- Monika Grütters liest Franz Müntefering
Franz Müntefering erzählt in seinem neuen Buch über 30 Jahre als Mitglied des Bundestages und über seinen Weg als SPD-Fraktionschef, Parteivorsitzender, Bundesminister.
So ist es
Das ist das Leben
Genau genommen ist es so.
Genauer genommen aber so so.
Ganz genau genommen
ist es sowieso ganz genau so wie so.
Gelebt ist das Leben
einmalig.
Lasst es so.
Ihr wisst schon.
Keine Alternative.
Und ehrlich:
ist doch gut so.
Nur die fälligen Veränderungen
nicht vergessen.
Franz Müntefering, 84 Jahre alt, hat sich einen Reim gemacht – auf sein Leben und auf unser aller Dasein. In neun Kapiteln vom „Sinn des Lebens“ über „Ermutigungen“ bis hin zu einzelnen „Lebensgeschichten“ lässt er Einblicke zu in sein Inneres.
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Der Rückblick auf die SPD zu Zeiten von Müntefering und Lafontaine führt leicht ins Tal der Melancholie. Im Vergleich: was haben uns Scholz, Esken und Kühnert außer Worthülsen oder alternativ "Nö" zu sagen ? Der 84-Jährige verarbeitet die Situation in Reimform, der wenig jüngere Lafontaine nimmt als Wagenlenker im Hintergrund den politischen Kampf zum wiederholten Mal auf.
im Gespann "Superminister" Wolfgang Clement und G. Schröder erlebt.
Meinerseits kann ich nur sagen:
Nein Danke !
Man liest keine Bücher von Verrätern. Münte ist einer der schlimmsten. Einen übleren Verräter kann ich mir kaum denken. Und jetzt will er sich mit einem Buch "reinwaschen". Igitt. Zur Hölle mit ihm. Das Richtige wäre: Von ihm soll nicht mehr gesprochen werden! Schluss! Aus!