Neues Buch zur US-Debatte um Identitätspolitik Der Kampf um jedes Wort René Pfister skizziert in seinem neuen Buch „Ein falsches Wort“ das Ausmaß der Zerrissenheit der US-amerikanischen Gesellschaft und beleuchtet die ideengeschichtlichen Wurzeln der scheinbar unversöhnlichen Weltanschauungen. Längst haben diese Auseinandersetzungen auch Deutschland erreicht. Thomas Jäger hat das Werk gelesen. VON THOMAS JÄGER