- Kandidatin für einen bizarren Job
Als „exekutive Vizepräsidentin“ soll Teresa Ribera in der neuen EU-Kommission Ökologie und Wettbewerbsfähigkeit unter einen Hut bringen – aber es gibt Gegenwind.
In Madrid ist sie ein Star, in Brüssel war sie bisher nur Insidern ein Begriff. Doch das hat sich geändert: Seit Teresa Ribera im September von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für einen Posten in ihrer nächsten Kommission nominiert wurde, richten sich alle Blicke auf die 55-jährige charismatische Spanierin.
Als neue Klima-Chefin wird sie gefeiert, als neue Nummer zwei in der EU oder auch als „progressives Gegengewicht“ gegen eine „rechte EU-Kommission“ (so die spanische Zeitung El País). Dabei verspürte Rivera, die dem linken Flügel der spanischen Sozialisten zugerechnet wird, zunächst wenig Lust, nach Brüssel zu wechseln.
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diese Doppelzuständigkeit für "Ökolonomie". Daß die Wirtschaft bei uns den Bach runtergeht und alle CO 2 ZIele gerissen werden -jedenfalls wenn man genauer hinschaut-, weil bei Regierungsantritt alle Pferde ersteinmal von hinten aufgezäumt wurden, lag sicher daran, daß ein Mann das probiert hat .Wenn das jetzt eine Frau macht- die ja bekanntlich alle Naturtalente für Multitasking sind- muss es ja klappen. Und sogar Europaweit!