Nanterre nach Krawallen in der Nacht zum Mittwoch / dpa

Krawalle in Frankreich - Tod in Nanterre

Schwere Krawalle folgen in Frankreich auf die Erschießung eines 17-Jährigen durch die Polizei. Für Präsident Macron kommt das Drama in einem politisch sehr ungünstigen Moment. Eigentlich wollte er die Polizeikräfte ausbauen und ein neues Einwanderungsgesetz erlassen.

Stefan Brändle

Autoreninfo

Stefan Brändle ist Frankreich-Korrespondent mit Sitz in Paris. Er berichtet regelmäßig für Cicero.

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Frankreich debattiert über den Tod eines 17-Jährigen. Nahel, Teenager und Freizeit-Rugbyspieler aus einer Banlieue-Siedlung in Paris-Nanterre, war am Dienstagmorgen mit zwei Kumpels in seinem Sportwagen von einer Motorradstreife angehalten worden. Auf einem Video ist zu sehen, wie ein Polizist sein Gewehr auf den Fahrer am Steuerrad gerichtet hält, während er mit ihm durch das geöffnete Wagenfenster spricht. Nach kurzer Zeit fährt der gelbe Mercedes brüsk los. Wohl in diesem Moment löst sich aus der Waffe des Polizisten ein Schuss. Etwas weiter kracht der Wagen in eine Leitplanke. Ein Beifahrer flieht, der zweite wird festgenommen. Nahel erliegt wenige Minuten später im Beisein der Rettungsmannschaft seiner Schussverletzung.

In ersten Stellungnahmen der Behörden hieß es, die zwei Streifenpolizisten hätten auf Notwehr plädiert. Von einer Notlage sieht man aber nichts auf dem Video, das alsbald im Internet zirkulierte. Der Anwalt von Nahels Mutter erklärte, der Minderjährige sei „kaltblütig niedergestreckt“ worden, der Tatbestand der vorsätzlichen Tötung sei zweifellos erfüllt.

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Markus Michaelis | Mi., 28. Juni 2023 - 16:40

Unsere Gesellschaften (Frankreich wahrscheinlich etwas vorneweg) sind zunehmend durch ein starkes gegenseitiges Misstrauen und Abneigungen geprägt. Das lässt sich im Moment wahrschenlich auch nicht ändern.

Man versucht so gut es geht nach objektiven Kriterien Täter und Opfer zu trennen und hofft, dass jenseits deutlich klassifizierbarer Straftaten die Gemeinsamkeiten und das gegenseitige Vertrauen überwiegen. Jedem ist denke ich klar, dass man dafür immer nur kleine Schritte gehen kann, die hoffentlich stärkere Eskalationen vermeiden. Eine breite gegenseitige Zuneigung und Vertrauen wird man glaube ich auf lange Zeit nicht erreichen können - egal, was man macht.

des Überbaus einer jeden funktionierenden Gemeinschaft. Und je diverser die Gesellschaft, desto weniger davon kann man erwarten. Nicht nur fehlt es bei Mißachtung dieser Gesetzmäßigkeit zwischen den verschiedenen Gruppen sondern es geht auch innerhalb der Gruppen immer mehr zurück. Diesen Zusamenhang hat schon Paul Collier, ein englischer Migrationsforscher, vor 20 Jahren erforscht und er wurde seither immer wieder bestätigt- in wissenschaftlich ernst zu nehmenden Studien und in inzwischen unzähligen Bezirken und Kommunen Europas, die man ohne Rücksicht auf Assilmiilationsfähigkeit der Neuen und Absorptionsfähigkeit der Alten mit immer mehr die Grenzen beider Gruppen überforderndem Zulauf belastet hat. Wahnsinn ist bekanntlich, wenn man immer das Gleiche tut und ein anderes Ergebnis erwartet. Die so nur noch von Deutschland bis heute praktizierte Willkommensbesoffenheit kann auch bei uns zu keinem anderen Ergebnis führen als in F, GB, BE schon bis zum Überdruß zu besichtigen.

Tomas Poth | Mi., 28. Juni 2023 - 16:54

Die Frage ist, welche Regeln gelten für solche Einsatzfälle, wurden sie eingehalten, fahrlässig außer Acht gelassen, bewußt überschritten oder liegt hier ein unklarer Graubereich vor?
Es gibt also viel aufzuklären, um Fehler zu finden um einen Schuldspruch zu sprechen!
Zwei Dinge dürften klar sein, fahren ohne Führerschein darf nicht einen Waffeneinsatz rechtfertigen.
Zweitens, auch bei uns werden wir zukünftig vermehrt solche Konflikte erleben!
Sei es, daß man auf Querdenker-Omis einschlägt, Bandenkriege in Migrationshochburgen erlebt oder tödliche Übergriffe auf Einzelne.
Summarisch über die Jahre betrachtet, alles Folgen einer Migrationsüberflutung in unserem Land, die nur Enttäuschung und Aggressionen auf allen Seiten hinterläßt.
Schon unter Brandt und Schmidt wurde davor gewarnt.
Die Mehrheit der heutigen Politikergenerationen, gerade im rotgrünen Bereich, sind ignorante Multikulti-Schwachköpfe, die die Saat zu diesen Zuständen gelegt haben und immer noch legen!!
Wählt sie ab!!

Probleme | Do., 29. Juni 2023 - 01:27

Antwort auf von Tomas Poth

Diese Probleme werden auch in Deutschland bekommen. Ungeregelte Zuwanderung von Andersgläubigen. Täglicher Hass von Politikern gegen Deutsche mit einer anderen Meinung. Mit Nazivergleich wird der freien Meinungsäußerung entgegengewirkt.. Das neue Einwanderungsgesetz wirkungslos weil, wer es nach Europa schafft hat freies Aufenthaltsrecht und darf sich das Land aussuchen. In DE wird un hohe Bürgergeld und Kindergeld auf die Füsse fallen, dass auswandern für viele Deutscher die bessere Lösung ist.
Schon lange in Berlin angewandt, wer Arbeit hat darf bleiben und diese Arbeit wird von den eigenen Clanfamilien für die bestimmte 6 Monate bestätigt. Danach Beantragung von Arbeitslosengeld und Kindergeld. Und dann in die soziale Hängematte. DE kann das nicht weitere 10 Jahre bezahlen dann kommen Zustände wie in Frankreich und Schweden.

Heidemarie Heim | Mi., 28. Juni 2023 - 17:19

Und sofort instrumentalisieren Unbeteiligte wie Politiker, dem Anwalt der Mutter mache ich dabei keinen Vorwurf, für sich mit Aussagen wie standrechtliche Erschießungen in Polizeikontrollen, einer Situation, die immer schon mit Gefahren und Risiken für beide Seiten bzw. Beteiligte verbunden ist und war. Zumal wenn Waffen zum Einsatz kommen und man aus welchen Gründen auch immer die Nerven verliert, Anweisungen nicht befolgt oder was sonst noch zu Kurzschlussreaktionen führen kann. In den USA oder anderen Ländern werden in solch einer PKW-Kontrolle z.B. schon von weitem der Fahrer und Insassen unmissverständlich aufgefordert die Hände sichtbar aus dem Fenster zu strecken und nur nach Aufforderung langsam u. bedacht nach seinen Papieren in Jacke o. Handschuhfach zu greifen o. auszusteigen Das Ganze ohne Diskussionen oder verdächtige Gebärden. Dieses Vorgehen bzw. solche Maßnahmen sind nicht das Angenehmste o. stressfrei für den PKW-Lenker und seine Insassen, aber dient dem Schutz aller!

Stefan Jarzombek | Mi., 28. Juni 2023 - 17:31

... offenbar wäre dem Jungen und seiner ganzen Familie, sowie dem französischen Staat jede menge ärger erspart geblieben, wenn der junge Mann im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis gewesen wäre.
Inwiefern hier von einer Fahrerflucht auszugehen ist und wie das Verhalten des 17 jährigen Jungen dazu beigetragen hat das die Situation derart eskaliert werden meiner Ansicht nach die Gerichte klären müssen.
Ob der Polizeibeamte absichtlich abgedrückt hat oder es ein Unfall war ebenso.
Mehr gibt es dazu doch eher nicht zu sagen.

Es wäre der Familie und den Franzosen viel Ärger erspart geblieben, wenn diese und andere Familien in der Heimat (der Vorfahren) geblieben wäre.
Auch uns trennt nichts mehr von diesen Zuständen. Es ist in Frankreich wie in Deutschland.
Aber holen wir bitte noch mehr von diesen kulturfremden Menschen ins Land und fühlen uns dabei großartig.

Stefan Jarzombek | Do., 29. Juni 2023 - 18:03

Antwort auf von Chris Groll

?‍♀️ Wie bestellt so geliefert.

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit.

Wir leben halt in einer Zeit, in der 80% der Bürger das alles gerne so haben möchten.
Sonst würden sie anders wählen.

Christa Wallau | Mi., 28. Juni 2023 - 17:33

was da in Frankreich tagtäglich auf den Straßen geschieht?
Es sind nicht die Franzosen, die immer schon in ihrem Land lebten und nicht die Polizisten, die ihren Kopf hinhalten müssen, sondern es sind - schlicht und ergreifend - die Leute, die sich permanent nicht an Recht und Ordnung halten.
Die meisten von ihnen stammen aus fremden Kulturen und haben sich nie bewußt und engagiert in die französische Gesellschaft integriert. Sie schieben die Schuld an ihrer Lage auf andere, statt sich mit aller Kraft um ein anständiges Leben zu bemühen.

Ob Frankreich oder Deutschland:
Die massenhafte Einwanderung kulturfremder
Menschen kann und wird niemals stabile Verhältnisse nach sich ziehen, sondern das genaue Gegenteil. Und am Ende stehen immer massive Unruhen und der Sieg der Stärkeren!

...möchten unsere Politiker nicht wahrhaben...

Natürlich wird überall ein gewisses Framing betrieben.

Aber, wenn es jedoch stimmt, was in den Medien beschrieben wurde, daß der Jugendliche bereits wegen mehrfachen Verkehrsdelikten polizeibekannt war, muß die Frage gestellt werden,
1. wer die Ursache gesetzt hat... nicht die Polizei
2. warum die Schusswaffe eingesetzt wurde...

Eine Vorverurteilung verbietet sich hier... hier wird aber schon eine Hexenjagd durchgeführt... ups... darf man das sagen... ?

Solange die europäische Politik eine Invasion nicht als das was sie ist versteht, solange werden die Invasoren ihren Wirt ausnutzen. Es wird garantiert nicht der letzte Vorfall gewesen sein, das dürfte eigentlich schon jetzt wiedermal jedem Leser hier klar sein. Egal wo in Europa, in gefühlt 99% der Fälle sind nicht gerade die Einheimischen an solchen Dingen beteiligt das gibt zumindest mir, sehr zu denken. Bildungsangebote gibt es auch genug, woran liegt es folglich also? ?‍♀️

Enka Hein | Mi., 28. Juni 2023 - 17:58

....wird nicht ohne Grund mit der Waffe in der Hand sich einer bestimmter Klientel gegenüber so verhalten.
Mit Waffen sieht man es in den Problem Vierteln von F eher locker.
Und die jetzt lauthals den Polizisten verdammen, haben letztendlich den Zustand herbei geführt. Die Banlieues sind nicht Bullerbü, so wie es linksgrün darstellt, sondern der wilde Libanon.
Wenn der Polizist erschossen worden wäre, der Aufschrei wäre ausgeblieben. Wetten.
Mein Mitleid gilt der Polizei, hier in D und F, die nur in Schönwetter Reden vorkommen.
Sonst immer feste drauf. Überwiegend von links.
Also durch die Bank unsere Blockparteien.

Albert Schultheis | Mi., 28. Juni 2023 - 19:31

Sie sind durch die Bank verantwortungslose, windige Hazardeure: angefangen zuallererst mit der Grenzenöffnerin Angela Merkel, natürlich ihre Unterstützer quer durch CDUcsu und SPD, heute deren Nachfolger die Grünen, die SPD und FDP - also das ganze politische Spektrum der etablierten Parteien und ihre Wähler tragen die Verantwortung für die Zustände heute in umserem Land - außer der AfD! Letztere haben vor den Gefahren kultureller und ethnischer Überfremdung und Überlastung von Anfang an gewarnt. Alle guten Gründe der Vernunft und der Vorsorge wurden und werden hetzerisch in den Wind geschlagen. Die Konsequenzen aus der Verstocktheit und der Verweigerung besserer Einsicht sind katastrophal, barbarisch und ruinös - für alle Beteiligten, besonders für die angestammte deutsche Bevölkerung, danach für die gut integrierten schon länger hier lebenden und arbeitenden Migranten, zuletzt auch für die permanent in großer Zahl neu hinzukommenden. Es ist ein Spiel auf Teufel komm raus!

Armin Latell | Mi., 28. Juni 2023 - 19:41

jetzt "Entsetzen" heucheln. Was dort in Frankreich geschieht, wurde jahrzehntelang provoziert, die Polizei wurde und wird von der Politik alleine gelassen, muss die Suppe auslöffeln, die sie ihnen eingebrockt hat. Außerdem: bis zum Beweis des Gegenteils hat der Polizist als unschuldig zu gelten. Davon hört man irgendwie nichts. Stattdessen "unentschuldbarer" Akt. Und wieder zieht die schuldige Politik den Schwanz ein und opfert Bauern um aus der Schusslinie zu kommen. Genau so charakterlos wie hier in Dummland.

christoph ernst | Mi., 28. Juni 2023 - 20:19

verschiedene Regeln, Kriminalität, gescheiterte Integration, verquere Normenlosigkeit, Scharia versus Rechtstaat - all das schenkt uns die aktuelle Einwanderungspolitik auch.
Indes: woher hat ein 17jährger ohne Führerschein einen Benz? Wieso gibt er Gas, wenn ein Polizist die Waffe auf ihn richtet?
Ist das nicht eher ein Fall für den Darwin-Award?

Henri Lassalle | Mi., 28. Juni 2023 - 20:30

Probleme bei Verkehrskontrollen. Die Fahrer wollen sich nicht berechtigten Kontrollen unterwerfen und handeln gesetzeswidrig. Es gab schon viele Verletzte und, laut dem Innenminister, auch Tote unter den Polizisten. Dieser Vorfall ist jedoch aussergewöhnlich und wurde zum Auslöser von Protesten nicht nur gegen die Polizei, sondern gegen die staatliche Ordnung. Das Problem: Spannungen, Wut-Aggression und die ubiquitäre "précarité" des täglichen Lebens entladen sich immer mehr in Ausbrüchen. Einer der Gründe: Man feiert die Gewinner der Globalisierung, hat aber nicht das Problem der Verlierer und Ausgegrenzten gelöst. Und auch nicht das der illegalen Migranten. Bei Befragung durch Meinungsforschungsinstitute musste eine neue Rubrik eingefügt werden: "Verachtung" - gegenüber dem Politmilieu.

Wenn die Bilder stimmen, die uns aus Frankreich gezeigt werden, dann ist ganz Paris jetzt ein einziger schöner, großer, brennender GAZA-Streifen. Der 17-jährige Nahel war ein TÄTER. Seine Fahrerlaubnis war ihm entzogen worden, und er war lt. Bild-Zeitung 'der Justiz wegen Verkehrsdelikten bekannt'. Und am Tat-Tag 'schlugen erste Anhalteversuche durch die Polizisten fehl' und 'der 17-Jährige soll danach über rot, danach über Gehwege gefahren sein.' Auf gut Stammtisch-Deutsch: Ein minderjähriger einschlägig bekannter Gewohnheitsverbrecher widersetzte sich aktiv der Polizeikontrolle, beging Fahrerflucht und wurde auf dieser Flucht erschossen. Der Täter hat bekommen was ER frevelhaft herausgefordert hat - hätte er sich (wie JEDER ANDERE Bürger) den Anordnungen der Polizisten gefügt, wäre GAR NICHTS passiert. Wo sich 'Jugendliche', insbesondere männlichen Geschlechts, immer öfter als 'Herren der Straße' aufführen, müssen Recht und Ordnung KONSEQUENT und mit ALLER Härte durchgesetzt werden!

Makarowa, R. | Mi., 28. Juni 2023 - 21:36

Danke Frau Wallau für Ihre Ausführung. Das ist auch meine Meinunng.

Ernst-Günther Konrad | Do., 29. Juni 2023 - 12:37

Wo? Berlin, Frankfurt, irgendwo in NRW. Die Kontrollsituation ist schon merkwürdig. Warum der Beamte so martialisch die Waffe hält und dann abdrückt muss natürlich gerichtlich geklärt werden. Hatte er vielleicht Vorinformationen zum Fahrer/Halter des Pkw? Wusste er schon, dass da ein Widerständler drin sitzt. So etwas kann man mit einem Funkspruch in die Zentrale klären lassen. Hatte der Beamte bereits schon einmal eine ähnliche Situation und hatte einfach nur Angst? Wollte er sich vielleicht einfach nur nicht vorführen lassen. Man kann eine Menge spekulieren darüber. Mag ein Gericht das klären. Nur eines. Inzwischen ist es ein "Sport" sich polizeilichen Kontrollen zu entziehen, sich irgendwie zu wehren und sei es am Ende nur mit der Rassismus Keule. Die franz. Polizei geht insgesamt viel härter gegen Straftäter vor als wir das dürfen. Natürlich geht erschießen nicht. Nur warum hält man sich nicht einfach an das Gesetz? Und wer schlachtet den Vorfall wieder für seine pol. Agenda aus?

Hans Schäfer | Do., 29. Juni 2023 - 15:46

Die Entschuldigung von unseren Blockwarten hier im Blog lautet,uch deutsche fahrenn ohne Führerschein- Die wurden ur wegen ihres Migrantenhintergrund angehalten, bedeutet: Fremdenfeindlichkeit

Gunther Freiherr von Künsberg | Do., 29. Juni 2023 - 17:49

sind als Protest gegen die Polizeiaktion nicht geeignet. Wer gegen Gewalt ist darf nicht Gewalt ausüben. Gewalttäter sind deshalb in Wahrheit nicht gegen die polizeiliche Gewalt sondern versuchen nur ihre Lust an Gewalt irgendwie zu rechtfertigen. Das ist verbrecherische Heuchelei.
Welche Möglichkeiten hat ein Polizist, der einen Autofahrer kontrolliert, wenn dieser einfach aufs Gas drückt und wegfährt und sich auf diese Weise der berechtigten Kontrolle zu entziehen versucht? Wer in diesen Situationen der Polizei den Waffengebrauch versagt bewirkt, dass einfache ad hoc-Polizeikontrollen (ohne ein 2. Fahrzeug das das kontrollierte Fahrzeug blockiert) für den Polizisten ein unkalkulierbares Risiko darstellen und deshalb nicht mehr durchgeführt werden können.
Böswillige Anmerkung: polizeiliche Gewalt mit Schusswaffeneinsatz ist nur noch bei Verstößen gegen Klima-oder Umweltvorschriften erlaubt.

Ronald Lehmann | Do., 29. Juni 2023 - 18:47

& wie in D. ?, die Polizisten bekommen die A-Karte, UNABHÄNGIG der Schuld

Die wirklichen VERANTWORTLICHEN für diese Gesaster sind doch die Politiker bis nach Brüssel & all die Lakaien, die im sicheren Schloss ihren Mund mehr als vollnehmen.

Wenn z.B. Polizei, egal wo (FRA/D/BEL), sich nicht zu zweit getraut, bestimmte Bezirke zu kontrollieren (egal zu welcher Zeit)

oder Polizisten

die eine Waffe in Anschlag nehmen, weil sie das Schlimmste befürchten müssen, dann ist in Europa nicht nur was faul

JA dann haben Politiker, Medien & Justiz

TOTAL VERSAGT

Ohne Entschuldigung ?

Aber wie immer in der Geschichte der Menschheit

Der kleine Mann muss die Scheise ausbaden, was die Großen ? verbockt haben, egal um welches Thema es geht:

- Gesundheit oder Corona => A-Karte f d kleine bis mittlere medizin. Personal
- Sicherheit => wieder das einfache Personal, egal ob Polizei, Feuerwehr, Krankenfahrer &&&
- Bildung => alle die, die ihre Berufung erst nehmen & noch nicht gekündigt habe

Wilfried Düring | Do., 29. Juni 2023 - 22:42

Die als angebliche Trauer getarnten Krawalle um den minderjährigen Klein-Kriminellen Nahel steht im BEWUSSTEN Gegensatz zum beschämenden Schweigen bei anderen Todesfällen von Jugendlichen. In Rathenow (Brandenburg) und Altentreptow (MVP) starben junge Mädchen, weil ihnen von Drogendealern jeweils eine Todes-Pille ('Blue Punisher'; Ecstasy) verabreicht wurde. Im Klinikum Neubrandenburg kämpft zur Stunde ein drittes Mädchen um ihr junges Leben. Drei von vielen sogenannten 'Einzelfällen', die es im Nord-Osten mit Mühe in die Regionalpresse geschafft haben. Wir erleben die systematische Vergiftung unserer Kinder durch organisierte Dealer-Banden! Proteste? Das Leben ist 'bunt' und 'the Party must go on'! Man muß entweder ein Verbrecher sein oder/und durch angebliche 'Polizeigewalt' sterben - dann läuft die Protest-Maschinerie klima-geschmiert an. 'Normale' Leben hingegen sind GAR NICHTS wert - das ist selbsternannte 'Werte-Westen' 2023.
Hiermit fordere ich die
TODESSTRAFE für DROGENDEALER!