Die Cicero-Ausgaben der letzten Monate
Weiter erfolgreich am Kiosk und im Abo: das „Cicero“-Magazin / Archiv

In eigener Sache - „Cicero“-Auflage steigt weiter deutlich

„Cicero“, das Magazin für politische Kultur, gewinnt gegenüber dem Vorjahr deutlich hinzu und setzt die Erfolgsgeschichte der seit mehreren Jahren steigenden Auflage fort. Damit wächst das Magazin weiter gegen den Trend, alle anderen politischen Magazine mussten Verluste hinnehmen

Cicero Cover 11-24

Autoreninfo

Hier finden Sie Nachrichten und Berichte der Print- und Onlineredaktion zu außergewöhnlichen Ereignissen.

So erreichen Sie Cicero-Redaktion:

Cicero, das Magazin für politische Kultur, gewinnt deutlich in der verkauften Auflage und entwickelt sich damit weiterhin als einziges politisches Magazin in Deutschland mit steigender Auflage im Einzelverkauf und Abonnement. Laut einer Meldung der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) zum 1. Quartal 2017 erzielt Cicero im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 25,2 Prozent im Einzelverkauf und 5,3 Prozent im Abonnement. In der „harten Währung“ Einzelverkauf plus Abo meldet der Titel nun insgesamt über 43.000 verkaufte Exemplare beziehungsweise ein Plus von 11,6 Prozent. Die gesamte verkaufte Auflage liegt bei durchschnittlich 73.000 Exemplaren.

Damit setzt sich die Erfolgsgeschichte der steigenden Cicero-Auflage seit mehreren Jahren fort. SpiegelFocus und Stern hingegen haben an Auflage verloren. Mit dieser Entwicklung stärkt Cicero einmal mehr die eigene Positionierung als politisches Leitmedium im Premium-Segment.

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Wolfgang Lang | Mo., 24. April 2017 - 18:37

In dem allgemeinen qualitativen Niedergang der selbsternannten Qualitätspresse, vulgo Spiegel, Stern, Focus, Faz, Welt, Zeit, Süddeutsche, Taz ist der Cicero ein heller Lichtblick.
Wie z.B. der Spiegel von einem Sturmgeschütz der Demokratie zu einem Blindgänger, ja Rohrkrepierer wurde, das ist schon sagenhaft. Nur noch Kampagnenjournalismus. Fünf Mal Trump, Null über Obamas Bomben- und Drohnenkrieg, über Hillarys Schmutz im Rahmen ihrer Stiftung, über Jeffrey Epstein und Bill Clinton, über die Kriegstreiberei der Clintons. George Soros soll gehypt werden, ein Tiefpunkt des Journalismus. Leute wie Wendt werden öffentlich hingerichtet, nur weil sie in einem Vortrag unangenehme Wahrheiten aussprechen. Wenn ein Artikel über die AfD erscheint wird nur gebasht, keine Neutralität. So ein Käseblatt braucht kein Mensch. Dabei war der Spiegel jahrzehntelang Bibel für mich, die ich mit Gier und Begeisterung gelesen habe. Woche für Woche. Unter Brinkbäumer die nackte Katastrophe. Vive le Cicero!

Ulrich Bohl | Mo., 24. April 2017 - 18:51

Schön, weiter so.

Miguel Bader | Mo., 24. April 2017 - 20:42

Ich darf Ihnen sagen, dass mich diese Entwicklung nicht im Geringsten überrascht, ja schon im September 2015, als ich verzweifelt nach deutschsprachigen Medien suchte, die über die Flüchtlingskrise unvoreingenommen berichteten und/oder, wo angebracht, kritisch kommentierten, stieß ich, neben anderen Publikationen, von denen ich vorher, um ehrlich zu sein, noch nie bewusst gehört hatte, erfreut auch auf den „Cicero“.
Auch der Absturz der Verkaufszahlen der von Ihnen genannten drei anderen Magazinen, die ich vor September 15 sehr regelmäßig gelesen habe, kommt für mich nicht überraschend. Was ich damals, salopp gesagt, dachte war: Die Macher von vor allem zwei der Dreien müssen wirklich davon ausgehen, dass sie von Idioten gelesen werden. Eben weil ein Spiegel oder Stern bis dato eben gerade nicht von solchen gelesen werden, war mir klar, dass diese Art von Berichterstattung, die m.E. tatsächlich eher einer einseitigen Kommentierung entsprach, bei der Leserschaft chancenlos bleiben.

Arne Bruhn | Mo., 24. April 2017 - 20:45

Verehrte Redaktion!
Welch erfreuliche Nachricht in diesen traurigen Medien-Zeiten! Dennoch habe ich ein schlechtes Gewissen - denn ich habe kein Abo. Aber schon das Internet knabbert an meinem Budget mehr als ich mir eigentlich leisten kann - aber es ist mein Fenster zur Welt. Daher hoffe ich, dass die Werbung in der online-Ausgabe auch genug einbringt um mind. existenzsichernd zu sein.
Mit freundlichen +dankbaren Grüßen!
Arne Bruhn

Susanne Dorn | Mo., 24. April 2017 - 20:47

an die CICERO-Redaktion für diesen Erfolg! Ein großartiger Beweis, dass die Richtung stimmt. Ich jedenfalls freue mich jeden Tag, den CICERO zu lesen und wünsche mir weiterhin aktuelle und gut recherchierte Informationen. DANKE!

Gerd Runge | Mo., 24. April 2017 - 21:01

Sie nehmen diese Entwicklung als Verpflichtung, Ihren meinungsoffenen Informationsstil weiter zu entwickeln und nicht in die vorgekaute Informationsvermittlung abzudriften. Ich erkenne in Ihren Beiträgen für mich immer wieder die Notwendigkeit, meine Meinungsbildung immer einmal wieder neu zu justieren. Dabei verliere ich meinen individuellen "main stream" aber nicht aus den Augen. Bleiben Sie uns lange erhalten.

Dr. Roland Mock | Mo., 24. April 2017 - 21:04

Genauso muß das sein! Weiter so, Cicero.

Dr. Roland Mock | Mo., 24. April 2017 - 21:07

Noch was: Bin mit 0,02% an der Auflagensteigerung beteiligt?

Michaela Diederichs | Mo., 24. April 2017 - 21:31

an die Redaktion. Offenbar machen Sie alles richtig. Beste Grüße, Michaela Diederichs

Steffen Zollondz | Mo., 24. April 2017 - 21:39

Der Cicero hat es sich auch redlich verdient, auf diese Weise belohnt zu werden.
Ich werde gern auch weiterhin Abonnent bleiben.

Ich sagte es so ähnlich zu einem früheren Zeitpunkt schonmal:
In journalistischen Zeiten des Hungers und des Durstes ist der Cicero eine regelrechte Oase des kritischen Denkens.
Weiter so!

Die Konkurrenz scheint längst noch nicht begriffen zu haben, was sie eigentlich falsch (ge)macht (hat), warum man sich von ihnen abwendet und sein "Zeitungsgeld" woanders hinträgt.

Zeit, Spiegel, Stern, usw. schreiben fast den gleichen linksliberalen und unreflektierten, Probleme klein redenden, wegwischenden oder ignorierenden Blödsinn wie schon seit Jahren.

Ich kenne überhaupt niemanden mehr, der bei diesem augenscheinlich politisch-ideologisch motivierten Quatsch nicht schlechte Laune kriegt und sich nicht vom sogenannten Journalisten veräppelt vorkommt.

Der Cicero ist hier eine so wohltuende Ausnahme, dass ich ihn schon divers weiterempfohlen habe.

Dr. Ulrich Opfermann | Mo., 24. April 2017 - 22:08

Diese positiven Zahlen haben Sie mit Fug und recht verdient! Ich werde den Cicero demnächst in meiner Praxis auslegen.
Nochmals meine Glückwünsche, ich bin sehr froh, dass es Ihr solides, glaubhaftes und konservatives Magazin gibt.

Joachim Baumeister | Mo., 24. April 2017 - 22:26

Angesichts des deutlichen journalistischen Qualitätsverlustes im SPIEGEL und im Focus, greife ich mehr und mehr zum CICERO, der mir auch inhaltlich sehr nahesteht. Ich lese ihn täglich online und werde die Printausgabe bald abonnieren. Weiterhin viel Erfolg!

Klaus Göhn | Mo., 24. April 2017 - 22:30

Cicero erscheint mit differenzierten Beiträgen.
Manche gefallen mir sehr. Andere Meinungen
weniger. Aber dies finde ich gut und ausgewogen.
Die ÖR sollten sich daran ein Beispiel nehmen.

ingrid Dietz | Di., 25. April 2017 - 01:04

Ich möchte Cicero nicht mehr missen !

Ursula Horvath | Di., 25. April 2017 - 07:09

Gratulation zu soviel Erfolg! Dieser kommt daher, dass der Cicero als fast einziges Medium, klar ausspricht, was die Menschen im Lande wirklich bewegt. Nein, wie man sieht, geht Wahrheit auch ganz ohne Hetze, aber mit belegbaren Fakten. Dem Cicero und seinen nicht mainstream verbogenen Journalisten, haben alle Hochachtung voll verdient. Weiterhin viel Erfolg, denn ihr seid die Hoffnung, für eine ehrliche Berichterstattung in den Medien. Die Bürger wollen keine ideologische Propaganda sondern korrekte Informationen, die aber vermissen die Menschen bei den meisten anderen Medien.

Thorsten Rosché | Di., 25. April 2017 - 08:03

Aktuell das Beste im Blätterwald. Sachlich und unaufgeregt ! Am Aufschwung sind wir "maßgeblich" mit beteiligt ;-)) Seit 4 Wochen liegen jeweils 2 Exemplare auch in der Firma aus.

Hartmut Kurtz | Di., 25. April 2017 - 08:47

Glückwunsch , aber ihr habt es auch nicht anders verdient :-),
Ich lese die Artikel sehr oft gerne und kann auch die Meinungsbildung nachvollziehen.
Weiter so .

Wilhelm Maier | Di., 25. April 2017 - 09:41

"Für einen Autor ist es eine tröstliche Aussicht, daß alle Tage neue künftige Leser geboren werden."
Johann Wolfgang von Goethe

Armin Dick | Di., 25. April 2017 - 09:53

Glückwunsch, dieser Erfolg ist absolut verdient.
Zum Glück für uns interessierte Leser sind die Journalismus -Konserven, aus denen sich andere bedienen, Ihre Sache nicht

Udo Dreisörner | Di., 25. April 2017 - 10:13

Ich finde Cicero wirklich erfrischend, besonders die vielen Kommentare sind lesenswert. Bitte weiter so.

Bea Maurer | Di., 25. April 2017 - 10:34

Die "verkaufte Auflage" von Cicero ist in Wirklichkeit um 13,8% gesunken im 1. Quartal 17. Dies geht aus den IVW-Zahlen hervor, die in Ihrem Link zu finden sind. So sensationell eindeutig wächst Cicero also (leider) wohl doch nicht.

Guten Tag Frau Maurer, 

es geht bei den genannten Zahlen um die sogenannte harte Auflage, ohne Bordexemplare und Sonderverkäufe. 

Beste Grüße

Constantin Wißmann, Online-Redaktion

Hans Herzberger | Di., 25. April 2017 - 11:32

Seit Jahren bin ich ein begeisteter Cicero-Leser , da ich diese Zeitschrift wegen ihrer ehrlichen, aufrichtigen und guten Berichtserstattung schätze.
Sie eine der wenigen Berichterstattungs-Medien denen ich vertraue. Nochmals meinen Dank an Redaktion und Redakteure für die faire und offene Meinung in den Artikeln.

Günter Maybach | Mi., 26. April 2017 - 08:05

Antwort auf von Hans Herzberger

Kann Ihren Kommentar nur bestätigen. Als Noch-Leser einer anderen, bedeutenden Pro-Merkel-Zeitung kämpfe ich dort jeden Tag mit nicht freigegeben Leserkommentaren, weil meine Kritik an der vorherrschenden Politik nicht gern gesehen ist. Auf Nachfrage an die Redaktion wird fadenscheinig beschwichtigt und mit markierten Text-Angaben, die ich nie gemacht habe, meine Nichtveröffentlichung begründet. Das ist eine miese, durchschaubare Strategie Und man zwingt mich quasi dazu, regierungskonform zu schreiben. Das kommt einer Zensur gleich. Ohne mich. Dann lieber Cicero.

Reinhard Czempik | Di., 25. April 2017 - 11:58

Wie andere Foristen bin auch ich Spiegel- und Zeit-Flüchtling, entsetzt über soviel flaches unkritisches, oberflächliches Geschreibsel dieses einstmals querdenkerischen Magazins bzw. Zeitung. Cicero bietet mir eine neue geistige, weil tiefgehende Heimat. Vielen Dank. Weiter so.

Reinhard Czempik | Di., 25. April 2017 - 12:03

Ich möchte die Gelegenheit nützen, mich auch mal bei allen Foristen hier zu bedanken mit ihren zum großen Teil gewinnbringenden Kommentaren.

Ralf Müller | Di., 25. April 2017 - 12:16

Nur die halbe Wahrheit. Cicero und Compact sind beide im Aufwind. Gut so, da ich beide inhaliere.
So bin ich volkstreu orientiert, intellektuell bereichert und nicht im ideologischen Loch gefangen.

Wolfgang Lang | Di., 25. April 2017 - 12:21

Ich moechte Cicero hoch anrechnen, dass bei den Kommentaren keine Zensur stattfindet. Auch die erfrischenden, kenntnisreichen Kommentare sind Teil des Artikels. Angehen wurde ich bei SPON von der Kommentarfunktion ausgewandert, weil ich es gewagt hatte ein Originalzitat von Brzezinski zu posten. Das mit den "tributpflichtigen Vasallen".
Man sieht wes Geistes Kind die Brueder sind. Wie die es mit den Fakten halten (werden wegzensiert). Wer wesentlich hinter ihren steht! Die Namen kann sich jeder selbst googlen. Ich sage nur G. S.

Udo Dreisörner | Mi., 26. April 2017 - 08:40

Antwort auf von Wolfgang Lang

Hallo Herr Lang. Es wird auch hier zensiert bzw. erst gar nicht veröffentlicht. Woran das liegt kann ich Ihnen nicht sagen.

Hans-Hasso Stamer | Di., 25. April 2017 - 15:41

Auch ich bin ein Flüchtling aus jenen Portalen, die ihrer vermuteten Klientel nur eine Komfortzone bieten wollen und deshalb vorzugsweise gut begründete, gegnerische Kommentare aussperren. Ich weiß inzwischen, wo ich was veröffentlichen darf, um nicht unter diese Schere zu fallen. Aber das reizt mich weniger, da schreibe ich dann doch lieber einen Leserbeitrag beim "Cicero", da kann ich sicher sein, dass nur die Nettiqette beachtet werden muss und nicht etwa das politische "Haltungsverständnis" des entsprechenden Verlegers.

Die Kommentatoren beim Cicero sind in der Regel unideologische, kenntnisreiche Insider, deshalb schätze ich diese Kommentare auch, wenn sie meiner eigenen Meinung nicht entsprechen. Glückwunsch zur Auflagensteigerung, das freut mich sehr. Ich werde weiterhin Ihrem Portal treu bleiben, das zu einer Art geistigen Heimat für mich geworden ist.

Werner Kubach | Di., 25. April 2017 - 16:56

wenn Sie in der jetzigen Form fortfahren machen. Fuer gute objektive Berichterstattung wird es immer einen Markt geben. Das konnte man ja auch an den von Ihnen genannten Konkurrenz Blaettern jahrelang sehen.
Erst nachdem sich diese zu Sprachrohren der Berliner Politik entwickelt und die jounalistische Qualitaetsarbeit vergessen haben ging es abwaerts.
Die Leute sind nicht so dumm wie viele glauben. Beim Spiegel kommt noch hinzu, dass der Mitinhaber und Salonsozialist Jakob Augstein zum Absturz des Blattes entscheidende Beitraege leistet.
Herzlichen Glueckwunsch fuer Ihren Erfolg von einem zufriedenen Online Abonnenten aus dem Ausland.

Roland Schmiermund | Di., 25. April 2017 - 17:29

Der Cicero ist eines der ganz wenigen Medien, die eine Debatte zulassen.
Daher hat der Cicero diesen Erfolg redlich verdient.

Siegmund Schenk | Di., 25. April 2017 - 20:47

Ich wünsche mir und unserem Land eine noch viel höhere Auflage dieses wertvollen Magazins und möglichst viel Medienpräsenz (Talkshows) von Herrn Schwennicke.

Martin Wienand | Di., 25. April 2017 - 21:37

Bei Cicero finde ich das worauf ich bei der ZEIT, der FAZ und beim SPIEGEL sowieso - meistens verzichten muss. Eine unentbehrliche Alternative.

Markus Michaelis | Di., 25. April 2017 - 23:49

Ich finde Cicero ja auch gut. Aber es wächst von einem niedrigen Niveau aus und bedient eine gewisse Lücke: Qualitätsartikel mit starkem Meinungsaspekt (im Gegensatz zu einem reinen Nachrichtenmagazin), die mehr in einer konservativen oder besser Nicht-Links-Grünen Ecke liegen. Das ist gut, wird aber auch Grenzen haben - die Auflage der Bildzeitung wird man nicht erreichen.

Johann Fertl | Mi., 26. April 2017 - 00:42

1.) etwas Lebensfreude ala Broder fehlt noch
2.) viele Artikel sind mir zu soft.
Mr. Schwennike will nicht zu sehr anecken, immer gentlemen.
3.) ich habe das abo, aber zum Massenblatt zu teuer.

Thomas Pfirrmann | Mi., 26. April 2017 - 09:25

Richtig , wenn eine Zeitung noch fuer seine Leser schreibt und sie nicht entmuendigt . Wenn ueber die Realitaet und nicht ueber Wunschvorstellungen berichtet wird . Wenn eine Zeitung ihre Pressefreiheit nicht an die regierenden Politiker verscherbelt , dann hat sie sich diese Steigerung mit Recht verdient. Ich hoffe dass dieses Ergebnis zu einigen Erkenntnissen bei anderen ehemaligen Qualitatsmedien fuehrt damit sie wieder mutige und ambitionierte Journalisten einstellen

Dieter Wenzel | Mi., 26. April 2017 - 10:44

Nomen ist omen, oder wie kommt man auf diesen Namen für ein politisches Magazin mit dem Anspruch "MAGAZIN FÜR POLITISCHE KULTUR" habe ich mich gefragt? Aber es ist wie bereits in vielen Kommentaren vorab bemerkt, dieser "CICERO" ist offen im positiven Sinne für viele Meinungen. Ohne Häme und Hasskommentare, sowohl im Netz wie auch in der Printausgabe. Ich wünsche dem Magazin weiterhin den Erfolg den es verdient und hoffe das es seinen Platz in der Medienwelt dauerhaft einnimmt den es auch verdient. Die Stimme "CICERO" ist wichtig in der Medienlandschaft.

Dr. Lothar Sukstorf | Mi., 26. April 2017 - 13:04

Gute Entwicklung, Cicero. Gut gemacht. Glückwunsch. Ich mag den Cicero! Hoffentlich werden Sie dem Namen gerecht? Bekanntlich war der Namensgeber ein begabter Rhetor; wollen wir hoffen, daß Sie ebenfalls Ihre "catilinarische Verschwörung " aufdecken. Und keine solches Ende wie Ihr Namensgeber unter Octavian nehmen. Ich hoffe nur, daß Sie stetig wachsen, dabei aber nicht, wie beim Spiegel direkt proportional die Arroganz zunimmt.

Sabine Bauer | Mi., 26. April 2017 - 19:18

Wie schön, wenn sich Qualität auch in Zahlen ausdrückt.

Gute Artikel aus den Printausgaben habe ich vielfach kopiert und weitergegeben um der Einheitsberichterstattung entgegenzuwirken und Denkanstöße zu geben.
Und um still gewordenen Mitbürgern Alternativen aufzuzeigen in Sachen politischer Kultur, die diese Bezeichnung auch verdient.
Machen Sie weiter so!

Ruth Falk | Mi., 26. April 2017 - 22:24

ansonsten hätte ich keine Möglichkeit, vergleichsweise unterschiedliche Meinungen abzuwägen. Bleib uns noch lange so erhalten.

Gerhard Krohmer | Fr., 28. April 2017 - 08:59

Wenn ich eine sachlich vorgetragene und offensichtlich gut überlegte Meinung höre oder lese, die meiner Meinung zu 100 % widerspricht bin ich ? ......sehr dankbar!! Meinungen sind zwangsläufig so unterschiedlich wie das Aussehen der Menschen.
Dies sollte sich in allen ernsthaften Medien widerspiegeln. Cicero geht hier voran.
Stellen wir uns doch mal vor, in einem Tiergarten wäre eine Bewohnerversammlung. Sollten da alle Tiere die gleiche Meinung haben ? Löwe, Elefant, Kamel, Giraffe und Erdmännchen ? Undenkbar !
Warum sollte es bei den Menschen anders sein ?

Volker Leyendecker | So., 30. April 2017 - 21:33

Ich bin zu dieser Zeitschrift durch einen Auftritt von Herrn Schwennike beim Stammtisch des Bayrischen Fernsehen gekommen. Sein Auftritt hat mir sehr gefallen, war für mich Grund genug die Zeitschrift zu bestellen. Leider wurden etliche meiner Kommentare nicht abgedruckt .

Dorothee Sehrt-Irrek | Mo., 1. Mai 2017 - 13:51

mein politischer Zusammenhang, aber derzeit das einzige Blatt, in das ich "hineinschaue".
Vor allem auch in die Kommentare.