten bis zur letzten Zeile, was Herr Kotchoubey da ausführt. Und der in DEM Zusammenhang über all die Monate mit voller Absicht und voller Unterstützung durch die Medien massiv erzeugte Mainstream wird gerade auch auf einem anderen Gebiet gezüchtet - und auch da wieder einfach durch Weglassen anderer, nichtkonformer Nachrichten. Und das ist KEIN Einverständnis mit Putins Handlungsweise - damit da nichts durcheinander kommt!
Viele lehnen sich zurück, da sie die Impfpflicht jetzt selbst nicht mehr trifft...Thema erledigt. Aber Sie beschreiben perfekt argumentiert, warum das eben für keinen von uns egal ist. Wir gehen solange auf die Straße bis auch diese Impfpflicht aufgehoben wird. Und ein neues Infektionsschutzgesetz gilt, das die bisherigen sinnlosen Maßnahmen generell untersagt. Vielleicht möchten Sie ja auch zum Thema Infektionsschutzgesetz, das gerade mit dem Deckmantel Basisschutz läuft und im Herbst wieder beliebig hoch gefahren werden kann etwas schreiben. Ich würde mich freuen.
... wir gehen auch weiter und so lange, bis alle Massnahmen aufgehoben werden, alles aufgeklärt ist und auch die Impfpflicht für das Pflegepersonal. Dort laufen nämlich gerade munter Abmahnungen etc. Nur bekommen die "normalen" Bürger davon ja nichts mit, wenn sie nicht von Existenzangst bedroht sind.
Nüchtern, sachlich, fundiert und für mich richtig sind Ihre Aussagen in diesem Artikel Herr Professor Kotchoubey. Alle ihre Argumente sind Evidenz basiert und eben keine Schätzungen oder Mutmaßungen. Klabauterbach hat versucht die Vorlage des Kommissionsberichtes zu verhindern und Drosten hat die Flucht ergriffen, wollte er doch nicht für den eigen Flurschaden eintreten, den er als "Starvirologe" hätte mit unterschreiben müssen. Und noch immer gehen montags, mancher Orts auch mittwochs Menschen gegen die Impfpflicht für die genannten Personenkreis auf die Straße. Sicher etwas weniger, dennoch sind alle misstrauisch, weil sie KL und seinen "Experten" nichts mehr glauben und die Befürchtung hegen, das im Herbert die Killermaßnahmen gegen das neue "Killervirus" aus dem Schrank geholt werden. Zeit zum Einstauben hätten diese Maßnahmen dann nicht, wenngleich viele Vakzine in den Vorratskammern dann abgelaufen sind. Wer will ob dieses Impfwahnsinns noch zur BW oder in den Pflegeberuf?
Sehe ich persönlich auch so. Bleiben Sie & alle anderen Gesund, aber auch viel Glück ?, denn auf der Titanic waren die meisten Gesund ?
mehr kann man da nicht mehr zufügen.
Ich habe nur Angst, dass es im Herbst wieder los geht mit dem Hype des Impfwahnsinns, Boostern und 2G, 3G, Auschluss Ungeimpfter aus vielen Bereichen, weil
ja weil doch vielleicht wieder ein potentiell tödlicher Virus namens(?) da ist. Zumindestens muss ja das bestellte Impfzeugs vom Herrn Lauterbach auch weg.
Dieser Wahnsinn der sinnlosen Massnahmen muss nun endlich aufhören. Verantwortlich gemacht müsste die vorhergehende Regierung und die jetzige, aber darauf können wir lange warten.
Die Politik ist von einer Zero-Covid-Strategie ausgegangen. Deshalb wurde die Impfung begrüßt, weil sie versprach steril zu sein. Der Nachweis wurde aber nur in einer Sozialstudie erbracht, d.h. auch soziale Faktoren wie z.B. Angst vor Ansteckung haben hier einen Einfluß. Spätestens seit Omikron ist offensichtlich, dass die Impfung nicht steril ist. Diese Tatsache wird aber in Deutschland bis heute verheimlicht, die Menschen sollen denken, dass sie sich nur bei Ungeimpften anstecken können und so soll der soziale Druck erhöht werden.
Die Politik wiederum hat Angst vor den Impfpopulisten, die die Impfung verhement fordern und zwar für alle, ansonsten sind wir ja alle nicht sicher und werden morgen sterben. Weiterhin sind Moderna und Biontech Ein-Produkt-Firmen, sie leben von der Impfung und ihr Geschaftsmodell ist die Corona-Impfung und nichts anderes, dadurch sind sie natürlich an möglichst vielen Impfungen interessiert.
Gavi ist eine Impfallianz unter der Führung von Bill Gates, die die Menschheit durch Impfen gesünder machen will. Der Nachweis, dass Geimpfte länger leben (statistisch) und eben nicht nur nicht an einer bestimmten Krankheit sterben ist meines Wissens aber nie erbracht worden. Die Befürworter der Impfpflicht stellen die künstliche Immunität über die natürliche Immunität, aber auch das ist nicht erwiesen sondern eher widerlegt. Medikamentöse Behandlungen wurden verdammt, wobei sie in Schwellen- und Dritte Welt Ländern erfolgreich eingesetzt wurden. Es durfte keine Alternative geben.
Die WHO hat immer die Freiwilligkeit der Impfung betont, in den USA, Kanada, Westeuropa und einigen Diktaturen hält man davon nichts sondern diskriminiert Menschen, weil man glaubt, dass nur Staatsfeinde gegen die Impfung sein können. Dem ist nicht so, aber dem könnte noch so werden. Daran sollte die Politik verstärkt denken.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt auch für Pflegeheime. Die Todesfälle in Pflegeheimen schreckten Personal, Politik und Angehörige auf. Man hat politisch den Radius ausgedehnt, um den Pflegekräften nicht den alleinigen Schwarzen Peter zuzuschieben. Bleibt die Aufarbeitung, ob Personen in Pflegeheimen dieselbe Morbidität gegenüber anderen Altersklassen vor Corona hatten oder nicht. Vor Corona zählte man keine Toten in Pflegeheimen, weil die Todesursachen keine meldepflichtigen Krankheiten gemäß Paragraph 6 IfSG waren. Grundsätzlich sind am Anfang von Corona mehr in der älteren Altersgruppe verstorben, nicht nur in Pflegeheimen. Deshalb gab es auch Parlamentarier, die eine allgemeine Impfpflicht ab 50 oder ab 60 anstrebten. Bleibt die Frage, ob eine Impfpflicht Sinn macht, wenn man jahrzehntelang die ebenso tödlich verlaufende Grippe nur auf Freiwilligenbasis beimpfte. Es bleibt spannend, wie es mit Corona und Grippe weitergeht. Die Pflege des Aktionismus bleibt uns erhalten.
nichts Neues. Nur zur Ergänzung" Grundrechte, ohne die Demonstrations-, Meinungs- und sonstige Freiheiten keinen Cent wert sind." Die Grundrechte SIND keinen Cent mehr wert, da Demonstrationen "erlaubt" werden müssen und Grundrechte am Impfstatus hängen und somit zu Sonderrechten werden. Und: aus meiner Sicht ist das, was die letzten beiden Jahre verbrochen wurde, nicht mehr reparabel, jedenfalls nicht für diejenigen, die der Propagandalüge geglaubt und sich haben spritzen lassen. Das ist nur eine Frage der Zeit.