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Verteidigungsministerin Christine Lambrecht fremdelt mit Militär und Materie und findet ihre Rolle nicht. Ausgerechnet sie muss die vernachlässigte Bundeswehr auf Vordermann bringen. Dafür darf sie jetzt auch noch ganz viel Geld ausgeben.
Christine Lambrecht hat bald ziemlich viel Geld. 100 Milliarden Euro zusätzlich, wer würde sich da nicht freuen. Doch bei der neuen Bundesverteidigungsministerin herrscht Alarmstimmung. Eigentlich ungewollt ins Amt gekommen, steht sie nun im Fokus wie kaum ein anderes Kabinettsmitglied. Es herrscht Krieg in Europa, und Lambrecht muss zusehen, dass die Bundeswehr nicht darin verwickelt wird. Und zugleich muss ausgerechnet sie die vernachlässigte deutsche Armee jetzt auf Vordermann bringen.
Viel Geld, viel Ärger. Vorwärtsverteidigung wäre jetzt die richtige Taktik. Doch die Abteilung Attacke ist nicht Lambrechts Naturell. Neben der Truppe muss die Verteidigungsministerin auch sich selbst aufrüsten. Für ihren Kampf in einem Amt, das wegen seiner Fallstricke und dem ausgeprägten Eigenleben der Militärs als eines der kompliziertesten Häuser gilt. Olaf Scholz aber berief eine absolute Novizin. Lambrecht ist nun Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt, kurz: Ibuk.
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ein Nullovert Hand mit dem Grünen Buben Blank und in Vorhand. Und beim Ausspielen sticht der „Grüne Bube“ weil der „Alte“ im Skat liegt. Und das Spiel ist verloren.
Mal sehen wie lang das Spiel noch dauert. Das „Glück ist dumm, und sucht seines gleichen“
Und Fr. Lambrecht ist nur eine der Karten..
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik
In den Medien herrscht ganz offensichtlich Übereinstimmung, das Problem "Bundeswehr" auf die Person Christine Lambrecht zu fokussieren. Seit der Abschaffung der Wehrpflicht unter der Weltpolitikerin Merkel wurde die nun urplötzlich entstandene Berufsarmee als Schmuddelkind behandelt und unter dem Gespann vdL/Suder der Lächerlichkeit preisgegeben. Nun soll die Mentalitätswende ausgerechnet eine Juristin schaffen, der die Abneigung gegen alles Militärische aus G36-Schussentfernung anzusehen ist.
unbedingt Frauen sein, die das Verteidigungsminiserium leiten???
Gibt es keinen General mit dem passenden Parteibuch, der diese wichtige Aufgabe übernehmen könnte?
Es ist einfach unfaßbar, welch ein Fiasko schon unter den letzten Ministerinnen (von der Leyen und Kramp-Karrenbauer) in der Bundeswehr veranstaltet wurde.
Und nun Lambrecht!
Immer, wenn man denkt: Jetzt geht es nicht mehr schlimmer! , stellt sich heraus, daß man sich schwer geirrt hat.
Übrigens: Wann wird endlich einmal ein Mann Familienminister?
..in dieser Regierung eigentlich überhaupt jemanden, der Ahnung von dem hat, was er macht? Ich habe nämlich das Gefühl, dass wir von geballter Unfähigkeit regiert werden, wie immer kaschiert nur durch die Medien. Man stelle sich mal vor, wo wir als Land stehen könnte, gäbe keinen Haltungsjournalismus. Deutschland stünde als Supermacht an der Spitze eines starken Europas und könnte tatsächlich die Geschicke der Welt lenken. Statt dessen sind wir der Geldgeber einer zerbrechenden Notgemeinschaft, über den man hinter vorgehaltener Hand lacht und dessen Eskapaden irgendwie an einen zugekoksten ehemaligen Superstar erinnern, dessen beste Zeiten schon lange vorbei sind, der das aber nicht wahrhaben möchte.
Bei den Msm war zu lesen, dass sie eigentlich in den Ruhestand wollte. Wäre sie doch nur gegangen. Aber scheinbar war das EGO stärker, endlich mal so richtig im Rampenlicht der Politik zu stehen und nochmal so richtig am "Wahlerfolg" teilzunehmen. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf und spülte "Oma" Christine in den medialen Vordergrund. Die Frau wirkt störrisch und sehr eigen, sicherlich fachlich völlig überfordert und wird auch nichts mehr richten können. Der Laden BW ist ausverkauft. Scholz ist ein Lügner als er die 2% und mehr für die BW versprach. Im Haushalt ist die gleiche Summe eingestellt wie davor, das entspricht etwa 1,4% des BIP. Als man es merkte, zählte er einfach, die 100 Milliarden "Sondervermögen" dazu? Lt. einigen Medien will darüber aber Scholz selbst entscheiden. Na dann, wird er das auch ganz schnell vergessen. Der Zeitraum und konkrete Maßnahmen unbekannt. Wenn da nicht endlich ein Soldat ins Amt kommt, der was von der BW versteht, dann gute Nacht Deutschland.
Aber ich könnte eine lange Reihe von Verteidigungsministern nennen, die diesen Zustand der Bundeswehr zu verantworten haben. Immerhin sind wir jetzt soweit anzuerkennen, dass Entwicklungshilfe keine Panzer ersetzt. Das ist ein signifikanter Fortschritt in der Realitätswahrnehmung der Regierenden. zudem wissen wir, dass die Bürokratie der Bundeswehe mindestens 30 von den 100 Milliarden verbrennen wird. Ich gebe zu, dass ist wahrscheinlich viel zu optimistische und setzt noch die ein oder andere Reform voraus. Immerhin ist Lambrecht auf die geniale Idee gekommen, dieses Bürokratiemonster nicht schon ab der Summe von 1000 Euro Beschaffungskosten in Gang zu setzen sondern erst ab der Summe von 5000 Euro. Was die Bürokratie um 20% entlastet hat. Und das war der erste Schritt in die richtige Richtung seit langer, langer Zeit. Es muss mindestens ein halbes Dutzend Verteidigungsminister her sein, das zu dem Thema signifikantes geleistet wurde. Warten wir es ab. Verwöhnt sind wir ja nicht.
Mit der Berufung sowohl der Familien- als auch der Verteidungsministerin ist nicht nur der Sache selbst, vielmehr auch der Sache der Frauen ein schlechter Dienst erwiesen worden.
Bis vor kurzem dachte man doch, Putin wäre ein noch zu einer Restvernunft befähigter Zeitgenosse, die Chinesen wären nur wirtschaftlich aggressiv, und Ausgaben für die Bundeswehr ein mehr oder weniger offenes Geschenk an NATO und US-amerikanische Rüstungsfanatiker.
Seitdem Putin völlig den Verstand verloren hat, erinnert man sich wieder daran, dass Deutschland eine Armee hat, deren Zweck auch ein anderer als die Teilnahme an Friedensmissionen ziemlich weit weg sein könnte.
Natürlich hat man die BW vernachlässigt - und das schien durchaus nicht so dramatisch zu sein. Noch vor Jahren hieß es, der NATO wäre plötzlich der Feind abhanden gekommen. Wozu also noch der ganze Rüstungsmist? Höchstens zur Absicherung von Arbeitsplätzen in irgendwelchen waffenproduzierenden Fabriken.
Jetzt ist alles anders, und jeder fällt über die Verteidigungsminister her. Die macht keine glücklich Figur, aber unwahrscheinlich, dass es andere besser machen würden.
Berechtigte Kritik? Eher heisse Luft.
Warum macht Frau Lambrecht einen Job, zu dem sie offensichtlich weder Lust noch Verständnis noch Empathie hat? Sie sollte den Mut haben, die Sache zu schmeißen! Nur die Frauenquote zu erfüllen, reicht hinten und
Vorne nicht! Wieviel besser wäre Hans Peter Bartels, der ehemalige Wehrbeauftragte der SPD geeignet! Auch wenn er ein Mann ist!
wenn ein Verteidigungsminister (genderübergreifend) in seinem Ressort
militärischen Sachverstand im Beraterstab für "nicht erforderlich" oder gar "unerwünscht" hält?
wenn wieder ein Kabinett aus Ministern (männlich und weiblich ) bestehen würde, dass auf die Regierung vorbereitet ist. Eine Regierung die fachlich und komplett ist.
Die Minister hätten eine entsprechende Vita, die sie für ihre Stellung empfiehlt.
In Notsituationen würden sie über Parteigrenzen hinaus denken und arbeiten für eine optimale Lösung für das Land.
Zudem hätten sie eine Motivation, Probleme und Baustellen wirklich anzugehen.....
Und dann bin ich aufgewacht
erhofft, auf dem nicht allzuviel los ist.
Eventuell hier und da noch etwas sparen.
Und jetzt ist sie Kriegsministerin !!
Und logischerweise unter Schock und völlig überfordert.
Bitte schnellstens austauschen !
Erlöst die ärmste und uns aus dem Albtraum !