4 Jahre Sonntagskolumne : Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Kolumne Stadt, Land, Flucht. Kolumnen schreiben ist ein ständiger Prozess zwischen Hochgefühl und Selbstdemütigung. Man braucht den richtigen Gedanken im richtigen Moment und dann auch noch den Flow. Und wenn alles passt, erscheint die Jubiläumskolumne eine Woche vor dem Jubiläum. Ein Erklärversuch VON MARIE AMRHEIN
Pädagogen senden Hilferuf : Ein Kitastreik trifft immer die Richtigen Kolumne Stadt, Land, Flucht. In der kommenden Woche wird sich zeigen, ob die Kitastreiks in eine neue Runde gehen. Vielen Eltern geschähe es recht. Vielleicht wird es manchen erst mit ständiger Quengelbegleitung bewusst, dass sie sich lieber in Demut üben sollten VON MARIE AMRHEIN
Tradition : Bräuche braucht das Land Kolumne: Stadt, Land, Flucht. In der Stadt werden sie als altbacken verpönt - auf dem Land als Kulturgut gefeiert: Hier gibt es Bräuche statt Hipsterbärte. Und selbst die Jugend ist begeistert vom Normalsein VON MARIE AMRHEIN
Unruhe als Lebenseinstellung : Fataler Konsens der Moderne Kolumne Stadt, Land, Flucht: Unsere Gesellschaft ist dem Stress verfallen. Mit der permanenten Veränderung kommt die Hoffnung, dass alles irgendwann besser wird. Bei all der Rastlosigkeit bleibt aber die Moral auf der Strecke, fürchtet der Philosoph Ralf Konersmann VON MARIE AMRHEIN
Erziehung : Helikoptereltern sind besser als ihr Ruf Kolumne: Stadt, Land, Flucht. Kinder werden durch fürsorgliche Eltern zu egoistischen, lethargischen Narzissten, ohne jegliches Gefühl für Grenzen? Falsch, sagen Experten. Ganz falsch VON MARIE AMRHEIN
Vereinbarkeit von Beruf und Familie : Die Kinder sind nicht das Problem Kolumne: Stadt, Land, Flucht: Manuela Schwesig will den Frauen ihr ewiges schlechtes Gewissen nehmen. Wenn sie damit mal nicht dem funktionierenden Familiensystem in Deutschland das Wasser abgräbt VON MARIE AMRHEIN
Wir Mittelständler : Selbstgefällig, aber nicht tolerant Kolumne Stadt, Land, Flucht: In Berlin war es für unsere Kolumnistin Marie Amrhein leicht, ihr Tolerant-Sein zu postulieren. Herausgefordert wurde sie erst auf dem Land in einer ganz banalen Alltagssituation VON MARIE AMRHEIN
Schwierige Umgangsformen : Die hohe Kunst der Begrüßung Kolumne: Stadt, Land, Flucht: Das Händeschütteln ist weltweit ein mögliches Begrüßungszeremoniell von vielen. Wann welches angewendet wird, ist selbst in unserem Kulturkreis nicht immer einfach zu entscheiden VON MARIE AMRHEIN
Wutbauer wehrt sich : Verbraucher, es reicht! Kolumne: Stadt, Land, Flucht: Das Verhältnis von Landwirten und Verbrauchern ist zerrüttet. Ein Bauer ist die Rolle des Sündenbocks leid und schrieb einen Wutbrief. Er räumte überraschende Erkenntnisse ein VON MARIE AMRHEIN
Kinderbetreuung : Gleichberechtigung ist ein Luftschloss Kolumne: Stadt, Land, Flucht. Männer können sich genauso gut wie Frauen um Kinder kümmern. Sie tun es nur selten. Auch, weil Frauen naturgemäß zu ihrem Glück gezwungen werden. Bauen wir mit unserem Wunsch nach Gleichberechtigung an einem Luftschloss? VON MARIE AMRHEIN
Generation Selbstausbeutung : Der Druck der Freiheit Kolumne: Stadt, Land, Flucht. Wer frei ist, macht sich selbst am meisten Druck. So basteln wir uns eine Gesellschaft im Perfektionswahn, das Leben wird zur ständigen Performancekunst. Letzte Worte einer urlaubsreifen Kolumnistin VON MARIE AMRHEIN
Klangkunst der Natur : Ohren auf im Alltagsstress Kolumne: Stadt, Land, Flucht. Ob auf dem Land oder in der Stadt, wir rasen durch unser Leben. Aber die Natur hat so ihre Tricks, um dem Einhalt zu gebieten. Wir müssen sie nur lassen VON MARIE AMRHEIN
Konsum an der Kasse : Von der Qual der Quengelware Kolumne: Stadt, Land, Flucht. Die Bundesregierung will gegen Schokoriegel und Gummibärchen an den Supermarktkassen vorgehen. Sie gibt vor, sich um die Gesundheit der Kinder zu sorgen VON MARIE AMRHEIN
Bioküken selbst gemacht : Lieber aufziehen statt schreddern Kolumne: Stadt, Land, Flucht. Es waren einmal acht Eier, die lagen in einem Plastikinkubator. Nach zwanzig Tagen fing eines von ihnen an zu piepsen. Eine besorgte Ziehmutter berichtet VON MARIE AMRHEIN
Wölfe in Deutschland : Die gefährliche Willkommenskultur Kolumne: Stadt, Land, Flucht. Sind wir zu nett zu den Wölfen? Eine Willkommenskultur hat dazu geführt, dass der Wolf seine Angst vor dem Menschen ablegt, sagen Experten. Das birgt Gefahren – für Mensch und Tier VON MARIE AMRHEIN