- Sigmar Gabriel will nicht mehr
Die SPD steht vor dem Abgrund. Ihr Vorsitzender Sigmar Gabriel aber findet niemanden, der 2017 statt ihm als Kanzlerkandidat gegen Merkel in den Wahlkampf ziehen würde. Nur sein Pflichtgefühl hält ihn noch vom Rücktritt ab
Bei der Bundestagswahl 2017 könnte die SPD erstmals unter die 20-Prozent-Marke rutschen. Bisher sieht alles danach aus, als ob es am Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel liegt, diese Niederlage auszubaden. Denn außer ihm findet sich in der Partei niemand, der es als Kanzlerkandidat mit Merkel aufnehmen würde. Doch Gabriel denkt über einen Ausstieg nach. Ob er den Absprung noch rechtzeitig schafft und wer seinen Platz als Parteivorsitzender einnehmen könnte, lesen Sie in der Mai-Ausgabe des Cicero.
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Ach so, statt ihm.