CO2-Klimapaket der Bundesregierung : Das wird ökonomisch sehr teuer Das CO2-Klimapaket der Bundesregierung wird von allen Seiten kritisiert – und das zu Recht. Denn es wurde völlig vergessen, auf internationale Wettbewerbsfähigkeit zu achten. Dabei ist kein Land so abhängig von Exporten und Importen wie Deutschland EIN GASTBEITRAG VON GABRIEL FELBERMAYR
Amazonas-Brände : Mythen und Wahrheiten in der Berichterstattung um den Regenwald Die Zerstörung des Amazonasregenwaldes ist eine ökologische und humanitäre Katastrophe. Trotzdem gibt es in der Berichterstattung darüber einige Irrtümer. Journalist und Biologe Christian Schwägerl klärt sie auf EIN FUNDSTÜCK DER CICERO-REDAKTION
Erderwärmung : Klimawandel des Jahrtausends Es gab zwar schon immer Klimaschwankungen auf der Welt. Diese fanden jedoch meistens regional statt. Der Klimawandel der vergangenen 150 Jahre wirkt sich aber global aus. Ein Beweis für den menschengemachten Klimawandel, konstatieren Forscher der Universität Bern EIN FUNDSTÜCK AUS DER REDAKTION
CO2-Steuer : Solche Klimapolitik ist Nonsens Seit Mitte des Jahres wird in Deutschland über eine CO2-Steuer diskutiert. Dabei ist die Steuerungswirkung eines solchen Unterfangens alles andere als klar. Auch der deutsche Anteil an den weltweiten Emissionen ist gering KOLUMNE: GRAUZONE VON ALEXANDER GRAU
Studie der ETH Zürich : „Aufforstung ist nicht die effektivste Klimaschutzoption“ Eine neue Studie der ETH Zürich sieht Aufforstung als effektivstes Mittel gegen den Klimawandel. Bis zu zwei Drittel der vom Menschen gemachten CO2-Emissionen könne man damit auffangen, heißt es darin. Realistisch ist das nicht, meint Klimaforscherin Sabine Fuss INTERVIEW MIT SABINE FUSS
CO2-Steuer : Im nationalen klimapolitischen Nebel Mit einer CO2-Steuer können weder die nationalen und schon gar nicht die internationalen Klimaziele genau erreicht werden. Die finanzielle Belastung der Bevölkerung wird weiter steigen, die Akzeptanz weiter abnehmen. Was es braucht, ist eine länder- und sektorübergreifende Lösung EIN GASTBEITRAG VON CARSTEN LINNEMANN