- Im Pflegebereich gilt: „No Jab, no Job“
Im Vereinigten Königreich darf das Personal in privaten Pflegeheimen ab sofort nur noch doppelt geimpft zur Arbeit erscheinen. Der staatliche Gesundheitsdienst NHS will erst im Frühjahr nachziehen – um im Corona-Winter keine Pflegekräfte zu verlieren. Denn viele Mitarbeiter kündigen aufgrund der Impfpflicht.
Die Tränen sind echt, der Schmerz ebenfalls und das Video von Louise Akester, das sie auf TikTok gepostet hat, auch: „Ich habe mich von allen, die ich so lange gepflegt habe, verabschieden müssen.“ 14 Jahre hat sie im Pflegeheim Alderson House in Hull gearbeitet. Ihre Maske hängt unter dem Kinn, die 36-jährige Krankenpflegerin sitzt in ihrem Auto und schluchzt. „Ich verstehe nicht, warum diese verdammte Regierung uns das antut.“
In ihrem Hitvideo, das bereits 168.000-mal angeklickt wurde, sagt sie nicht, warum sie sich nicht impfen lässt. In einem der vielen Fernsehinterviews, die die Impfskeptikerin in den vergangenen Tagen gegeben hat, verrät Louise Akester jedoch, dass sie trotz aller wissenschaftlichen Studien, die den zugelassenen Covid-Impfstoffen Effizienz und Ungefährlichkeit bescheinigen, der Impfung nicht traut. „Außerdem bin ich jung und gesund, und ich hatte bereits Covid mit milden Symptomen.“
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Ha, ha, ha.
Hier blendet jemand das Risiko der schweren Nebenwirkungen und der Impftoten aus.
Es ist nur beschämend über die Pflegekräfte mit Zwangsimpfung herziehen zu wollen und selber nichts zum Pflegenotstand beizutragen.
Sind Sie geimpft, dann bieten sie sich als Schwester auf der Intensiv an als darüber zu schwafeln!
Ohne die verheerenden Mangelzustände im Pflegebereich, die seit vielen
J a h r e n bestehen und von den Betroffenen in der Vergangenheit x-mal beklagt wurden, wäre es gar nicht nötig, jetzt derart in Panik zu verfallen und mit Zwangsimpfung zu drohen.
Wer ist denn für die Engpässe in den Kliniken u. Pflegheimen verantwortlich? Doch nicht die dort Tätigen, die man jetzt, zusätzlich zu ihrer täglichen Überforderung auch noch dazu zwingen will, sich gegen ihren Willen impfen zu lassen.
Es war die Gesundheitsp o l i t i k, die das alles angerichtet hat, was sich nun in den Krankenhäusern, besonders auch den Intensivstationen, abspielt.
Erst den Menschen die Suppe einbrocken, und sie dann alleine auslöffeln lassen - das ist die fiese Masche der Politiker auf allen Gebieten!
Niemand von ihnen übernimmt heute jemals noch die Verantwortung für irgendetwas.
Man kann gar nicht so viel essen, wie man ko.... möchte!
ja absurd, höchst sureal ist eher das ewige Genöle über die ach so großen Gefahren der Impfung. Ja es gibt Impfdurchbrüche und Nebenwirkungen, sehr vereinzelt auch schwerere. Trotzdem: Im Vergleich zu den Gefahren einer Corona-Infektion ist das Risiko praktisch nicht existent. Auch wenn ideologisch verblendete Desinformanten konstant Gegenteiliges verbreiten.
Geimpfte sind ansteckend, aber weitaus weniger als Ungeimpfte. Geimpfte können an Corona erkranken, aber mit allergrößter Wahrscheinlichkeit weit weniger schwer wie Ungeimpfte. Folglich bevölkern ganz überwiegend Ungeimpfte die Intensivstationen.
Der UK-Freedom day, in diesem Forum von Q(L)eerdenkern frenetisch bejubelt, war ein Flop. Wie übrigens auch die gleiche Veranstaltung in Dänemark, den Niederländern.
Passt zu weltfremden AfD-Parteitagsbeschlüssen, es gäbe keine Pandemie.
Dafür wurden in Ländern mit hoher Impfquote (Spa/Portugal usw) vermehrt Menschen mit fünf Armen und zwei Köpfen gesichtet.
Unfassbar...
Ich halte diese Maßnahme für erforderlich u. a. angemessen.
Für die Pflegeberufe, die ausschließlich mit unseren vulnerablen Menschen zu tun haben, und zwar direkt auch körperlich, hielte ich noch eine 1x tägliche - aber kostenfreie - PCR-Testpflicht für ratsam.
So sollten wir es hier in D auch machen.
Warum sind sie bei ihrer Einstellung in keiner etablierten Partei, Herr Schuberth?
Ich als Pflegekraft würde dann ganz schnell reagieren. Eure mRNA- Impfung, ohne mich. Dann macht ihr euern Scheiss alleine!
Wegen mir könnt ihr Testen, soviel ihr wollt. Habe damit kein Problem.
Aber solange die Geimpften gleich reagieren wie Ungeimpfte - & Tschüss mit eurer totalitären Politik.
Das ist ja zum Mäusemelken hier ?
Und was sagt die Justiz - wie immer nichts oder sie unterstützt Diktaturgebilde.
Bewohner in den Pflegeheimen umzubringen, weil wir nicht richtig für sie sorgen können.“...
Das ist nicht nur dahin gesagt und auch in DE nicht anders. Das schon seit Jahren massenhaft Pflegekräfte fehlen. Denn es ist kein unbedingt attraktiver Beruf und noch dazu schlecht bezahlt.
Da ist Louise, die hier sehr motiviert dargestellt wird, auch eine Ausnahme. Es gibt auch viele, die nach Ausbildung schnell wieder aus dem Job aussteigen.
Ich frage mich da eher,... wie es bei durch geimpften Bewohnern der Pflegeheime, trotz aller wissenschaftlichen Studien, die den derzeit-zugelassenen Covid-Impfstoffen Effizienz bescheinigen. Noch immer zu Ansteckungen der Heimbewohner kommen kann.
Das ist für mich kein effizienter Impfstoff. Von den Nebenwirkungen ganz abgesehen.
Geimpfte übertragen das Coronavirus in vergleichbaren Ausmass wie Ungeimpfte. Offenbar zählen wissenschaftliche Erkenntnisse aber kaum mehr was im allgemeinen politischen Aktionismus. Es wäre besser, man würde die betagten Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegeheime mit einem länger wirkenden Impfstoff boostern (und dann besser nicht mit dem von der englischen Regierung im Sinne von Heimatschutz unterstützten Astrazeneca-Impfstoffes, der nur eine kurze Schutzwirkung für die Geimpften hat) als eine Gruppe Betreuungspersonen von der Pflege auszuschliessen.
Pflege nun wieder zuhause? Insbesondere für diejenigen Alten, die zum unteren sozioökonomischen Drittel gehören.
Ob man diesen durch die Impfpflicht beim Pflegepersonal dann tatsächlich etwas Gutes getan hat, bezweifle ich stark.
Natürlich sollte Personal in Altenheimen und Krankenhäusern regelmäßig getestet werden. Alles andere bringt aber keinen Schutz, da Geimpfte ebenfalls ansteckend sind und das Virus übertragen. Alles andere kann den Einzelnen schützen, aber nicht andere Menschen. Die Impfpflicht führt nur dazu, dass es am Ende noch weniger Pfleger gibt.