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Mitarbeiter in einem Impfzentrum / dpa

Nebenwirkungen der Covid-Impfung - Der wahre und einzige Grund

Ist der Impfstoff von AstraZeneca tatsächlich die Ursache für das Auftreten gefährlicher Blutgerinnsel? Die Wissenschaft ist sich noch immer uneinig. Warum die Feststellung eines direkten Kausalzusammenhangs so schwierig ist, erklärt ein Artikel aus dem Fachmagazin Nature.

Ralf Hanselle / Antje Berghäuser

Autoreninfo

Ralf Hanselle ist stellvertretender Chefredakteur von Cicero. Im Verlag zu Klampen erschien von ihm zuletzt das Buch „Homo digitalis. Obdachlose im Cyberspace“.

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Heute wird sich die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) zu den möglichen Zusammenhängen zwischen der Corona-Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin und dem Auftreten seltener Blutgerinnsel äußern. Vorab hatte Marco Cavleri, Chef der Impfabteilung der EMA, in einem Interview mit der italienischen Zeitung Il Messaggero bereits durchblicken lassen, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfgabe und dem Auftreten gefährlicher Blutgerinnsel seiner Meinung nach offensichtlich sei. Die WHO wiederum wiedersprach dieser Lesart und erklärte, dass es keinen Beleg dafür gebe, die Risiko-Nutzen-Bewertung in Bezug auf AstraZeneca zu ändern.

Doch was macht die Einschätzung einer möglichen Gefährlichkeit des britisch-schwedischen Impfstoffs so schwierig? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich ein wissenschaftlicher Beitrag im britischen Fachmagazin Nature. Der Wissenschaftsjournalistin Ariana Remmel zufolge sei es für Wissenschaftler und Ärzte nahezu unmöglich, die feinen Nuancen zwischen Korrelation und Kausalität herauszuarbeiten. Wenn etwa in einer Gruppe von 20 Millionen geimpften Personen in Großbritannien und der EU 25 Menschen schwere Blutgerinnsel in Verbindung mit einer verminderten Anzahl von Blutplättchen zeigten, so sei damit noch nicht endgültig bewiesen, dass diese extrem seltenen Ereignisse auch tatsächlich durch die Impfung herbeigeführt worden seien.

Es fehlen geeignete Biomarker

Im Idealfall könne ein solch unerwünschtes Ereignis mit Hilfe eines spezifischen Labortests direkt mit einem Impfstoff in Verbindung gebracht werden. So habe etwa eine frühe Version des Polio-Impfstoffs dazu geführt, dass pro 2,4 Millionen verabreichter Dosen eine Person später die Krankheit entwickelt habe. Der im Impfstoff verwendete Virusstamm konnte in diesen Fällen direkt aus der Rückenmarksflüssigkeit isoliert werden. Somit war unmissverständlich klar, dass allein der Impfstoff diese Krankheit verursacht haben konnte. Doch für die meisten unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit einer Impfung gebe es derlei Tests schlichtweg nicht  – entweder weil es keine spezifischen Biomarker gebe, auf die man testen könne, oder weil solche Tests nicht praktikabel seien.

So ist es auch bei dem nun zur Diskussion stehenden AstraZeneca-Impfstoff. Mit Verweis auf Pandemrix, den Impfstoff gegen die Schweinegrippe, der bei zahlreichen schwedischen Kindern chronische Schlafstörungen ausgelöst haben soll, belegt die Autorin, wie schwierig abschließende Beurteilungen möglicher Impfschäden in der Praxis sein können. Denn im Fall Pandemrix streiten sich die Wissenschaftler bis heute. Für die einen ist der direkte Zusammenhang zwischen Impfung und dem Auftreten einer sogenannten Narkolepsie längst evident, andere bezweifeln diese Kausalität noch immer.

Bessere Überwachung

Ariana Remmel fordert daher eine bessere und aktivere Überwachung. Die bisherigen Systeme könnten nach Meinung der Autorin zwar seltene Nebenwirkungen erkennen, sie seien aber nicht in der Lage, die genauen Ursachen zu bestimmen. Erst wenn die Gesundheitsämter mit der flächendeckenden Einführung elektronischer Gesundheitsakten in die Lage versetzt würden, Daten einfacher zu erfassen und auszutauschen, könnten Ursachen möglicher Nebenwirkungen besser bestimmt werden. „Die Kombination aus aktiver Überwachung und gezielten klinischen Studien ist nicht nur wichtig, um die Sicherheit der aktuellen COVID-19-Impfstoffe zu gewährleisten. Diese Studien werden auch die Gesundheitspolitik über die Sicherheit von Auffrischungsimpfungen oder jährlichen Impfungen informieren, die für die Dauer der Pandemie und darüber hinaus erforderlich sein könnten“, so das Fazit des Artikels.

Den Originaltext lesen Sie hier.
 

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Manfred Sonntag | Mi., 7. April 2021 - 14:50

Herr Hanselle, Ihr Text liest sich wie eine Bewerbung für die weitere flächendeckende und elektronische Erfassung aller Lebensbereiche der Bürger. An keine Stelle weisen Sie oder diese Frau Remmel auf die totale Verkürzung der Zulassungsverfahren der Impfstoffe hin. Das alles ist im milden Sinn als "grob fahrlässig" zu bezeichnen. Deshalb waren bisher die Prüfverfahren auch so langwierig. An keiner Stelle Ihres Artikels wird erwähnt das bei den Corona-Impfungen die Nebenwirkungen um 61% gestiegen sind. Und das nicht nur bei Astra-Zeneca (https://reitschuster.de/post/corona-impfungen-nebenwirkungen-steigen-um…). Und noch etwas haben Sie vergessen: Eine Impfung erhält nur ein total gesunder Mensch in der Hoffnung und Voraussetzung diese auf jeden Fall unbeschadet zu überleben. Medikamente erhalten von Krankheiten geplagte Menschen wobei dort Schaden und Nutzen oft anders beurteilt werden muss. Herr Hanselle, ist Cicero-Online nun doch zu den Mainstream-Medien übergelaufen?

Was soll die Frage, ob der Cicero jetzt ein Mainstreammedium sei? Was soll das Einordnen in Kategorien, der Sie und andere automatisch das Label "ungeeignet" verpassen?

Mit gefällt nicht jeder Autor, der im Cicero schreibt. Trotzdem sind die Beiträge hier in der Regel weitaus differenzierter als das, was im Forum als Reaktion kommt. Dort scheint sich der Glaube verfestigt zu haben, dass der Cicero ein Mitteilungsblatt von rechtem Rand und Corona-Leugnern zu sein hat!

Ausgerechnet den aktuellen Lautsprecher der Corona-Leugner, Herrn Reitschuster als Quelle zu bemühen, entbehrt durchaus nicht einer signifikanten Komik. Zumal der Autor des bei Reitschuster publizierenden Corona-Verharmlosers sich als pseudonym in der Medienbranche Tätiger versteckt. Und mit Zahlen um sich wirft, die der Leser weder prüfen, noch einordnen kann. Die aber wohl beeindrucken sollen.

Nein, eine sinnvolle Diskussion über Impfschäden darf nicht durch Querdenker-Genöle ersetzt werden. Gerade nicht im Cicero.

Manfred Sonntag | Mi., 7. April 2021 - 17:50

Antwort auf von Gerhard Lenz

Herr Lenz, ich bitte Sie bei der Wahrheit zu bleiben. Herr Reitschuster ist kein Corona-Leugner, wie Sie behaupten. Er sieht einige Maßnahmen der Regierenden skeptisch, leugnet aber in keinem Fall, dass Menschen an Corona erkranken oder sterben können. Das was Sie möchten, Herr Lenz, ist eine Einheitsmeinung welche vom Politbüro Merkel ausgegeben und der alle Bürger im Stil des Totalitarismus nachplappern müssen. Ich habe im Forum noch nie erlebt, dass Sie einen Fakt durch eigenen Recherche widerlegt hätten. Sie arbeiten sich nur an PC und CC ab. Ich wäre Ihnen dankbar für inhaltsvolle Beiträge, egal ob sie mir gefallen oder nicht.

Ronald Lehmann | Fr., 9. April 2021 - 12:51

Antwort auf von Gerhard Lenz

Diskussion: lebhaftes kontrovers geführtes Gespräch über ein Thema oder Problem lt. Wikipedia

Bitt
Es wäre schön, wenn C. in einen der nächsten Artikel eine
Haben - Soll - Gegenüberstellung zur Impfproblematik veröffentlicht, wo möglichst vielen Kommentare mit unterschiedlichsten Sichtweisen & Problem-Aufführungen man lesen kann.

Meine erste Frage zu diesen Thema wäre:
Glauben Sie, dass durch das Handeln & der Bereitstellung der Pharmaindustrie von Impfstoffen gegen Corana einen durchschnittlich höheren Erfolg im Sinne einer erwirtschafteten qualitativen & quantitativen Lebensqualität für die Menschen?

Ich habe da so mehr wie meine Zweifel. Vor allem, wenn Menschen Gott spielen, Knete machen oder Eitelkeiten als Katalysator für ihr handeln & streben fungieren.
Zumal wie im richtigen Leben:
So wie es hinein schallt, so schallt es heraus.
Um so mehr wir ....
Um so mehr bekommen wir gepfeffert zurück.
Leben & Leben lassen & dies auch bei Tier & Pflanze (Jacob/Gottes Werk - ihr ?)

Der Cicero ist selbstverständlich nicht zu den Mainstream-Medien übergelaufen, wie es bei manchen Autoren scheint. Er berichtet vielschichtig und verhindert, dass seine Leser „in einer Blase“ enden.
Nun zum Thema: Die mit Corona-Verstorbenen werden vom Bundespräsidenten mit Kerze und Andacht geehrt, die mit Impfung verstorbenen bleiben unerwähnt und werden als „Kollateralschäden verscharrt“. So hat es zumindest den Anschein.
p. s.: @Herrn Lenz: Herr Reitschuster hat die Zahlen des RKI publiziert. Sie können wohl kaum das RKI als Corona-Leugner bezeichnen, oder?

warum der CICERO die personellen Zusammenhänge der EMA, (European Medicines Agency), die für die Beurteilung und Zulassung von Medikamenten verantwortlich ist, nicht näher beleuchtet. Für den Vorsitz wurde Emer Cooke von der EU ins Amt gehievt. Eine Frau, die in ihrem beruflichen Werdegang nichts anderes gemacht hat, als von einem Pharmakonzern zum anderen zu tingeln. Da sie bei den Pharmafirmen mittlerweile bekannt war wie ein bunter Hund, verwundert es
niemanden mehr, dass bei der Zulassung der Vaccine von jedem Hersteller reichlich Geld an die EMA geflossen ist.
Wenn von der EMA der Impfstoff AstraZeneca zur Verwendung weiter empfohlen wird, weil angeblich der kausale Zusammenhang zur Blutgerinnseln nicht herzustellen ist und der Schaden (Todesfälle oder Schlaganfälle) von wenigen Personen zu vernachlässigen sind, empfehle ich dringend, dass zuerst das gesamte Personal der EMA mit AstraZeneca geimpft wird. Das wäre beispielhaft und mustergültig.

Kausalität vs.Korrelation.Das kennen wir doch auch von der Klimadebatte.Die Zahlen der Nebenwirkungen der Vektor und mRNA-Impfstoffe sind für alle einsehbar auf der Seite des PEI.Auch für die EU gibt es eine Meldestelle für unerwünschte Nebenwirkungen.M.M.ist die Relation eine Falsche.Das Verhältnis Impfung/Sinusthrombose/Gehirnblutung u.s.w.sollte sich nicht nur auf Geimpfte v.s. Impfzwischenfälle beziehen.Es sollte das Vorkommen der Hirnthrombose allgemein bei der Gesamtbevölkerung, v.s.der Zahl der AstraZeneca-Geimpften, Beachtung finden.Wenn sich dann herausstellt ,dass es sich um ein sehr seltenes Ereignis handelt(1 auf eine Million Menschen per anno? ),aber jetzt schon 31 Fälle in kurzer Zeit auftraten,könnte man wohl von starken Indizen sprechen.

Ellen Wolff | Mi., 7. April 2021 - 15:00

Na das wird bei uns wohl noch ein paar Jahrzehnte dauern, und wir sie dann irgendwann haben, wird die elektronische Gesundheitsakte wegen des Datenschutzes auch nicht weiterhelfen. Weiterhelfen würde ein System, wie es die Israelis haben. Das wird nichts mehr mit der Digitalisierung bei uns. Der Datenschutz steht bei uns über allem, er schützt Verbrecher und Jene die im Internet zu Hass und Gewalt aufrufen oder andere bedrohen.

Wie sagte ein Blinder zu mir: "Na siehst du das nicht".
Ja, Gott hat uns zwei Ohren & zwei Augen & nur einen Mund geschenkt.
Aber sind die Relationen dazu auch so & hören & lesen wir, was der andere auch sagt? Ich glaube nicht so richtig, denn sonst hätten wir alleine schon bei bestimmten Äußerungen der Frau Merkel als Bundeskanzlerin andere Reaktionen erlebt.
Jedenfalls war & ist der Mensch in der heutigen Zeit der Digitalisierung & Erkennungssoftwave für die Säulen der Macht mehr wie transparent.
Und wegen der Verbrecher???
Das ist immer eine Frage des Wollens der Obrigkeit.
Bei politischen Prozessen & wichtigen Entscheidungen wurden noch nie Mittel & Kosten gescheut.
Nur mit dem Unterschied: Wer damals ein RAF-Terrorist war, wird heutzutage als ein Heiliger behandelt. So ändern sich die Zeiten.
Die Verhältnismäßigkeit kann man auch bei politischen Veranstaltungen betrachten, egal wo, egal bei wem & egal unter welcher Flagge.
Ja, nicht nur das Universum ist RELATIV ;-)

Bernd Muhlack | Mi., 7. April 2021 - 16:26

Aufgrund massiver Vorschäden gehöre ich der vulnerablen Gruppe 2 an.
Folglich könnte ich mich bereits impfen lassen, so es denn im zuständigen Impfzentrum überhaupt Impfstoff gibt: eine Katastrophe!

Nein, ich warte bis auch Hausärzte impfen dürfen. Mein Hausarzt zweifelt, ob ich mich überhaupt impfen lassen soll.
Am liebsten wäre mir eine Impfung im örtlichen KH, falls ich kollabiere!
Ich kenne einige der (Chef)-Ärzte ziemlich gut.
Eine stationäre Aufnahme wäre bei mir also unproblematisch; ich habe quasi eine Inventurnummer.

In 2020 war ich 10 Tage im KH, zunächst drei Tage in Quarantäne.
Wie bei Hannibal Lecter wurde das Essen durch einen Spalt gereicht!
"Das muss das Boot abkönnen!"
Jedoch ist nicht jeder für "Einzelhaft" geeignet.

"Dritte Welle schlägt Impfgeschwindigkeit" war heute bei WELT-online zu lesen.
Wie gesagt, auch hier vor Ort ist der Impfstoff knapp, an Personal mangelt es nicht.
& dieses Personal ist oft der Prellbock für den Zorn, leider.

Wo bleibt der shitstorm?

Wenn`s so weitergeht mit der Impfgeschwindigkeit, liegt die Ursache wahrscheinlich darin, dass da in der Logistik wieder irgend was kollabiert ist, was wiederum Sie und mich von der schicksalhaften Entscheidung befreit ob oder wann wir dran sind;). Habe heute meinen dahingehend auch eher unwilligen Ehemann und mich online zur Erlangung eines Termins angemeldet, da wir beide über die sechzig, bis gestern aber noch Prio-Gruppe III waren. Ging einwandfrei hier bei uns in RLP! So viel Lob muss auch mal sein, gerade wenn es um ruckelfreie digitale Umsetzungsprozesse geht, oder? Nun heißt es warten, während mein Gutester im Hintergrund weiter grummelt, dass er außer Wasser und CD nur Biontech oder ein anderes MNRA-Teil an seiner Haut dulden möchte;). Was NW und Komplikationen betrifft: Hatte vor Wochen `ne Gürtelrose gezüchtet, bekam GsD flott ein wirksames Mittel dagegen inkl. Warnhinweis, das Medikamente gegen Pilze in den nächsten 4 Wo. verabreicht absolut tödlich enden! Krasse Flora! LG

Jörg Karstens | Do., 8. April 2021 - 00:27

Dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen Pandremix und Narkolpesie gibt, dürfte ausser den Glaxo-Smith-Kline Anwälten und der EMA kaum jemand mehr bestreiten. Erstere haben ihren Job gemacht und X Ländern einen unsicheren Impfstoff vgegen eine angeblich todbringende Pandemie verkauft (beides befeuert von einem gewissen C.Drosten) und dabei jegliche Haftung ausgeschlossen. Schadenersatz an die lebenslang Geschädigten meist Jugendlichen mussten die Länder leisten. Die EMA empfiehlt - damals wie heute AstraZeneca- den Impfstoff "uneingeschränkt". Während im AZ Heimatland GB, Personen unter 30 das Mittel nicht mehr bekommen, weil sie weniger vor Covid als vor dem Stoff zu befürchten haben. Die von Reitschuster (und sonst niemandem) aufgegriffenen (lückenhaften) Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts zur Impfkampagne liegen vor. Zeit für einen Vergleich mit denen von Pandremix (entsorgt als Sondermüll), insbesondere zu schweren Nebenwirkungen. Die EMA sollte aber wird das nicht machen.

Dorothee Sehrt-Irrek | Do., 8. April 2021 - 12:33

der Corona-Pandemie lesen, ich vermute dennoch vor allem eine medizinische Unfähigkeit, mit der Pandemie umzugehen.
Das wundert mich dann doch, wenn im Kanzleramt ein Mediziner sitzt, Prof. Lauterbach mit dabei ist und man hoffen kann, dass Frau Merkel annähernd über naturwissenschaftliche Grund-Kenntnisse verfügt.
Oder soll ich die m.E. mangelnden Einschätzungen irgendwelcher Massnahmen als politische Feigheit deuten?
Ich tendiere zu Unwissen, weil schon das Virus selbst zu einer All-macht aufgebaut wird, die mich eben im Umkehrschluss an fehlende Macht der Betroffenen denken lässt.
Als Laie vermute ich, dass die Nebenwirkungen schon mit der impfung zutun haben werden, Merkel aber öffentlich nichts beurteilen und ins Verhältnis setzen will.
Also frage ich ganz naiv, wie unterscheidet sich das Aufkommen dieser Symptome von dem anderer bei anderen Impfungen und tritt es evtl. bei Älteren evtl. deshalb nicht so stark auf, weil diese meist Blutverdünner schon nehmen?
Also ASS zur Impfung?