Absturz Konjunktur Abschwung

„Cicero“ im September - Schluss mit Füllhorn

Seit Monaten klagt nicht nur der deutsche Maschinenbau über leere Auftragsbücher. Die Anzahl der Kurzarbeiter hat sich seit 2018 verdreifacht. Der Abschwung ist da. Nur, wie heftig wird der Absturz sein? Und wie viel Verantwortung trägt die Regierung? Jetzt in der September-Ausgabe des „Cicero“

Autoreninfo

Christoph Schwennicke war bis 2020 Chefredakteur des Magazins Cicero.

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Der Kanarienvogel gehörte früher in jede Kohlegrube. Die Vögel reagieren extrem empfindlich auf Kohlenmonoxid. Wenn der Harzer Roller tot in seinem Vogelbauer lag, dann war es höchste Zeit für die Kumpel, vor dem unsichtbaren geruchlosen Gas Reißaus zu nehmen.

Der Kanarienvogel der Konjunktur ist der Maschinenbau. Wenn dort Flaute einsetzt, dann erfasst der Absturz bald die ganze Wirtschaft. Seit Monaten schon klagt der deutsche Maschinenbau über leere Auftragsbücher, jetzt haben die ersten großen Firmen Kurzarbeit und den Abbau von Arbeitsplätzen angekündigt: Audi, BASF, Bayer, Thyssen-Krupp, Siemens, SAP. Nach einer beispiellosen Phase des Booms steht Deutschland vor einer Rezession, befindet sich in Wahrheit bereits darin. Unser Wirtschaftsressortleiter Bastian Brauns hat sich auf eine Reise in die aufkommende Krise gemacht, besuchte Mittelständler im deutschen Südwesten, suchte Rat und Expertise bei Wirtschaftswissenschaftlern und befragte Wirtschaftspolitiker beider Koalitionsparteien.

Wie sicher ist der soziale Frieden?

Sein Befund: Da kommt etwas Großes auf uns zu. Denn es geht dieses Mal nicht nur um das ganz normale Auf und Ab der Konjunktur. Deutschland steht mit einer zum Teil veralteten Industrie darüber hinaus in einer strukturellen Krise. Gerade erst ließ eine Meldung aufhorchen, wonach nur ein Drittel der deutschen Städte mit schnellem Internet versorgt ist.

Hat die Bundesregierung in den guten Jahren politisch ausreichend vorgesorgt, um den ganz großen Crash abzuwenden? „Was da jetzt anrollt“, schreibt Brauns, „befindet auch über das wirtschaftspolitische Erbe der Bundeskanzlerin.“ Und über ihre Bilanz – mit ihren Entscheidungen zum Atomausstieg, dem Braunkohleausstieg, der Industriepolitik ihres Wirtschaftsministers.

Was bedeutet es ökonomisch und gesellschaftlich, wenn die bisherige Politik des Füllhorns endet, etwa bei der Flüchtlingspolitik, für neue Verteilungskämpfe und den inneren Zusammenhalt einer Gesellschaft und den sozialen Frieden im Land? Schon jetzt, in den auslaufenden guten Zeiten, erscheint dieses Land angespannt wie selten zuvor. Was, wenn die Töpfe kleiner werden?

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dieter schimanek | Mi., 28. August 2019 - 16:17

....sammeln eben noch mehr Rentner Pfandflaschen. Die Sozialsysteme sind doch viel zu üppig für den Michel, da ist ein bißchen Schwund allemal drin. Wenn jede grüne, linke und SPD Familie einen Migranten aufnimmt und verköstigt, dann können wir noch locker 5-8 Millionen Gäste aufnehmen. Dann ist jede Krise nur ein Klacks.

Die September-Ausgabe ist für den an der Wirtschaftsentwicklung Interessierten ein must-read. Mit Brexit und Italien, und anderen Unabwägbarkeiten, könnte uns der sarkastische Spaß in 2020 noch im Hals stecken bleiben.

"Wenn jede grüne, linke und SPD Familie einen Migranten aufnimmt und verköstigt, dann können wir noch locker 5-8 Millionen Gäste aufnehmen."
Aber bei denen wohnen doch schon fast 2 Millionen oder ist das nicht so, dass die Geflüchteten alle bei Grünen und Linken wohnen? Alles andere würde mich sehr enttäuschen. Oder wohnen die bei der CDU?

Es war die Kanzlerin CDU also schwarz die diesen Coup gelandet hat und sie hat niemand vorher gefragt (FNP war vakant) und ihre Partei Brüdern und Schwestern haben ihr bei den Parteitagen minutenlang zugejubelt. Ich finde es schon interessant 14 Jahre Merkel mit Richtlininienkompetenz aber am Zustand unseres Landes sind alle anderen schuld, gelle. Es war die Kanzlerin CDU die uns warnte wenn wir kein freundliches Gesicht machen ist das nicht mehr ihr Land, schon vergessen? Ach und es war ein CDU Bundespräsident der uns verkündete "der Islam gehört zu Deutschland" und schauen sie mal an wer in den letzten 14 Jahren für Bundewehr und Infrastruktur und Landwirtschaft und Verbraucher zuständig war, genau aber rot-rot-grün ist schuld am Zustand unseres Landes, gelle. Wäre die Vorgängerregierung (SPD/Grüne) nicht so mutig gewesen säße die CDU samt Kanzlerin schon lange auf dem trockenen. Entschuldigung aber das musste jetz sein denn das reflexhaft rot-rot -grün ist etwas nervig.

Mit Rot, Rot, Grün gibt es dann am 1. des Monats Taschengeld, Essensmarken und 3 Freifahrten für die Tram. Die CDU ist nicht besser. Jetzt entdeckt Altmeier den Mittelstand, der das Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist und die Steuereinnahmen generiert und mit überbordender Bürokratie gebremst wurde. Nur die Großkonzerne wurden gehätschelt und getäschelt. Um es kurz zu machen, die Regierung hat Deutschlands Zukunft verschlafen, zu spät um es zu korrigieren. Deutschland steht auf der Standspur und selbst die EX Entwicklungsländer ziehen an uns vorbei. Und die Verteilungskämpfe und Folgen der unkontrollierten Zuwanderung stehen an. Wer von den jungen Leistungsträgern etwas kann orientiert sich anderweitig, echte Fachkräfte machen einen weiten Bogen um Deutschland. Erleben wir täglich.

Andreas Zimmermann | Mi., 28. August 2019 - 17:38

London brannte 1666 zu 80% nieder! Es war ein Feuer welches nur wenige Opfer an Menschen forderte. Kurz zuvor hatte die Pest in der Stadt gewütet und die hygienischen und baulichen Zustände der Stadt mündeten letztlich in die oft prophezeite und dann wahr gewordene Katastrophe. Danach wurden Bauvorschriften bezüglich Brandschutz und Hygiene erlassen London wieder aufgebaut, schöner als je zuvor und so wie wir es heute kennen. Es war also eine Katastrophe aber es war auch ein reinigendes Feuer! Ich sehe dem kommenden Abschwung also mit großen Erwartungen entgegen und hoffe auf einen ebensolchen reinigenden Effekt. Denn manchmal hilft wahrscheinlich nur der größte anzunehmende Unfall (GAU) ehe sich wirklich etwas zum Besseren wendet. Also, lasst es mal ruhig ein wenig kriseln, vielleicht hilft ja das, diesem Land und seinen drögen Bewohnern auf die Sprünge zu helfen...

den hatte ja D. schon in den Neunziger(kranker Mann Europas), Herr Zimmermann! Als Reinigung diente dann die Agenda 2010 (mit positiven wie auch negativen Effekten). Nur da lief noch "Alles" im relativ ruhigen Fahrwasser.
Heute ist der technische sowie digitale Fortschritt so krass, das zum Atmen holen kaum Zeit bleibt (Vergleichen sie nur den Fußball der früheren Jahre mit dem heutigen Powerplay) Die Halbwertzeit ist drastisch gesunken.
D. hat so viele Defizite (Internet, Infrastruktur, Energiewirtschaft etc.) und eine absolut unfähige "Politiker"kaste, die die Mängel nicht sieht oder sehen will (oder kann?). Heute ins Hintertreffen zu geraten ist schnell passiert-den Anschluß zu finden-äußerst langwierig! Da den Anschluss wieder zu finden bedarf es einer 2. Agenda. Aber nicht für den Arbeitsmarkt sondern für die Zukuntfstechnologien u.ä.
Nicht das D. demnächst zu den sog. Schwellenländern gehört?
Als Trost retten wir das Klima & die Welt!
Auf gehts

...zu Artikel SKANDAL UM BERLINER AUSLÄNDERBEHÖRDE
- Blankoformulare für Aufenthaltstitel abgeschaltet und meine Antwort auf Ihre "Zepter-Frage" nicht veröffentlicht. Ich werde Ihre Frage gelegentlich, wenn es thematisch passt, erneut versuchen zu beantworten.

mfg
SD

Wolfgang Schneider | Mi., 28. August 2019 - 22:33

Eine Regierung,egal in welchem Land, die aus politischen Gründen aus sicherer Energieversorgung, aus ideologischen Gründen aus der grundlegenden Industrie aussteigt, Millionen illegaler Einwanderer unkontrolliert in das Land lässt, die die Sozialkosten explodieren lässt, darf sich über wirtschaftliche Probleme und eine Rezession nicht wundern. Immer wieder unverständlich, dass die Bevölkerung alles mit Achselzucken hinnimmt. Leider wird das bittere Erwachen für alle gewaltig sein und sich alle fragen werden, wie das denn so kommen konnte.

Hans Schäfer | Fr., 30. August 2019 - 16:42

Antwort auf von Wolfgang Schneider

Dafür werden einige aber an Schwimmbädern konrtolliert. Dass ist doch schon ein Fortschritt.

MetzerMichl | Fr., 30. August 2019 - 22:40

Antwort auf von Wolfgang Schneider

Viele fragen sich bis heute wie es zum dritten Reich kommen konnte Deutschland ist ein tragisches Land mitten in Europa

helmut armbruster | Do., 29. August 2019 - 08:52

unsere immer so besorgten und verbesserungswütigen Politiker haben keinerlei Vorsorge getroffen für schlechte Zeiten.
Die Merkel-Regierungen ebenso wenig.
Auch unsere Gesellschaft hat diese Grillenmentalität (siehe die Fabel von der Ameise und der Grille) so ziemlich übernommen.
Wir werden bezahlen müssen für dieses fehlerhafte Verhalten und es wird teuer werden.
Ich wünschte ich wäre Norweger oder mein Land hätte wenigstens einen eben solchen Staatsfond aufgebaut für schlechte Zeiten.

Gerhard Schwedes | Do., 29. August 2019 - 09:11

Schröder hat eingefahren und Merkel & Co. haben alles verplempert. Die Verplemperungsbilanz der etablierten Parteien: Ohne Sachverstand das Volksvermögen ruiniert(Eurorettung); ohne Vorauskalkulation die Migration legitimiert; ohne politische Vorausschau den Brexit nicht aufgehalten; ohne Not die Bundeswehr heruntergewirtschaftet; utopistisch die Integration fehlgeleitet; ohne Zukunftsvorsorge Digitalisierung und Erneuerung der Infrastruktur verschlafen; ohne Masterplan die Energiewende gestartet; mit utopistischen Konzepten pädagogisches Chaos angerichtet - das ist die Bilanz der Regierungsparteien, aber auch die der Opposition, die ihre Oppositionspflicht vernachlässigt hat. So viel Wählerklatsche ist noch niemals in der jungen Geschichte der BRD vonnöten gewesen. Was wird nun mit uns werden, wenn sich die Konjunktur anschickt abzutrudeln? Eines mit Sicherheit: Die Utopien werden als erste über Bord gehen. Ausnüchterung ist angesagt. Die Kunst des Möglichen ist wieder gefragt.

Die Liste der Fehlleistungen und Versäumnisse beispielhaft kurz und deutlich dargestellt.
Nur eines bezweifle ich, nämlich dass die Utopien jetzt als erste über Bord gehen.
Denn wer sich in der Sphäre von Utopien bewegt, hat ja bereits den ersten und verhängnisvollen Schritt getan. Er ist aus der Wirklichkeit geflüchtet.
Wieso sollte er jetzt, wo ihn die Wirklichkeit einholt, wieder zurück in die Wirklichkeit? Das wäre ja nur schmerzhaft.
Für wahrscheinlicher halte ich, dass die gescheiterten Utopien einfach durch neue ersetzt werden.

gabriele bondzio | Do., 29. August 2019 - 09:45

Wenn in guten Zeiten permanent von der Abschaffung des Bar-Geldes geredet, lf. Geld nachgedruckt werden muss, eine "schwarze Null" gerade gehalten und andere, völlig den ökonomischen Grundregeln, widersprechende Dinge geschehen. Muss man schon eine gute Propagandamaschinerie besitzen, um hier den Menschen noch Wachstum zu suggerieren.
Um verschiedene Wachstumsraten im Kosten-Bereich (vor allem Sozialausgaben) plausibel zu vermarkten.
Das hat man mit dem "reichen DE", dass aber in Wirklichkeit nur von der Substanz und ein wenig Umverteilung lebt/lebte, probiert.
Alle Gutgläubigen leben hoch!

…vergangenen 14 Jahren jemals eine „schwarze Null“? Ich meine tatsächlich? Wenn in einer Bilanz - und nichts anderes ist der Bundeshaushalt - nur Einnahmen verbucht werden, Verbindlichkeiten, wie ESM, Target 2, Netto-Zahlungen an Brüssel , Pensionsverpflichtungen des Staates usw. usw. aber „unterschlagen“, also nicht gegengebucht werden, kann man jede „schwarze Null“ durch Manipulation herbei rechnen.

Der letzte Stand unserer Verbindlichkeiten war ein Minus von 7,8 Billionen Euro. Das ist Konkursverschleppung und würde jedem ordentlichen Kaufmann/Unternehmer ein lebenslanges Berufsverbot und eine beträchtliche Freiheitsstrafe einbringen.

Die öffentlich bekannte Verschuldung liegt aber „nur“ bei ca. 2 Billionen…

Armin Latell | Do., 29. August 2019 - 10:26

Deutschland steckt nicht in der Rezession, sondern in der Abbauphase einer überhitzten Konjunktur. Das sagt der Leiter des Prognosezentrums des „Institut für Weltwirtschaft“ (IfW Kiel), Stefan Kooths (in den DWN). Wie hoch ist da wohl die finanzielle Zuwendung seitens des Wirtschaftsministeriums?

Ernst-Günther Konrad | Do., 29. August 2019 - 10:50

waren früher die Politikersprüche, wenn es bergab ging. Nur hatten die Altpolitiker immer so viel Sachverstand, dass solche Krisen relativ schnell überwunden wurden. Nur diesmal Herr Schwennick, gibt es keinen Plan. Weder einen Plan A noch B. Das liegt sicher auch daran, das eine satte Politikerkaste es sich im heimeligen Bett gemütlich machte und vieles sich selbst überließ oder eben über die EU regeln ließ. Warum selber denken, irgendwie läufts schon. Solange nicht unmittelbar selbst betroffen, eigene Diäten sind an das Rentenniveaue angepasst und naja, wenn wir dem kleinen Mann mehr geben, schrauben wir einfach an den Steuern, dann holen wir es uns halt da wieder zurück.
Rücklagen in die zweckentfremdeten Renten- und Pensionskassen, die jahrzehnte Löcher stopfte. -Fehlanzeige-. Unsere Kanzler muss die Welt retten, das zu Hause sollen die anderen machen, ich sage zum Schluss was geht, wenn die Presse mir geschrieben hat, wie ich da am Besten weg komme aus der Sache. Merkel halt.

Hans Schäfer | Fr., 30. August 2019 - 09:04

SHZ vom 30.08.2019:
Sitzungen des BT sollen nach dem Willen von "5 der 6 Fraktionen künftig bis 22Uhr anstatt wie bisher 19Uhr dauern, zusätzlich soll es zwei Sitzungstermine im Jahr mehr geben. Dafür sollen die Diäten von heute 3944 Euro auf 6250 Euro im Monat steigen.

Hätte nichts dagegen, wenn bei den Sitzungen was bei raus kommen würde und nicht nur der politische Gegner, was nicht nur auf die AFD bezogen ist, sondern auf alle Parteien gleichermaßen zutrifft, diffamiert werden soll.

an Sie nicht veröffentlicht...

Rufen Sie Ihren Abgeordneten an oder schreiben Sie ihm und beschweren sich über diese Maßlosigkeit, sich die Diäten erhöhen zu wollen, ohne irgend eine Leistung für das Volk zu erbringen. Anderenfalls keine Stimme für den Abgeordneten bei der nächsten Wahl.

...und schon haben Sie (wir) in einem Punkt das Zepter wieder in der Hand. Die Zepter-Fortsetzung folgt bei nächster thematischer Gelegenheit.

Wir, als Souverän, lassen uns viel zu viel bieten. Widerspruchslos... Leider… Dabei könnten WIR ALLE vieles ändern!!!

Hans Schäfer | Fr., 30. August 2019 - 16:32

<<Was bedeutet es ökonomisch und gesellschaftlich, wenn die bisherige Politik des Füllhorns endet, etwa bei der Flüchtlingspolitik, für neue Verteilungskämpfe und den inneren Zusammenhalt einer Gesellschaft und den sozialen Frieden im Land?>>

Es bedarf nicht viel Phantasie zu erkennen, was passiert.
Der Mainstream wird sich von der Heilsbringerin,
deren Politik man über ein Jahrzehnt nahe zu kommentarlos
hingenommen hat.
In der man aufkommende Kritik im Keim im Vorfeld erfolgreich
erstickt hat, in dem man andere Säue durch`s Dorf getrieben
und damit erfolgreich von Fehlern abgelenkt hat,
verabschieden.

Schon jetzt ist zu erkennen wie die Front bröckelt.

Ihre Frage: Was das Ende der bisherigen Politik für den inneren Zusammenhalt einer Gesellschaft und dem Frieden im Land bedeutet irritiert mich sehr.Der innere Zusammenhalt und der soziale Frieden sind meines Erachtens schon länger gestört.

wenn ich mich so mit den Auswirkungen des neuen „Antidiskriminierungsgesetz“ befasse, welches in Berlin auf dem Plan steht. Wo erleichtert wird, Diskriminierungsvorwürfe zu erheben, ohne diese beweisen zu müssen. Es reicht, wenn sie glaubhaft gemacht werden.Ist es wohl nicht falsch gedacht, das damit jeder kriminelle Migrant, den Hebel umlegen kann. Wenn er beim dealen oder sonstig kriminellen Machenschaften erwischt wird. Indem er den Polizisten als Rassisten bezeichnet. Der Polizist muss dies widerlegen. So kann man auch die Kriminalitätsrate von Migranten ins Lot bringen.