- Ist Maria Montessori an der deutschen Bildungsmisere schuld?
Maria Montessori taugt nicht dazu, zur Ikone einer Laissez-Faire Pädagogik stilisiert zu werden. Richtig ist allenfalls, dass neuerdings vermehrt eine falsch verstandene, einseitig verkürzte Montessori-Rezeption als Ausrede für Bequemlichkeit instrumentalisiert wird.
Seit 25 Jahren befindet sich das deutsche Bildungswesen in einer Abwärtsspirale. Die jüngsten PISA-Ergebnisse markieren den bisherigen Tiefpunkt. Man hat sie schnell durch Migration und Lockdown erklärt, doch das greift zu kurz. Vom Kindergarten bis zum Abitur hat ein ideologisch begründeter Wandel stattgefunden, der die Qualität von Erziehung und Unterricht gesenkt hat. Die Einstellungen der Bildungspolitiker und -forscher müssen sich ändern, damit unsere Kinder wieder etwas Handfestes lernen können. In einer fünfteiligen Serie erklärt die Sonderpädagogin und heilpädagogische Psychologin Miriam Stiehler, woher diese Fehlentwicklungen kommen, wie sie sich auf Schüler auswirken und was sich ändern muss. Dieser Beitrag ist eine Reaktion auf den ersten Teil dieser Serie, den Sie hier nachlesen können.
Wieviel Mussolini steckt in Montessori? Und wieviel Montessori steckt im deutschen Kindergarten? Man könnte diese Fragen für ziemlich weit hergeholt halten. Für Cicero-Autorin Miriam Stiehler allerdings ist der unheilvolle Einfluss der vermeintlichen Faschismus-Sympathisantin Montessori eine der Hauptursachen der deutschen Bildungsmisere.
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Millionen migrantische Neubürger interessieren sich allenfalls für die Einhaltung, der ihnen überlieferten feudal-religiösen und traditionell-kulturell patriarchalischen Gebote, aber kaum für die bürgerlich-weltliche und bildungspolitische Aufklärung ihrer Kinder und Jugendlichen.
Weltliche Aufklärung wird bekämpft, insbesondere wenn sie den feudal-religiösen Wahn und Aberglauben der Eltern und Großeltern infrage stellt.
Eine bürgerliche Emanzipation (vor allem) der Mädchen und jungen Frauen wird abgelehnt und entschlossen bekämpft, fürchten doch die väterlichen und großväterlichen Patriarchen und vom traditionellen Patriarchat seit Generationen mitgeprägten Mütter und Großmütter, das familiäre Aufbegehren ihrer bisher geistig unterworfenen Töchter.
Vor allem wäre es für Millionen Männer in Deutschland psychisch desaströs, {...}
Nachtrag, Teil II.
{...}
Vor allem wäre es für Millionen Männer in Deutschland psychisch desaströs, vormals aus sozioökonomischen Schwellen- und Entwicklungsländern, würden die bisher seit Jahrhunderten erfolgreich unterworfenen Töchter und Frauen sich nicht mehr in die überlieferten patriarchalischen Familienclans einfügen.
PS: Am bürgerlichen Aufklärungs- und Bildungsprogramm müssen auch die Eltern und Großeltern mit einbezogen werden. Das würde zusätzliche Milliarden an Kosten verursachen, aber auch die Emanzipation und Gleichstellung der (migrantischen) Frau befördern; auch deshalb ist es seitens der Kirchen und regierenden Politik nicht erwünscht.
Merke: Die pädagogische Theorie ist ganz schön, aber ohne die Praxis in der Lebenswelt der gesellschaftlichen Wirklichkeit bleibt sie weltfremd.
Wo ich andere Vorstellungen hätte & vor allem die Probleme sehe
1. Wenn Menschen wie R. Lang, C. Roth, A. Baerbock, R. Habeck, O. Scholz, K. Lauterbach, C. Lindner &&&
die ALLE NIE im LEBEN ein Unternehmen führten & die meisten nicht einmal ein abgeschlossenes Studium haben
die weder geistig noch ein Herz wie Chasma haben
um eine BERUF_UNG zu erfüllen
DAMIT DIE BESTEN DER BESTEN UNSER LAND FÜHREN
mit Verstand, Weisheit & Herz
aber
>>> NEIN - es ist schlimmer wie in jeden Märchen😭
die nicht einmal im geringsten wissen, was Vorbild-Funktion wirklich heißt, geschweige
FLEISS, DIZIPLIN, VERANTWORTUNGS-ÜBERNAHME (Pflichten)
& sich aber wie die schlechtesten Schüler einer Hilfs-Schule benehmen
wo ich Lust hätte, diese im BT anzukleben, denn als Zuschauer ist es eine Zumutung, ...
2. Ein Studium kann nur in VERBINDUNG mit ARBEIT geschehen
denn das Ergebnis sieht man
>>> WENN FRÖSCHE VON DER WÜSTE REDEN 😲
dann kommen KEINE LÖSUNGEN/INOVATIONEN
>>>Herr W. Grupp, T. Sarrazin > BT-SCHULUNGEN🙏
Wer oder was Frau Montessori war, ist eine tiefenphychologische Betrachtung.
Taugt die Vision der inclusiven Erziehung, der gesamtheitlichen Betrachtung und Förderung von Begabung und Fähigkeiten für die Ausbildung zur Schultauglichkeit in Kindergärten und Alltagstauglichkeit in staatlichen Schulen, wie sie heute sind, oder nicht?
Es scheint etwas falsch zu sein an den Grundüberlegungen unserer Theoretiker.
für die notwendige und fachlich kompetente Erwiderung. Schwarz/weiß passte einfach nicht zu Cicero.