Menschen im Matsch Wenn nur noch die Wünschelrute hilft Kolumne: Morgens um halb sechs. In einer zunehmend unübersichtlichen Welt verliert der Mensch den Halt. Das überlastete Individuum versinkt bodenlos im Sumpf. Einziger Ausweg ist das Irrationale – oder der Matsch selbst VON SABINE BERGK