UNRWA-Mitarbeiter in Deir al-Balah, 17.07.2024 / picture alliance

Uno-Mitarbeiter mordeten am 7. Oktober mit - Deutschland muss endlich aufhören, die Hamas zu finanzieren

Die Uno gibt zu, dass vermutlich mehrere palästinensische UNRWA-Mitarbeiter am Massaker des 7. Oktober beteiligt waren. Die Bundesregierung sollte sofort die Zahlungen einstellen und die Auflösung des Hilfswerks fordern.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

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Nun ist es von den Vereinten Nationen selbst bestätigt worden: Neun Mitarbeiter ihres allein für die Versorgung der Palästinenser zuständigen Hilfswerkes UNRWA waren höchstwahrscheinlich Terroristen, die am Massaker vom 7. Oktober beteiligt waren. Die Bundesregierung als einer der wichtigsten Geldgeber von UNRWA hat also Judenmördern ihr Gehalt bezahlt mit Geld von deutschen Steuerzahlern.

Niemand erst recht nicht in der Bundesregierung kann von der Nachricht überrascht sein und nun besonders geschockt tun. Seit Jahren weisen israelische Stellen immer wieder darauf hin, dass UNRWA mehr oder weniger direkt den Hamas-Terror finanziert. Umso skandalöser ist es, dass die Bundesregierung die kurzfristig eingestellten Zahlungen für UNRWA wieder aufgenommen hat. Immerhin 200 Millionen Euro aus Deutschland flossen 2023.

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Robert Hans Stein | Di., 6. August 2024 - 17:55

Sowohl billigende Inkaufnahme des Risikos, Judenmörder zu finanzieren, als auch Naivität. Und das nicht nur bei Baerbock und ihrem Ministerium, sondern bei weiten Teilen des links-grünen Spektrums, das in dieser Hinsicht kaum besser ist, als rechte oder muslimische Judenhasser. Ich gehe sogar soweit, dass in diesem Milieu immer noch regelrechte Feindseligkeit gegen Juden/Israel gepflegt wird, also nicht nur billigende Inkaufnahme und Naivität herrschen, sondern eine antisemitische Strategie.

Chris Groll | Di., 6. August 2024 - 18:15

Genau so ist es Herr Knauß.
Habe vor Jahren ehrenamtlich für die Unicef gearbeitet bis ich mich dann intensiv mit der UN und ihren Unterorganisationen befaßt habe.
Diese Hilfen für die palästinensischen Terroristen gibt es ja schon seit Jahren. So werden Gelder der Steuerzahler an Judenmörder und Hasser aller Ungläubigen verschleudert.
Und ja, ich gehe davon aus, daß die Politiker das wissen, daß es genau so gewollt ist.

Manfred Sonntag | Di., 6. August 2024 - 18:36

Warum sollten die deutschen Eliten endlich aufhören, die Hamas zu finanzieren, Herr Knauß? Schon vor 90 Jahren hatte der Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini beste freundschaftliche Beziehungen zu den herrschenden Kreisen in Deutschland. Selbst muslimische Kampfverbände beteiligten im letzten Weltkrieg auf Seiten der Wehrmacht. Es ist letztendlich der ideologische Überbau welcher diese Kräfte zusammenwirken lässt. Mit der Finanzierung der Hamas wird der Judenhass und die schrecklichen Taten der Terroristen auf verdeckte Art überhaupt erst ermöglicht. Und hier macht sich der komplette Westen schuldig. Genauso wie bei Corona wird nur vorgegeben alles für das Wohl der Menschen zu tun aber hinter dem Rücken der Bürger werden gigantische Geldmengen an Verbrecher und ihre Organisationen überwiesen. Gleichzeitig werden Not und Elend der Araber und Juden vom Nebel der Agitation und Propaganda des westlichen & Hamas Mainstreams verschleiert.

Volker Naumann | Di., 6. August 2024 - 19:17

Da hat man gegenwärtig zu viel Angst, dass die
aktuellen Zustände in GB auf Deutschland, einige
EU-Länder und sonstwo auf die westliche Welt
übergreifen. Traurigerweise wohl zu Recht.

MfG

Rainer Mrochen | Di., 6. August 2024 - 19:24

dann darf man dennoch nicht verwundert sein. Verwundert darüber das die jetzige Regierung Dtl`s und ihre Vorgängerinnen, denn es ist ja wohl anzunehmen das derartige Zahlungen schon länger laufen, ebenso gewissenlos über Leichen gehen, wie es auch im derzeitigen Ukrainekonflikt der Fall ist, wie sie aus "staatstragenden" Gründen über das gesamte Politspektrum, schon immer gegangen sind.
Das ist das Üble am Regierungsspiel und nicht nur hier: Wer die Konsequenzen seines Handelns nicht zu tragen hat der wird die Tragweite seiner Entscheidungen u.U. ermessen können, daß Leid tragen die Betroffenen. Das Dauergeschwafel über Demokratie ist völlig obsolet solange echte Bürgerbeteiligung an Findungsprozessen nicht wirklich stattfindet. Die Regierenden scheinen tatsächlich zu glauben das sie Unterhalb des öffentlichen Wahrnehmungsradars operieren können. O.K. das tun sie auch. 5%-8% aufgeklärtes Publikum sind halt zu wenig für substantielle Veränderung. Bleibt wohl so in Zukunft.

Günter Johannsen | Di., 6. August 2024 - 20:01

Die UNO darf nicht mehr von unserem Steuergeld finanziert werden. Dieser UNO-Verein mit dem Tarnnahmen UNRWA ist unterwandert von Judenhassern und Islamisten-Mördern: Wer sich am 7. Oktober beteiligt hat, muss verboten werden, statt finanziert. Der Führer dieses linksradikalen Vereins sollte sich schämen, sich von Linksfaschisten und Islamisten instrumentalisieren zu lassen. Er schadet der UNO und muss weg, ansonsten muss diese UNO weg!

Die ursprüngliche Zielsetzung, Erhaltung des Friedens, wurde aufgegeben. Die UNO mutierte zum einem Instrument, mit dem die damals so genannten "Jungen Nationalstaaten" zunehmend ihre Interessen wahrnahmen und durchsetzten - mit hilfreicher Unterstützung der ebenfalls so genannten drei globalen revolutionären Strömungen: Sozialistisches Lager (real existierender...), internationale Arbeiterklasse (natürlich das Führungspersonal der Linken, das bis heute nichts kapiert hat, siehe UN-Generalsekretär) und die Befreiungsbewegung in den ehemaligen Kolonien.

Karla Vetter | Di., 6. August 2024 - 20:14

Die Verstrickung der UNWRA ins Terrorgeschehen war doch ein offenes Geheimnis. Die UNWRA ist in Gaza wichtigster Arbeitgeber und rekrutiert die ansässige hamashörige Bevölkerung. Bis zu 30 000 Bewohner Gazas sollen in ihren Diensten stehen. Wie der Hass bereits in UNWRA-Schulen in die Köpfe der Kinder gepflanzt wird, zeigen die Schulbücher. Der ägyptische Autor Abdel-Samad hat darüber mehrfach berichtet. Die Feinde Israels werden bestens finanziert. Als gläubige Christin kann ich mir vorstellen wie das alles weiter gehen wird in Nahost. Eine tausende Jahre alte Bibelstelle beschreibt diese Gegend als Nabel der Welt. Schon zu Sacharias Zeiten war klar was heute auf der Hand liegt: "Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; alle Völker auf Erden werden sich gegen Jerusalem versammeln." (Joel 4,12; Sach, 14,3)  
Elberfelder Bibel

Hans Jürgen Wienroth | Di., 6. August 2024 - 20:40

All das, was der Autor hier schreibt, ist richtig und sollte im AA schon lange zu Konsequenzen geführt haben, und zwar NACHHALTIG, um dieses schöne und bei den Grünen so gerne verwendete Wort hier anzuführen.

Die Unterstützung Gazas nach dem Anschlag hat die Hamas gestärkt.

Was kann man erwarten, wenn Palästinenser eine Hilfsorganisation in ihrem von eigener Terrororganisation beherrschten Land leiten? Das sie nur „humanitäre Hilfe“ leisten, dass Schulbücher „neutral“ gehalten werden? Hier geschriebenes über die UNRWA dürfte ähnlich für andere, von einer Terrormiliz beherrschten Länder gelten, die Hilfsgelder von der UNHCR erhalten, z. B. Libanon, Sudan und andere Länder.

Welche Terrororganisation, welcher Diktator, welche Autokratie lässt Hilfsorganisationen im Land frei die Hilfe verteilen, ohne dass etwas bei Ihnen „hängen bleibt“? Man könnte ja sonst über die Hilfsgelder und die damit im Land agierenden NGOs Einfluss auf die Bevölkerung nehmen und gegen die Regierung aufwiegeln.

Dirk Bangert | Di., 6. August 2024 - 22:56

für diese klaren und richtigen Worte!!!

Johannes | Di., 6. August 2024 - 23:07

Waffen zu liefern in hochsensible Konfliktgebiete, so wie es auch die Mehrheit der EU tut. Ukraine Bruderkrieg und Israel Bruderkrieg.

Schämt euch, Öl ins Feuer zu Gießen! Schämt euch! Das kommt euch teuer zu stehen. Ganz bald. Messer ist nur der Anfang. Recht so.

D

Stefan Jarzombek | Di., 6. August 2024 - 23:17

Wenn angeblich nicht wissentlich solche Organisationen mit deutschen Steuergeldern finanziert werden, dann kann davon ausgegangen werden, daß wir von Leuten regiert werden die höchstens über Bildung und Niveau von Viertklässlern verfügen.

Kai Hügle | Mi., 7. August 2024 - 06:29

Vorweg: Ich halte die UNRWA in ihrer jetzigen Form für nicht tragbar und bin ebenfalls dafür, die Finanzierung einzustellen.
Zu ergänzen wäre, dass es sich um eine interne Untersuchung handelte. Welche Erkenntnisse eine externe, also unabhängige Kommission gefunden hätte, weiß ich nicht, aber da die UNRWA nachweislich ein Neutralitätsproblem hat, hat sie auch kein gesteigertes Interesse an umfassender Aufklärung. Vor diesem Hintergrund liegt die Vermutung nahe, dass bei einer externen Untersuchung noch mehr Mitarbeitern eine Beteiligung an dem grausamen Massaker vom 7. Oktober nachgewiesen worden wäre.
Solche Dinge scheinen bei Ihren Überlegungen keine Rolle zu spielen. Stattdessen setzen Sie Geld für die UNRWA mit Geld für die Hamas gleich. Bedauerlich, dass Sie bei einem so wichtigen Thema auf Reichelt-Niveau schreiben. Aber nicht wirklich überraschend....

Ferdinand Knauss | Mi., 7. August 2024 - 11:49

Antwort auf von Kai Hügle

Sehr geehrter Herr Hügle, 
 vielen Dank für Ihe Kritik. Ich verstehe aber nicht ganz, was Sie bemängeln. Dass ich nicht eine externe Untersuchung fordere? 

Ich bemängele, dass Sie Geld für die UNRWA mit Geld für die Hamas gleichsetzen. Bei aller berechtigten Kritik, die ich im Wesentlichen teile, halte ich das für eine grob vereinfachende und letztlich falsche Darstellung; ähnlich dem, was Reichelt unlängst über angebliche deutsche Entwicklungshilfe an die Taliban schrieb. Ich weiß nicht, was Sie mit solchen Überspitzungen bezwecken.
Und ja, ich hätte den Hinweis darauf, dass diese Untersuchung intern und mithin nicht unabhängig war, durchaus für angebracht gehalten. Warum, das habe ich oben bereits erklärt.

Maria Arenz | Mi., 7. August 2024 - 12:09

Antwort auf von Kai Hügle

den Artikel überhaupt gelesen?

Sabine Lehmann | Mi., 7. August 2024 - 16:51

Antwort auf von Kai Hügle

Auch nicht wirklich überraschend, dass Sie auf typisch "Hügle-Niveau" schreiben, Herr Hügle. Unterirdisch eben. Passt schon.

Maria Arenz | Mi., 7. August 2024 - 07:41

das sind doch alles nur Einzelfälle, und wahrscheinlich auch noch traumatisierte. Unser Einzelfall an der Spitze des Auswärtigen Amtes wird den Teufel tun und es sich mit dem Flügel ihrer Partei verderben, dem sie ihre Apotheose vom Doppel-Mini-Trampolin in Hannover -Pattensen zur weltweit bestgeschminkten Vielfiegerin überhaupt zu verdanken hat. Den Lila-Latzhosen- Geschwadern samt ihren nachhaltig Bildungsversehrten Langahardackeln.

Christoph Kuhlmann | Mi., 7. August 2024 - 08:21

Das Auswärtige Amt finanziert Hamas-Terroristen und antisemitische Hetzpropaganda in den Schulbüchern für kleine Palästinenser. Die linksradikalen, liberalen, deutschen Medien verbreiten Hamas-Propaganda von der UNRWA als Wahrheit uneingeschränkt in die Öffentlichkeit, ohne darüber zu informieren, dass dies eindeutig die Propaganda einer Kriegspartei ist. Dazu verteilt das Auswärtige Amt auf Baerbocks Anweisung fleißig Visa an afghanische Hassprediger und pakistanische Geheimdienstler. Wer grün wählt, der sorgt Extremisten mit gefälschten Papieren im Land. Das Problem ist, in den Mainstreammedien erfährt man davon so gut wie nichts.

Albert Schultheis | Mi., 7. August 2024 - 10:24

Das ist das Ende von "Israel ist deutsche Staatraison!" Die neue Außenpolitik nennt sich "feministische" Außenpolitik und ihr Ressort wird geleitet von einer völlig ungebildeten, unausgebildeten, sprachstolprigen und unerfahrenen Person:In, deren geistiger Zustand höchstens mit dem eines siffigen, unaufgeräumten Jugendzimmers vergleichbar ist. Plötzlich ist Antisemitismus feministisch! Kriegstreiberei is! feministisch - klar müssen nur toxische Männer in die Schützengräben! Der verhassten Kapitalismus ist plötzlich süß - nur er kann die geilen Waffen produzieren, die die feministische Diplomatie braucht ("Putin die Beine wegschlagen"). Dabei hat Deutschland nicht einmal einen Raketenschutzschild. Und er ist natürlich Voraussetzung für den Unterhalt teurer Visagisten und Couturiers. Es ist feministisch extremistische, wehrhafte, aggressive junge Männer ins Land zu schleusen, um all den TERF-Feministen alter, weißer Schule Feuer unterm Arsch zu machen! Selbst Holocauste fingen klein an!

Ernst-Günther Konrad | Mi., 7. August 2024 - 11:22

Danke dafür. Kann mich meinen Mitkommentatoren nur anschließen. Man wird nicht zum Menschenfeind, man wird nicht zu Palästinenser Hasser, man wird auch nicht zum Judenfreund und Unterstützer, nur weil man verlangt, einer Terrororganisation und ihrer Bevölkerung Hilfsgelder zu streichen. Es ist nicht zuletzt das palästinensische Volk, dass Soldaten für die Hamas stellt und sie auch sonst weitgehend unterstützt. Und das freiwillig und die wenigen friedfertigen unter ihnen müssen schweigen. Nur wird sich nichts tun, wenn nicht endlich eine andere Regierung kommt. Und selbst die UNION wird nichts ändern, es sei denn, eine AFD wäre mit in der Regierung. Ich würde gerne die Hilfsgelder gegen Helfer tauschen. Schicken wir doch die rot-grünen Gutmenschen ohne Rückfahrschein nach Palästina. Schlecht geht es denen dort nicht, obwohl versucht wird darzustellen, das sie Hunger und Durst leiden. Filme im Netz zeigen uns wie die leiden. Die Supermärkte sind voll und die Klamotten neu und sauber.

Heidemarie Heim | Mi., 7. August 2024 - 12:01

Wie irre solche Projekte sind, lässt sich doch speziell bei solchen auch ansonsten topfinanzierten nahöstlichen Terrorgruppen und ihren in Luxus, natürlich nicht in Gaza lebenden Führern, Scheichs und sonstig daran partizipierenden sehen. Hier eine der welthöchsten Kindersterblichkeitsquote und Hungertod wie z.B. im Jemen, da gleichzeitig eine hochgerüstete Huthi-Miliz oder Gleichgesinnte ebenso in Afrika. Nichts zu fre.... aber eine Kalaschnikow im Arm und den Raketenwerfer auf der Taliban-Schulter. Hinzu kommen die ganzen totalitären Herrscher solcher gebeutelten Völker, die schon Jahrzehnte der Entwicklungshilfe mit derselben ihre Schweizer Familien-Konten füllten und ihre Prätorianer/Militär o. zivile Helfershelfer bei der Stange hielten um Aufstände von ihren von Unterentwickelung betroffenen Hungerleidern zu verhindern. Genauso wenig wie nordafrikanische Staaten an irgend welchen Rücknahmeabkommen interessiert sind solange ihre Auswanderer zuverlässig erkleckliche Summen aus Europa, also von uns an die daheimgebliebenen und mit ihren "Regierungen" unzufriedenen überweisen und in ihrem Sinne so bequem wie möglich ruhig gestellt werden.
Aber mit der Kontrolle/Überwachung ausgegebener Steuergelder oder fördern UND fordern hatten wir gutmenschlichen Deutschen es ja noch nie. Wir finanzieren aus Gewissensgründen;) einfach Jeden und Alles und sind deshalb auch in der ganzen weiten Welt bekanntermaßen beliebt wie nur was! Because we are the champions! MfG

Kurt Janecek | Mi., 7. August 2024 - 13:30

....Kriege durch die Hintertür zu finanzieren. So muss auch DE aufhören USA-Waffenlieferungen (z.B. Kampfpanzer) an die Ukraine zu finanzieren-Aussage von MdB Frau Weidel.
Humane Hilfe ist ok. aber Waffenlieferungen gleich welcher Art - NEIN.

Sabine Lehmann | Mi., 7. August 2024 - 16:23

Der israelische Finanzminister hat die Einstellung der Hilfsgüter in den Gaza-Steifen gefordert, so lange bis alle Geiseln frei sind. Gute Forderung. Nachvollziehbare Forderung. Effektive Forderung. Moralisch vertretbare Forderung?
Nein, aus Sicht der typisch deutschen Moralapostel, der Diversity-Apologeten aus Büllerbü u. Degrowth, natürlich nicht. Ein Aufschrei geht durch die Flure v. Berlin, es schallt durch die ganze Bundesrepublik, man bekommt Ohrenschmerzen, von anderen Schmerzen mal ganz abgesehen.
Seit dem 07.Oktober haben Palästinenser alles verwirkt, worauf sie jemals glaubten Anspruch zu haben. Die einzige Sprache die sie verstehen, ist die Sprache der Gewalt. By the way, genau die Gewalt auf unseren Straßen, die wir aus diesem "Kulturkreis" u. seiner weltweiten Fans importieren.
Die "Zivilbevölkerung" stand frenetisch klatschend auf den Straßen v. Gaza als Terroristen ihre blutigen "Trophäen" abtransportierten. Die selbst eingebrockte Suppe muss man jetzt halt auslöffeln!