Rechtsradikalismus : Die Ukraine stellt Europa bloß Die Europäische Union sollte sich etwas schämen. Monatelang unterstellte sie der Ukraine Rechtsradikalismus. Nach der Europawahl zeigt sich: Diese Behauptung war nicht nur falsch, die Rechten sitzen zudem im Westen. Ein Kommentar VON JUDITH HART
Europa und die Krim-Krise : Der Provokateur heißt Putin Die EU und den Westen für Putins imperiale Außenpolitik verantwortlich zu machen, greift zu kurz. Nichts rechtfertigt den Einmarsch russischer Truppen. Eine Antwort auf Gabriele Krone-Schmalz VON JUDITH HART
Nahost-Konflikt : Ob es Frieden gibt, ist eine Frage des Wollens Seit John Kerry zwischen Israelis und Palästinensern vermittelt, haben die USA in der Region viel erreicht. Doch für eine Zwei-Staaten-Lösung braucht es mehr als Shuttle-Diplomatie VON JUDITH HART
Nahost : Der Siedlungsbau schadet Israel Die Siedlungen außerhalb des Kernlands haben Israel nur geschadet. Sie sind nicht nur unnütz und teuer, sondern ein beträchtliches Hindernis für den Frieden VON JUDITH HART
Atomabkommen : Ein voller Erfolg für Iran Nach Jahren vergeblicher Gespräche haben sich Iran und die fünf im Sicherheitsrat vertretenen Mächte sowie Deutschland auf ein Abkommen geeinigt. Was für die einen ein lang ersehnter Durchbruch ist, bewerten andere als Kniefall vor Iran. Was ist von der Vereinbarung tatsächlich zu halten? VON JUDITH HART
Finanzkrise : „Dem Kapitalismus fehlt der Feind” Bestsellerautor Colin Crouch („Postdemokratie”) über verfehlten Liberalismus, falsche Griechenland-Politik und die sieche FDP VON JUDITH HART
Irans Atompläne : Die Geduld des Westens ist erschöpft Iran ist zu Verhandlungen über sein Atomprogramm bereit – das zumindest kündigte das Land auf der Münchner Sicherheitskonferenz und in Berlin an. Ist das ernst gemeint oder nur Taktik? Judith Hart, Cicero-Ressortleiterin „Weltbühne“, zweifelt an den Motiven der Mullahs VON JUDITH HART
Sieben Irrtümer : Israel muss sich der Realität stellen Am 22. Januar wählt Israel ein neues Parlament. Unabhängig davon, wer die Wahlen gewinnen wird: Die Regierung wird sich endlich den politischen Realitäten stellen müssen VON JUDITH HART