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Brand in der Kathedrale von Nantes: Verdacht auf Brandstiftung / dpa 

Vandalismus gegen Kirchen - Die Unfähigkeit, das Fremde zu ertragen

Frankreichs Kirchen brennen: Paris, Grenoble, Corbeil-Essonnes und jetzt Nantes. Immer öfter fallen europäische Kulturdenkmäler dem Vandalismus der Gegenwart zum Opfer. Wer steckt dahinter und vor allem warum?

Autoreninfo

Alexander Grau ist promovierter Philosoph und arbeitet als freier Kultur- und Wissenschaftsjournalist. Er veröffentlichte u.a. „Hypermoral. Die neue Lust an der Empörung“. Zuletzt erschien „Vom Wald. Eine Philosophie der Freiheit“ bei Claudius.

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Diese Woche traf es die Kathedrale von Nantes. Wenige Tage zuvor brannte die polnisch-französischen Kirche in Corbeil-Essonnes. Im letzten Jahr die Kirche Saint-Sulpice im sechsten Pariser Arrondissement und die Kirche Saint-Jacques in Grenoble. Im selben Zeitraum wurde in der Kirche von Whir-au-Val eine Marienfigur geköpft, im normannischen Avranges die Basilika Saint Gervais verwüstet und in Tours die Basilika des heiligen Martin beschmiert. 

Es sind nicht immer spektakuläre Brände. Zumeist handelt es sich um Schmierereien, mitunter werden Figuren zerstört, Tabernakel aufgebrochen und Hostien entwendet oder manchmal auch nur Kreuze umgeschmissen. Dennoch irritiert das Ausmaß von Gewalt gegen zumeist katholische Kirchen in Frankreich in den letzten Jahren. Die katholische Kirche geht von etwa 1.000 Fällen von Vandalismus pro Jahr aus – vom einfachen Graffiti über zerschlagene Figuren bis zur Brandstiftung.

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Günter Johannsen | Sa., 25. Juli 2020 - 09:33

"Ihre Umarmung des exotischen Fremden entlarvt sich vor diesem Hintergrund als eine Inszenierung, um der eigenen Borniertheit das Mäntelchen der Offenheit umzuhängen."
Ich denke, diese Entwicklung ist aber auch ein Erkennungsmerkmal unserer Zeit und von bestimmten politischen Kräften gewollt bzw. provoziert. Wenn schon Kinder und Jugendliche für politische Ideologie und Ziele instrumentalisiert werden und die inzwischen weitgehend linksgesteuerten Medien das noch glorifizieren, sollte uns das ein ernstzunehmender Warnschuss sein. Es gibt so einige Strömungen, die eine totale Weltherrschaft anstreben: Islamismus, Kommunismus, Nationalsozialismus … Im Zusammenspiel dieser Kräfte wird heute fast jede Woche eine neue Sau durchs Dorf getrieben: Rassismus, Populismus, Klima-Faschisten, Corona-Leugner und .. und. Was erfindet man nächste Woche, um die Menschen vom Eigentlichen abzulenken: von den eigenen Machtbestrebungen?
Man hat den Eindruck, es wird immer dümmer und niveauloser!

Romuald Veselic | Sa., 25. Juli 2020 - 09:47

Eine prophetische Frage, Herr Grau.
Die man etwa so beantworten konnte: Welche "Gottes" Häuser resp. sakrale Bauten, nicht gebrandschatzt, beschädigt und anderswie "entweiht" werden/wurden? Oder verschont geblieben sind?
Ich glaube; dahinter steckt "Christen" Phobie/Hass/Intoleranz/ideologisch-klerikaler Größenwahn. Da klerikale Ablehnung sogar mit Rassismus zu vergleichen ist, dann müssen eher profaschistische Kräfte dahinter stecken.
Dabei schließe ich aus, nach meinem "kriminalistischen Wissen" Israeliten, Buddhisten, Taoisten, Sikhs, sowie indigene Bevölkerung zw. Guatemala und Feuerland.

Hinweis für Lenz/Hügle-Trio:
Ihr könnt ihre Agitprops niederscripten, nur nicht-leider kann ich diese Texte nicht lesen. Ich frame die Framer.
Abgeleitet v. Framing.
LG Isarius Wuhansky

Christoph Kuhlmann | Sa., 25. Juli 2020 - 10:17

Ich frage deshalb, weil das Christentum mal fremd war in Europa und es Gruppen gibt, die es immer noch oder wieder als Triumph des Fremden begreifen. Für die sind dann Kirchen nichts anderes als die Triumphbögen kultureller Usurpatoren. Die Alben entsprechender Rockbands, die darin zur Brandstiftung aufrufen stehen natürlich auf dem Index, was sie für manche erst richtig interessant macht. Sie fragen auch nicht danach, ob ihre Heimat friedlich oder kriegerisch missioniert wurde. Es reicht völlig der Allmachtsanspruch monotheistischer Religionen, der sie für eine friedliche Koexistenz unbrauchbar macht. Begreift man das Christentum als kulturellen Imperialismus, so lässt sich damit eine Rechtfertigung entsprechender Zerstörung fabrizieren. Was sind schon 1000 Jahre in historischen Kontexten?

Ernst-Günther Konrad | Sa., 25. Juli 2020 - 10:45

Wer die abendländische Kultur provozieren, angreifen, zerstören, abschaffen will ist vermutlich kein enttäuschter Christ. Da fallen aus meiner Sicht also ein Teil der Franzosen schon mal raus, oder? Wer könnte etwas gegen friedliche Christen und ihre Bauten haben? Sicher diejenigen, die keinen oder einen anderen Glauben haben und gegen den Staat sind, der sich u.a. auch über seine christlichen Glauben und seine Bauten definiert.
Sie umschiffen in ihrem Artikel sicher bewusst Roß und Reiter zu nennen.
Wenn ich es tue, werden zwei Herren hier im Forum mit aggressiven Kommentaren mir Beifall spenden.
Nein, ich bin feige. Ich sage es nicht, was jedem ins Auge sticht.
An was erinnert mich das noch? Hat der IS nicht auch etliche Bauten, zum Teil Weltkulturerbe zerstört, weil sie "ihren" wahren Glauben durchsetzen wollen und andere Religionen nicht anerkennen? Leben nicht auch in Frankreich Menschen aus diesen Ländern im Land, deren Integration kläglich gescheitert ist? Wie heißen die noch?

Maria Arenz | Sa., 25. Juli 2020 - 10:48

Als Vertreterin einer Generation, die ab Mitte der 60er all die in Mode gekommenen Befreiungsbewegungen in USA, Afrika, Mittel-und Südamerika begeistert begrüßt hat und dann erlebte, was für ein Elend diese so verehrten
" Führer" über ihre Länder gebracht haben, ist man einigermassen gefeit gegen die Wiederholung des Fehlers, den wir damals gemacht haben: zu glauben, daß die Zerstörung eines schlechten Systems einen schon qualifiziert für den Aufbau eines besseren Systems. Dabei waren die "Führer" der damaligen Bewegungen ja zumindest theoretisch satisfaktionsfähig und hatten sowas wie Konzepte zu Umbau ihrer Gesellschaften- was man von den heutigen Bilderstürmern nicht sagen kann. Ich höre bei ihren Verlautbarungen ganz viel "Fühlen" und "Meinen", von der europäischen Geschichte und Kultur, die sie in Grund und Boden verdammen, haben sie keine Ahnung. Und am Ende des von ihnen produzierten Zerfalls der gewachsenen Ordnung wartet dann wieder: ein starker Mann....

Christa Wallau | Sa., 25. Juli 2020 - 11:09

Sie bringen es auf den Punkt, lieber Herr Grau:
Ausgerechnet diejenigen, welche unbedingte Offenheit gegenüber anderen Kulturen und eine "Buntheit" der Gesellschaft fordern, wüten am schlimmsten gegen die e i g e n e Kultur,
die über Jahrhunderte geblüht u. ihr Land geprägt hat (= ihr persönliches kulturelles Genom).

Dabei gibt es bei allen Religionen und
Traditionen sowohl Gutes wie Schlechtes zu entdecken. Das Christentum bildet da keine Ausnahme. Warum sich die negativen Gefühle vieler Menschen (Enttäuschung, Wut, Rache, Haß, Neid) in Europa also ausgerechnet gegen Kirchen richten, hat sicher verschiedene Gründe - je nachdem, um welche Tätergruppe es sich handelt.
Auf jeden Fall spielt Vernunft dabei keine Rolle.

Meist ist es wohl so:
Entwurzelte Jugendliche ohne Erfolgs-Perspektive
lassen ihren Frust an dem aus, was anderen offenbar (noch) Halt im Leben bietet, wobei muslimische Täter sich zusätzlich des Gefühls erfreuen, etwas Positives für ihren Glauben bzw. Allah zu tun.

Markus Michaelis | Sa., 25. Juli 2020 - 12:02

"so ist die Herabsetzung des Fremdartigen der eigenen Geschichte vielen ein Beleg für ihr kritisches Bewusstsein."

Ja, so sehe ich das auch. Das vermischt sich heute mit Machtkämpfen in einer sich ändernden Gesellschaft. Wie meist in der Geschichte, wird das durch eine metaphysisch möglichst unantastbare Begründung des eigenen Standpunktes flankiert. Die Demokratie tut sich schwer mit sovielen, auch noch widersprüchlichen, unantastbaren Standpunkten.

Eine Grenze wird nochmals da überschritten, wo Machtgruppen, mit gesellschaftlichen Sanktionen bewaffnet, darüber wachen, dass auch andere auf die ausgemachten Tätergruppen losgehen, sich zumindest öffentlich von ihnen distanzieren.

Eine klare Grenze gibt es da nicht, alle wachen darüber, dass Nazis isoliert werden.

Wenn aber in wildem Durcheinander an jeder Ecke Nazis, Rassisten, Sexisten etc. bekämpft werden, finde ich es auch wichtig zu sagen, dass man bei soetwas nicht mitmachen will. Auch wenn die Politik gerade eher anders ist.

Armin Latell | Sa., 25. Juli 2020 - 12:58

von Gedanken, Eigenschaften, Verhaltensweisen unserer heutigen toleranten, weltoffenen, bunten Gesellschaft. Die gehört eigentlich auf die Couch eines guten Psychiaters, und Sie, Herr Grau, haben die gute Voranalyse dazu geleistet. Leider ist eine Genesung nicht in Sicht, denn erste Voraussetzung dazu wäre die Erkenntnis, dass es ein Problem gibt. Die selbsternannten Medizinmänner dagegen beschwören nur fremde Götter mit Hokuspokus, um den Glaube an die auf ewig gleichgestellte Multikultiwelt aufrecht zu erhalten. „Die Kirche selbst vermutet mal radikale Laizisten unter den Tätern, mal Anhänger des Satanistenmilieus“. Sie glaubt bestimmt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Komisch, in Polen brennen keine Kirchen und Kathedralen und es gibt dort auch keine Schändungen. Bedford-Strohm und Reinhard Marx, übernehmen sie!

Dorothee Sehrt-Irrek | Sa., 25. Juli 2020 - 13:07

dass diese Gewalt von sich selbst vergessenden Kulturträgern kommt.
Ist nicht wahrscheinlicher, dass sie nie Teil dieser vergangenen Kultur waren und in der Öffnung dieser Kultur für alle zu erkennen meinen, dass sie es nie sein wollen?
Das gibt nicht die Erlaubnis, die Kunst anderer zu zertören,
andererseits kann man sich doch schlicht einmal heute auf eine neue Kunst einigen, in der die Aufbegehrenden nicht nur mitgemeint sind, sondern eigene Kultur selbst hervorbringen.
Sorgen bereitet mir eher, dass Kunstdenkmäler evtl. nicht mehr als Kunst wahrgenommen werden, evtl. bald auch nicht mehr in Museen.
"Hass" könnte zumindest bewirken, dass aus dieser Entwicklung evtl. nur schwer neue Kunst entstehen wird?
Das Besorgniserregende scheint mir, dass der "Hass" in einer Atmosphäre größter gesellschaftlicher Offenheit evtl. um sich greift.
Gebt ihnen die Möglichkeit zivilisatorisch zu wirken.
Oft hatten Revolutionen auch Sinn und nicht nur Eigen-Sinn.
Wir werden sehen.
Verständigung

Alexander Mazurek | Sa., 25. Juli 2020 - 17:54

... und wird nur als Vandalismus verkauft. Wer Vergangenes zerstört, wie zuletzt die Taliban die Buddha-Statuen, der hat Angst vor eigenen Gründungslügen und -verbrechen.
Und diese sind beim Islam und der Aufklärung sehr ähnlich:
1) Die Lüge, dass "vorher" Dunkelheit (Dschāhilīya) herrschte,
2) Der Massenmord, an jüdischen Stämmen wie Banu Quraiza oder den Katholiken der Vendée,
3) Die Unterwerfung, unter die Scharia oder das positivistische "Recht".
"Ein kleiner Fehler im Anfang mit der Zeit ein großer wird", wusste bereits Aristoteles (wie auch Manche im angeblich "dunklen" Mittelalter) und die Geschichte gibt ihm auch hier Recht, auch im Hinblick auf die heutigen Bilderstürmer, Brüder im Geiste und in der Tat.

Michael Bendel | Sa., 25. Juli 2020 - 18:05

„Die Unfähigkeit das Fremde zu ertragen“? Das ist natürlich eine sehr allgemein gehalten Erklärung und deshalb auch grundsätzlich richtig: Toleranz ist halt das Gegenteil.
In einigen Punkten kann ich als Christ allerdings nicht ganz folgen: Es ist kein System zu erkennen? Ein verbindendes Moment gibt es allerdings: Es sind alles Kirchen, die dort angegriffen, geschändet, beschädigt werden. Und selbst der spätere Verweis auf die momentane Mode der „Denkmal-Entfernung“ hinkt doch gewaltig. Ob zu Recht oder zu Unrecht: Bei den Denkmälern steht z.B. die Intention des Anti-Rassismus hinter der Aktion. Welche Intention steckt denn hinter aufgebrochenen Tabernakeln oder geköpften Marienfiguren? Sicher auch kein Angriff auf europäische Kulturdenkmäler. Sicher handelt es sich dabei auch nicht einfach um gelangweilte Jugendliche. Vielmehr drängt sich der Eindruck auf, dass sich mittlerweile auch im goldenen Westen Tendenzen breit machen, die global schon längst die Regel sind, aber gerne totgesc

Kai-Oliver Hügle | So., 26. Juli 2020 - 08:25

Argumentativ sehr schwierig, wenn man einerseits gezwungen ist, die Schändung französischer Kirchen vor allem auf jugendlichen Vandalismus zurückzuführen und dann doch versucht, dem Ganzen einen ideologischen Spin zu verleihen, indem man das vermengt mit der amerikanischen Monument-Debatte und behauptet: "Gilt Toleranz gegenüber dem Fremden aus der Fremde als Ausweis höherer Gesinnung (...), so ist die Herabsetzung des Fremdartigen der eigenen Geschichte vielen ein Beleg für ihr kritisches Bewusstsein."
Die Offenheit gegenüber fremden Kulturen in der Gegenwart ist also ein Widerspruch zur Ablehnung Menschen verachtender Politik in der Vergangenheit (und Gegenwart)?!
Abgesehen davon,dass man die anglo-amerikanische Monument-Debatte einfach nicht mit offensichtlich ziellosem jugendlichem Vandalismus in Frankreich vergleichen kann, diese Logik erschließt sich mir nicht mal ansatzweise.

gabriele bondzio | So., 26. Juli 2020 - 08:27

Auch ohne Konfession, finde ich diesen Vandalismus, genau wie Sie Herr Grau, verachtenswert. Es sind Bauwerke, die von den unglaublichen Leistungen unserer Vorfahren erzählen. Wer hier Rassismus oder irgendeine andere Diskriminierung, als Vandalismusgrund vorschiebt. Ist für mich ein bedauernswerter Ignorant, der in seiner selbst zementierten Welt lebt, die nicht viel mit Realität, Schönheitssinn und geschichtlichen Bewusstsein, gemein hat. Die Kirchenschändungen sind schon ein paar Jahre zu beobachten. „Allein in Nordrhein-Westfalen gab es von Januar 2010 bis Ende 2014 3.504 Einbrüche in Kirchen. Das teilte NRW-Innenminister Jäger (SPD) auf die Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mit.“(http://www.kath.net/news/63645). Die Tendenz nimmt zu, das Schweigen darüber auch. Hass auf das Christentum und (damit auf die von ihm geprägte abendländische Kultur) verbindet den der Islamisten mit der post-marxistischen Kulturrevolution im Westen.

Kai-Oliver Hügle | So., 26. Juli 2020 - 08:42

Auch dass es bei der Monument-Debatte in den USA nur vordergründig ("angeblich") um Rassismus gehe, ist eine ziemlich gewagte - um nicht zu sagen: haltlose und anmaßende These. Wenn man diese Denkmale (Mahnmale sind es ja nicht!) ablehnt, hat man kein gestörtes Verhältnis zu seiner Geschichte sondern zu dem Umstand, dass noch immer Männer in herrischer Pose auf Podesten dargestellt werden, deren Reichtum und Einfluss auf Menschenhandel und den unbeschreiblichen Grausamkeiten beruhte, die damit einherhingen.
Für viele Afro-Amerikaner wirkt das Denkmal eines Sklavenhalters demütigend, und wer das nicht nachvollziehen kann, der sollte sich ein wenig mit der Geschichte der Sklaverei und des amerikanischen Bürgerkrieges befassen und/oder sich fragen, warum in Deutschland keine Statuen von Hitler oder Eichmann stehen!

Brigitte Miller | Mo., 27. Juli 2020 - 08:21

Antwort auf von Kai-Oliver Hügle

Ihnen ist aber bekannt, dass die Geschichte der Sklaverei jene der muslimischen und afrikanischen mit einschliessen muss? Informationen bieten z.B. Egon Flaig "Weltgeschichte der Sklaverei" oder auch die Autorin Adaobi Tricia Nwaubani „Mein nigerianischer Urgroßvater verkaufte Sklaven“, Diese Geschichte ist komplex, aber es wird nur auf die US-Sklavengeschichte fokussiert.
Und zwischen "Denkmale ablehnen", wie Sie sagen und sie in einem sinnlosen Furor zerstören gibt es gewaltige Unterschiede.

Günter Johannsen | So., 26. Juli 2020 - 12:22

Keine Religion wird heute weltweit so gruselig verfolgt wie das Judentum und das Christentum. Auch Europa ist zunehmend schlimmer betroffen. Während die klerikale Elite mit der "Prophetin" Greta liebäugelt, weil das offensichtlich einträglicher ist, huldigt man dem Islam unterwürfigst und versteckt sein Bischofskreuz! Tatsache ist: In Berlins Schulen wurden die Kreuze im Klassenzimmer abgeschafft, dafür aber Gebetsräume für muslimische Kinder eingerichtet. Ist das Gleichberechtigung und Religionsfreiheit? Weit gefehlt. Inzwischen ist in vielen Schulen Jude oder Christenschw..n das meistbenutzte Schimpfwort!

Günter Johannsen | So., 26. Juli 2020 - 19:01

Keine Religion wird heute weltweit so gruselig verfolgt wie das Judentum und das Christentum. Auch Europa ist immer schlimmer betroffen. Während die klerikale Elite mit der "Prophetin" Greta liebäugelt, weil das offensichtlich einträglicher ist, huldigt man dem Islam unterwürfigst und versteckt sein Bischofskreuz! Tatsache ist: In Berlins Schulen wurden die Kreuze im Klassenzimmer abgeschafft, dafür aber Gebetsräume für muslimische Kinder eingerichtet. Ist das Gleichberechtigung und Religionsfreiheit? Weit gefehlt. Inzwischen ist in vielen Schulen Jude oder Christenschw..n das meistbenutzte Schimpfwort! Auch in Kirchen zu zündeln, gehört inzwischen zum guten linken Ton!