Zwei Frauen im Garten vor Einfamilienhaus
Wer ein Haus kaufen möchte, wird auf ein Erbe oder das Ende der Inflation hoffen müssen / dpa

Immobilien in der Krise - Das Eigenheim wird für viele ein Traum bleiben

Die Stimmung in der Baubranche ist denkbar schlecht, Bauprojekte werden storniert, weil aufgrund von Inflation und Energiekrise Rohstoffe und Fachkräfte fehlen. Experten warnen zudem vor weiteren Mieterhöhungen und Wohlstandsverlust.

Autoreninfo

Ilgin Seren Evisen schreibt als freiberufliche Journalistin über die politischen Entwicklungen in der Türkei und im Nahen Osten sowie über tagesaktuelle Politik in Deutschland. 

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Spätestens nach der Geburt des ersten Kindes denken viele Paare mit einem mittleren Einkommen an den Kauf einer Immobilie. In Anbetracht steigender Mietkosten in Ballungszentren war dies viele Jahre die beste Investition in eine solide Alterssicherung – inklusive Erbperspektiven für den Nachwuchs. Auch wenn die Immobilienpreise seit einigen Jahrzehnten stiegen, konnten sehr niedrige Kredite und solides Eigenkapital den Traum vom Eigenheim ermöglichen. Mit der Inflation sind die Kreditzinsen so stark wie seit zehn Jahren nicht mehr gestiegen.

Auch die Rohstoffknappheit stellt manche Bauherren vor grundsätzliche Probleme. Holz, Kunststoff oder Stahl sind häufig nicht lieferbar. Die Bauarbeiten verzögern sich, und die ursprünglichen Budgets werden überschritten. Ob sich die Käufer die Immobilien dann noch leisten können? Manche mussten schon aufgeben.

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Tomas Poth | Fr., 11. November 2022 - 11:24

Ob nun Einzelhaus mit Grundstück, Reihenhaus oder Eigentumswohnung, die eigene Immobilie ist die beste Altersvorsorge die man für sich und seine Familie treffen kann.
Deutschland steht hier am Ende der Wohneigentumsquote innerhalb der EU!
Die reichen Deutschen?
Die zig-Milliarden die Deutschland an die EU abgedrückt fehlen uns, um die Eigentumsquote zu erhöhen und die Rentenlast zu senken.
Wie schreibt die Ampel in ihrem Koalitionsvertrag: Wir wollen Europa dienen!

Das beinhaltet dann wohl zwangsläufig das Deutschland nicht bedient, sondern geschröpft wird.

Albert Schultheis | Fr., 11. November 2022 - 11:24

Nicht nur für Familien mit Kindern, für Arbeiter, Handwerker und Bauern. Selbst Unternehmer können nur noch das Weite suchen. Nichts stimmt mehr im Land der Dichter und Denker, das gerade zum Land der Faulenzer und Taugenichtse degeneriert. Das einzige Geschäftsmodell, das derzeit noch hierzulande funktioniert: Der Studien- bzw Ausbildungsabbruch mit anschließendem Wechsel in linksgrüne Politik oder zu einem der woken, regierungsfreundlichen NGOs. Pommerland ist abgebrannt, Maikäfer flieg!

Manfred Bühring | Fr., 11. November 2022 - 12:07

.... was uns da an Information geboten wird. Das liest sich eher wie eine PR-Aktion für die Bucak Immobilienberatung. Darauf kann man in einem politischen Magazin wie Cicero gerne verzichten.

Enka Hein | Fr., 11. November 2022 - 13:45

Antwort auf von Manfred Bühring

...und die Aussagen sind zudem verwirrend oder falsch.
"Mittleres Netto Einkommen von 5000€…“
Laut Statistik liegt das durchschnittliche Netto Einkommen in D bei ca. 2000 Euro.
Was meint der gute Herr Bucak denn jetzt?
Oder redet er von seinen Kunden?
Interessanter wäre gewesen, nochmals aufzuzeigen wo wir in D mit der Eigentumsquote und Renteneintritt und Rentenhöhe im Vergleich der EU hängen.
Den Eigentum ist die beste Alterssicherung. Sofern der Staat einen unterstützt und die Kohle nicht außerhalb für sinnloses verballert.

Als dahindösender Rentner verstehe ich mich zumindest nicht, höchstens wenn ich nicht mehr Herr meiner Sinne bin und das kann mir durchaus auch passieren. Aber mit meinen 69 Jahren beginnt mein t ä g l i c h e r „Job = Pflege meine 95 jährigen Mutter“ um 0.6.00 morgens mit einer „täglichen Arbeitszeit“ von ca. 6 Std./ 7 Tage d. Woche dazu kommen noch unterschiedlich nach Jahreszeit die Gartenarbeit auf 7500 qm Grundstück + Erhaltungs- Modernisierung an unserem EFH. Im übrigen 83-86 gebaut o h n e
Staatliche Zuschüsse und 4% Kreditzinsen. Nach der Wende zwar Kredithalbierung aber mit 8%Zinsen. Das bedingte auch nach der Wende ein 10 Std. Arbeitstag in NRW um das benötigte Geld zu verdienen, zwischendurch noch Heizungsumstellung von Kohle auf Öl, neue glasierte Dacheindeckung und mittlerweile die 3. Fenster mit Jalousien u. 3 fach Verglasung inkl. neuen Wärmedämmputz. Und jetzt ….. beschäftige ich mich mit WP + Photovoltaik so ganz „ nebenbei“
Und…. Wählen? WEN?
M f G a d Erfurter R

Albert Schultheis | Sa., 12. November 2022 - 11:01

Antwort auf von Enka Hein

den gleichen Eindruck hatte ich auch über die Verfasserin und die Fa. Bucak.
Aber was ich für das größte Problem halte, ist, dass sich evtl junge Leute, die gerade mit Kindern ins familiäre Leben eintreten, mit dem Kauf eines Hauses lebenslang hoch verschulden und an ein kaputtes Land binden, in dem es ihnen zunehmend schwerer fällt, einen halbwegs vernünftigen, halbwegs gewaltfreien Kindergarten bzw Grundschule zu finden, in dem sie sich dem stetigen staatlich geförderten Zugriff von Hergelaufenen und Eingeflogenen erwehren müssen, mit denen sie konkurrieren müssen, wenn es um Krankenkassenleistungen geht wie um die Nutzung von Spielplätzen, Schwimmbädern, Fußballplätzen und des öffentlichen Raumes allgemein - von den Gefahren für Leib und Leben ganz zu schweigen. Am meisten erbost mich dabei das Mantra der GrünRoten Khmer: "Wir sind ja so reich!" Und am meisten verstört, dass es gerade diese "jungen Leute" sind, die die zerstörerische Politik der RotGrünen Khmer gewählt haben.

Urban Will | Fr., 11. November 2022 - 12:20

Anfang.
Zum einen hat die seit Jahren betriebene Geldschwemme d EZB zu diesem Dilemma geführt, zum anderen der selbstmörderische Wirtschaftskrieg gg d wichtigsten Energie – und Rohstofflieferanten.
D bringt sich auf Geheiß des kleinen Mannes in Oliv in Kiev und Sam brav und gehorsamst um. Und der Michel duldet brav.
Hinzu kommt noch das Ziel dieser 0815-Regierung, bald „CO² – frei“ sein zu müssen, was umfangreiche, von kaum mehr jemanden bezahlbaren Sanierungsmaßnahmen führen wird. Und ewig dauert, weil die uns 2015 versprochenen „Fachkräfte“ dann wohl doch lieber sorgenfrei dauer – alimentiert ihr Leben hier genießen... Und täglich kommen neue, fast alle nur noch Kostenproduzenten...
Die b d Regierungsbildung angekündigten über 400 000 Wohnungen wird kaum mehr jemand bauen können, zumal bald Steuererhöhungen die Verarmung noch vorantreiben.
Diese Berliner Dilettanten halten aber Kurs...
Vielleicht kapieren bald mal mehr Menschen, von welch unfassbaren Idioten wir regiert werden...

... aber leider wahre Worte.
Woher sollen die Steuergelder kommen, wenn die Industriebetriebe abwandern weil in Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig produziert werden kann.
Den Großkonzernen, Müntis Heuschrecken von 2008, ist es egal, die weichen in andere Länder aus, greifen dabei auch noch Subventionen ab.
Aber unser ganzer Mittelstand der die Hauptlast trägt geht den Bach runter.
Aber dafür dürfen wir zukünftig Hanf anbauen und rauchen, das ist dann wohl die Belohnung. Also zwei bis drei hier im Forum haben sich damit schon gut eingerichtet und hauen auf die Pauken für den "Großen Umbau".

Herr Will, ich gehe mit ihren brillanten Artikel wie immer voll mit. Auch wenn mein K. dem Cleaner zum Opfer fällt, weil ich mich weit aus dem Fenster lehne. Aber Wahrheiten müssen nun mal ausgesprochen werden, sonst machen sie einen seelisch Krank.
Ich finde für diese stabsmäßige Demontage kein richtiges Wort, welches der Cleaner zulässt. Früher nannte man dies Staats-Terrorismus, & heutzutage?
Ich weiß es nicht.

Aber der rote Faden zieht sich durch alle Themen.
Egal bei 9/11, wo Beton durch Einsturz pulverisiert wurde, was bei Fallgeschwindigkeit nicht passiert. Das menschliche Knochen & Büro-Artikel (Telefone) nicht größer als 3cm waren & dafür 1km vom Standort entfernt aufgefunden worden. Die über 400 m langen Stahlträger - zerstückelt & nicht zusammen gedrückt/ gebördelt!

Oder Corona/Maßnahmen. Noch heutzutage wird von der Politik & ihren Handlanger abgestritten, dass dieser Virus aus einem Labor kam & mit HIV gezüchtet wurde, obwohl Nobelpreisträger Luc Montagnier dies so sah.

Gabriele Bondzio | Fr., 11. November 2022 - 14:13

Ich kann gut verstehen, dass viele junge Familien von einem eignen Haus träumen.
Selbst bewohne ich schon seit vielen Jahren Eigentum.

Aber die Vorzeichen für Häuslebauer ohne genügend Eigenkapital sind derzeit wirklich denkbar schlecht.
Was für die einen Freud, dass die Niedrigzinsphase Geschichte (zumindest vorläufig) ist, hat auf Bauherren Auswirkung.

Materialengpässe und Kosten, die in den Himmel schießen und das fehlende Baufach-Personal kommen dazu.

Mein Sohn hatte, als er "sein" neues Fachwerkhaus vor 10jahren plante und realisiere...viel Glück.
Was da allein an Holz verbaut wurde, wäre heute finanziell nicht mehr zu stemmmen.

Das ist auch ein Zeichen, dass die Zeiten keineswegs besser geworden sind, werte Frau Evisen...wenn junge Menschen ihre Träume in dieser Sicht begraben müssen.
Und (schön) wohnen ist an sich ein Grundbedürfnis der Menschen.

"Wir haben der Geldentwertung einen Altar errichtet.
An ihm bringt der Zeitgeist seine Opfer dar."
© Paul Schibler (1930 - 201

Karl-Heinz Weiß | Fr., 11. November 2022 - 14:25

Das war eine seit 2010 zu erwartende Entwicklung: die Geldschwemme der EZB führte zu einer Flucht in das knappe Gut Immobilien- VWL, erste Seite des Lehrbuchs. Preissteigerungen von jährlich 5-10 %, da bleiben junge Paare auf der Strecke. Als Belohnung dürfen sie die Renten der Immobilieneigentümer zahlen. Danke, Frau Lagarde. Türkische Bauarbeiter mit polnischem Arbeitsvisum. Noch ist das Bürgergeld-Deutschland nicht verloren.

Bernd Windisch | Fr., 11. November 2022 - 14:54

dessen arme Bürger sich die eigenen 4 Wände nicht mehr leisten konnten.

Es ist eine Schande!

Ernst-Günther Konrad | Fr., 11. November 2022 - 15:10

Welcher Normalverdiener, selbst wenn beide auch noch arbeiten gehen und Kinder betreuen lassen müssen, kann da etwas großartig sparen? Es sind ja nicht nur die Energiekosten, die exorbitant gestiegen sind. Bereits vorher fraßen die gestiegenen Lebensmittelkosten und andere Abgaben regelmäßig die Lohnsteigerungen nicht nur auf, nein man wurde, weil in einer anderen Steuerklasse auch noch zusätzlich abgezockt. Krankenkassenbeiträge steigen, GEZ gestiegen, Sprit für den Pkw usw., das kann nicht mehr aufgefangen werden. Und die von Ihnen in der Hauptsache benannten Probleme haben nicht die Bürger verursacht, sondern die Politik, das wollen wir doch nochmals klarstellen. Eine Fehlerhafte Zinspolitik, unsinnige selbstschädigende Sanktionen und die damit in der Folge eingetreten Engpässe und Preiserhöhungen, sowie dieser wahnsinnige Klimahype mit seinem unsinnigen Energiewechsel ohne Sinn und Verstand, das alles waren und sind politische Entscheidungen. Der Bürger wurde dazu nicht befragt.

Ronald Lehmann | Fr., 11. November 2022 - 15:21

So wie ich in den letzten Jahren immer nachdenklicher wurde, das ein Ehepaar mit einem Kind sich ein Haus mit über 500 m2 baut oder Einzelhäuser mit mehren Bädern (nicht Toiletten), als wäre jeder Einzelne der Sonnengott Ludwig. Hinzu muss ein jeder einen eigenen Pool haben, obwohl die meisten diesen nicht einmal benutzen. Anmerkung, ich gehe sehr viel schwimmen & saunieren, weil dies in meinen Augen zur Lebensfreude gehört.

Aber was hier passiert, erinnert mich an die Bilder von Kuba oder Rumänien. Ruinen schaffen ohne Waffen, weil Geld &/oder Material fehlt.
Traurige Zukunft
Wie hieß der Spruch, der uns früher als Kinder allen tagtäglich vorgesungen wurde:
"Ohne Fleiß kein Preis" & "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr" &&&

Sabine Lehmann | Fr., 11. November 2022 - 20:46

Wir werden verheizt. Und wir werden verschaukelt. Gezielte Verarmung, wirtschaftliche Enteignungen, Inflation, Rezession, Deutschland ist fertig, fix und fertig. Nur weg hier, aber ganz schnell.
Gedanken über Luxusprobleme wie Eigenheim sind obsolet, demnächst wird man sich fragen, wie man noch genug zu essen besorgen kann. Das ist die Zukunft der Meisten in diesem Land, in dem nur die Alimentierten, allen voran unsere Mischpoke der Politiker, gut und gerne leben. Deutschland hat sich völlig entkoppelt, entkoppelt von jeder Ratio, von jedem Fortschritt von jedem Wohlstand. Sich gegenseitig beweihräuchernde Moralapostel, ein Haufen Prittstifte und ein paar Geschlechtsverwirrte agieren u. regieren hier in Deutschland auf einem Niveau, das selbst von der Murmeltier-Gruppe der benachbarten Kita in den Schatten gestellt wird. Geisterfahrer Germany is back on the road. Traurige Lachnummer.

Ingo Frank | Fr., 11. November 2022 - 20:51

Rohstoffe + Fachkräfte (am Bau)
Warum Fachkräftemangel mit Energiekrise +
Inflation zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Vielleicht ist der Ukrainekrieg auch daran Schuld, dass die Eigenheimquote im Buntland so gering ist, gegenüber unseren europ. Nachbarn. Wäre das auch eine passende Erklärung?
Oder ist es nicht so, dass die Grüne Sekte den hier länger Lebenden das EFH ausreden bzw. verbieten will? Was war denn eine der ersten Amtshandlungen von Harbeck? Das großzügige Streichen fast aller Förderprogramme für den EFH- Bau. Es ist schlicht und ergreifend gewollt, den Bau von EFH wegen „schlechter Ökobilanz“ einzustampfen. Das ist doch die Wahrheit…...
Und die andere Seite ist, die jahrelange 0- Zinspolitik, die zu den drastischen Baupreiserhöhungen und zur Überhitzung des Immobilienmarktes führte. Es waren nicht wenige die sich Häuser bauten o h n e das
20 …. 30% Eigenkapital vorhanden waren.
Als Anmerkung, ich habe mein gesamtes Berufsleben als Dipl. Bauingenieur gearbeitet.

Gerhard Lenz | Sa., 12. November 2022 - 15:50

im Dorf lassen.

Die Immobilienpreise zeigen seit Jahren in eine Richtung: Nach oben! Das infolge des Krieges in der Ukraine und damit verbundener Inflation und relativer Rohstoffverknappung die Teuerung neuen Schub bekommen hat, versteht sich von selbst.

Und will die öffentliche Hand entgegenwirken und beispielsweise in Berlin einen Mietpreisdeckel einführen, kreischen die gleichen Stimmen, die sich jetzt so empören: Sozialismus, Stalinismus!

Nun, gut, den geht es nicht um die Sache, sondern nur darum, ihre Rechtsaussenpartei zu puschen - das ist ja bestens bekannt.

Jahrelang wurde nach dem Motto "Der Markt wird es schon richten" dem Chaos am Immobilienmarkt ordentlich Futter gegeben.

Aber: Der Markt richtet es eben nicht immer.

Auch wenn Wirtschaftsliberale und andere Unverbesserliche das gebetsmühlenartig herunterleihern.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mo., 14. November 2022 - 10:22

Eigenheime etwas wunderbares sind, z.B. wenn man Kinder hat, wenn man Eltern zu versorgen hat.
Ich "hatte" ausreichend, ziehe aber jetzt Mietwohnungen vor.
Dieser ganze Ärger mit anderen Eigentümern, Bausubstanz etc., nein, ich weiss, wofür ich Miete zahle.
Nun kann sich nicht jeder Wohneigentum leisten, nicht einmal in der Phase, in der es angezeigt wäre, zwecks selbstbestimmtem Leben.
Hohe Flexibilität ist auch so ein Eigentums"killer".
Warum nicht Wege finden, in denen Banken nicht nur Kreditgeber sondern auch Miteigentümer sind, oder irgendwelche Genossenschaften.
Überhaupt Genossenschaften, eine wunderbare Einrichtung.
Abstoß oder Übernahme dieser Immobilien müßte dann aber möglich sein.
Natürlich gehören die meisten Immobilien zum großen Teil den Banken, das weiss ja auch Herr Spahn, ich glaube da gäbe es dennoch Wege, wie Vorkaufsrecht, niedrigere Bauzinsen etc.
Wie kommt das, dass Wohneigentum z.B. in England geläufiger ist?
Germanen wohnten früher in Langhäusern oder wie?