Revolution 1848 Leerstelle in der Erinnerungskultur Das Gedenken an die Revolution von 1848 wird passend gemacht für politisch-korrekten Aktivismus. Die radikalen Akteure werden gefeiert, der Liberalismus als „rechts“ diffamiert. Und noch immer fehlt ein angemessener Ort, der den Gründungsmythos unserer Demokratie verkörpert. VON JÖRG HACKESCHMIDT