- Strukturkrise statt Rezession
Deutschland befindet sich in einer technischen Rezession. Doch das Problem ist größer: Hinter den nackten Wirtschaftszahlen verbirgt sich nämlich eine ernste Strukturkrise. Die einstige Erfolgsformel, Können mit Fleiß und kostengünstiger Energieversorgung so zu verbinden, dass aus vielen Unternehmen Weltmarktführer werden, funktioniert nicht mehr. Die Politik aber stellt sich blind.
Gemäß der ökonomischen Folklore hat eine Rezession begonnen, wenn das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen geschrumpft ist. Folglich war die Aufregung groß, nachdem das Statistische Bundesamt seine vorläufige Schätzung einer Stagnation des BIP im ersten Quartal dieses Jahres zu einer Schrumpfung revidiert hatte. Zusammen mit dem im vierten Quartal ebenfalls geschrumpften BIP ist nun der folkloristische Tatbestand der Rezession erfüllt.
Ob die Diagnose tatsächlich stimmt, lässt sich jedoch erst sagen, wenn eine breitere Sammlung von Daten ausgewertet ist. Für die USA hat das National Bureau of Economic Research die Technik dafür entwickelt, für Deutschland hat das Flossbach von Storch Research Institute ein Pendant dazu vorgestellt. Unser Indikator weist klar auf eine Schwächephase hin, die man als Rezession bezeichnen kann, wenn sie anhält. Viel gravierender ist jedoch, dass die Schwächephase der Beginn einer tiefen Strukturkrise sein könnte, die weit über eine Rezession hinausgeht.
Folkloristische Rezessionsanalyse
Zur folkloristischen Rezessionsanalyse gehört der scharfe Blick auf die Komponenten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Er zeigt, dass vor allem der öffentliche und etwas weniger stark der private Konsum das BIP gedrückt haben. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die sich schon im vierten Quartal abgezeichnet hat. Der private Konsum leidet unter der durch die Inflation geminderten Kaufkraft der Einkommen, der öffentliche Konsum geht aufgrund des Abbaus staatlich finanzierter Coronatests zurück – was einen ja freuen sollte.
Dagegen wurde das BIP durch die Nettoexporte, die Baunachfrage und die Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen angehoben. Ob das im weiteren Verlauf des Jahres so bleibt, ist allerdings sehr fraglich. Denn die Bauwirtschaft erlebt aufgrund gestiegener Zinsen und dem politischen Tumult über künftige Heizungsvorschriften einen gewaltigen Nachfrageeinbruch. Die Unternehmen klagen über schlechte Standortbedingungen – und Deutschlands große Auslandskunden, allen voran China, beginnen ebenfalls zu schwächeln.
Vor diesem Hintergrund lässt sich trefflich streiten, ob sich die deutsche Wirtschaft im weiteren Verlauf dieses Jahres noch berappelt oder die folkloristische zur offiziellen Rezession wird. Spannender als dieser Streit ist jedoch die Frage, ob sich hinter diesen Zahlen nicht eine ernstere Strukturkrise verbirgt. Stutzig macht zum einen, dass die Wirtschaftsschwäche den Arbeitsmarkt bisher kalt gelassen hat. Die Erwerbstätigkeit steigt weiter, und die Arbeitslosigkeit verharrt auf einem historischen Tiefstand. Zwar ist der Arbeitsmarkt in der Regel ein nachlaufender Konjunkturindikator, aber die Zeichen mehren sich, dass diese Regel jetzt ausgesetzt ist. Obwohl das reale Bruttoinlandsprodukt seit Ende 2019 nicht mehr gewachsen ist, sind heute mehr Menschen beschäftigt als damals. Doch der Anstieg der Arbeitsintensität der Wirtschaft dürfte nur vorübergehend sein, da in den nächsten Jahren die Pensionierung der Generation der Baby-Boomer ansteht. Möglicherweise bereiten sich viele Unternehmen schon darauf vor, indem sie jetzt die Nachfolger ihrer künftigen Rentner einstellen.
Abschwächung des Produktivitätswachstums
Zum anderen bestätigen die Zahlen des ersten Quartals einen schon länger andauernden Trend: die Abschwächung des Produktivitätswachstums. Von Anfang der 1990er Jahre bis Anfang 2008, dem Zeitpunkt vor Beginn der Rezession 2008/09, wuchs die Produktivität (gemessen als reales BIP je Beschäftigten) mit einer durchschnittlichen Jahresrate von 1,2 Prozent. Von diesem Zeitpunkt an schwächte sich das jährliche Wachstum bis Anfang 2019 dann auf nur noch 0,2 Prozent ab. Und vom ersten Quartal 2019 bis zum ersten Quartal 2023 schrumpfte die Produktivität schließlich mit einer durchschnittlichen Jahresrate von 0,4 Prozent.
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Seit Anfang 2008 ist die deutsche Bevölkerung dank Zuwanderung um 4,4 Prozent gestiegen. In diesem Zeitraum wuchs die Beschäftigung um nur 2,9 Prozent und die Produktivität um lediglich 0,7 Prozent. Die Zuwanderer kamen also nur teilweise im Arbeitsmarkt an, und wo sie es schafften, trugen sie zum Rückgang des Produktionswachstums bei. Ein Grund dafür dürfte sein, dass Deutschland aufgrund seines großzügigen Sozialsystem und hoher Abgaben bei weniger leistungsfähigen Zuwanderern sehr beliebt ist, Leistungsträger hingegen abschreckt. Der Rückgang der Produktivität dürfte sich beschleunigen, wenn die höher qualifizierten Baby-Boomer durch weniger qualifizierte Zuwanderer oder mangelhaft ausgebildete deutsche Arbeitskräfte ersetzt werden. Eine chronische Produktivitätsschwäche führt jedoch in den wirtschaftlichen Abstieg.
Ideologische Steckenpferde
In einem früheren Beitrag habe ich die Erosion des deutschen Wirtschaftsmodells beklagt. Die Erfolgsformel, Können mit Fleiß und kostengünstiger Energieversorgung so zu verbinden, dass aus vielen Unternehmen Weltmarktführer werden, funktioniert nicht mehr. Können und Fleiß nehmen ab, und die Energieversorgung wird aufgrund widriger Umstände und eigener Politikfehler teuer und unzuverlässig. Deutschland bräuchte eine „Agenda 2030“ zur Steigerung der Produktivität. Doch leider klaffen die harte Realität und ihre Wahrnehmung durch die Politik weit auseinander. Weil sie den Wohlstand für gegeben nehmen, reiten ausschlaggebende Bereiche der Politik ihre ideologischen Steckenpferde. Eine „technische Rezession“ dürfte sie kaum erschrecken.
Wahrscheinlich muss die Strukturkrise erst offen ausbrechen, bis sie von der Berliner Politikblase wahrgenommen wird.
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bevor es wieder besser werden kann.
großer Denkfehler.
Die Politik schläft mitnichten oder stellt sich blind. Das kann man beim besten Willen nicht mehr feststellen, es sei denn, man unterstellt der gesamten Politik – Gemeinde (außer den Blauen) Taubheit und Blindheit.
Was hier abläuft ist exakt so gewollt. Von den Vertretern der Altparteien ebenso wie offensichtlich von der Mehrheit der Wähler, nur dass letzterem eine gewisse mentale Stumpfheit obendrauf unterstellt werden muss, denn ich bin mir sicher, dass weit über 50%, also weit mehr als es Wähler der AfD gibt, mit den Entscheidungen auf den Haupt – Themen – Feldern Migration, Energie, Klima, Europa n i c h t einverstanden sind, sich aber nicht trauen, dies auf dem Wahlzettel kundzutun.
Noch immer lässt sich der Michel vom ÖR sagen, was und wer in diesem Land wählbar ist und wer nicht.
Das ist ein trauriger Zustand und in der Tat, siehe Eingangskommentar, es muss erst noch viel schlimmer kommen. Aber das Narrenschiff ist auf Kurs, es w i r d so kommen.
die aufgrund der bereits seit 15 Jahren kontinuierlich abnehmenden Produktivität absehbar gewesene Strukturkrise dann endlich auch von den Regierenden nicht mehr ignoriert werden kann, ist ja noch lange nicht gesagt, daß dann auch gegengesteuert werden KANN. Wo sollen denn bei unserer linkslAberalen Politkaste die Käpsele herkommnen, die den seit Rot-Grün 1998 immer tiefer in den Dreck gefahrenen Karren wieder herausziehen? Mit immer mehr Bürgergeld-"Bürgern" als Ballast obendrauf? Eine Regierung die trotz des von Meyer beschrie-benen offensichtlichen Scheiterns des deutschen Geschäftsmodells immer noch nicht aufhört, Pullfaktoren für noch mehr Armutsflüchtlinge zu setzen, die schon viel zu lange das BIP/Kopf auch deshalb herunterziehen, weil es hierzulande an allem fehlt, was die Leistungsfähigen unter ihnen dazu befähigen könnte, ihren Beitrag zu leisten. Man bewahrt sie in Schrottimmobilen auf und bespaßt sie mit Schrott-Sprachkursen, an deren Anforderungen dann 75 % scheitern.
Goldene Zeiten, ein Wirtschaftswunder?
Durch den Niedergang der deutschen Wirtschaft, blühen andere Länder auf.
Der Titel auf dem Siegerpodest ist schon lange verspielt.
Sie lachen uns aus, ob der Dummheit zugunsten von den Armenhäusern Europas eine Politik zu betreiben die den Bürger hierzulande in den Ruin treibt.
Der eine blüht auf und der andere vergeht.
Mit einem Zusammenhalt der Europäischen Union hat das überhaupt nichts zu tun. Auch hier ist sich jeder Staat blos selbst der Nächste und Deutschland der Dumme August.
Welches Land betreibt eigentlich eine ähnliche Wirtschafts- u. Reformpolitik? Es ist an der Zeit daß sich die Menschen endlich mal darüber Gedanken machen was nützt wem und was sind die Folgen, wenn man Atomstrom aus Frankreich oder Kohlestrom aus Polen zur Befeuerung der heimischen Wirtschaft teuer einkauft und Umweltschutz dann letztendlich kein Kriterium mehr sein kann einen solchen Wahnsinn überhaupt rechtfertigen zu wollen. Geschweige denn 1,5 Grad zu erreichen.
„Die Erfolgsformel, Können mit Fleiß und kostengünstiger Energieversorgung so zu verbinden, dass aus vielen Unternehmen Weltmarktführer werden, funktioniert nicht mehr.“ Ist das so? Liegt die folklor. Rezession nicht daran, dass Fleiß und kostengünstige Energie „unmodern“ geworden sind? Sie zerstören die Work-Life-Balance der hier Lebenden. Der Life-Zuwachs wird von den Regierenden als steigender Wohlstand verkauft, um den Verlust an Freiheiten durch die teure, aber zur Versorgung nicht ausreichende Energiewende zu verschleiern. Da helfen auch mehr Erwerbstätige nicht, die zudem immer mehr im sozialen Bereich staatl. „alimentiert“ tätig sind. Das „Soziale“ wird zum Staatsziel, zur Not auch durch Schulden finanziert, die Arbeit sollen andere machen. Das Ganze wird dann als „Zukunftsinvestition“ verkauft. Gleichzeitig werden bereits getätigte Investitionen vernichtet, die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Ersatzinvestitionen ist fraglich. Das sind schlechte Voraussetzungen.
Neben den schlechten Nachrichten sollte man sich auch mit den möglichen positiven Folgen anfreunden.
1. Es könnte gut sein, dass dieses Land seine Umwelt- und Klimaziele sehr schnell erreicht, denn ein schrumpfende Industrie braucht auch deutlich weniger Energie und generiert somit auch weniger CO2.
2. Mit dem mit der Industrieabwanderung einhergehende Reduzierung des BIP hat mehrere positive Aspekte:
a) das 2%-Ziel der Militärausgaben könnte recht schnell ohne zusätzliche Ausgaben erreixcht werden.
b) Deutschland könnte in paar Jahren vom EU-Netto-Zahler zum Dauer-Netto-Bezieher werden.
c) Das Sozialsystem wird nicht mehr so feudal ausgestattet werden, so dass dieses Land für die Zuwanderung nicht mehr so interessant sein wird.
d)...
e)...
Könnte es sein, dass Sie nur vergessen haben, Ihren Beitrag als Satire zu kennzeichnen?
Ich habe allerdings die Befürchtung, dass Manche Ihre Thesen ernst nehmen, z.B. grüne Klimakleber oder FfF Kinder.
Wenn die Koalition ihre Politik in dieser oder ähnlicher Form weiterführt, wird das sicher negativen Einfluss auf das BPI haben. Und das Industrie-Unternehmen sich schon jetzt nach ausserhalb von Deutschland orientieren, dürfte inzwischen bekannt sein.
Zudem konnte ich vor einigen Tagen lesen, dass speziell die Grünen kein Problem damit haben, dass energieintensive Fertigungen mit samt den Arbeitsplätzen abwandern. Woher weiss ich, dass das keine Fake News sind? Aus einem Gespräch zwischen Graichen und Liebreich (aus Mitte 22), das auf Youtube verfügbar ist. (Einfach mal auf YT suchen mit "Graichen Liebreich ep88").
Die Äusserungen kommen irgendwo nach 42:00.
Ich bin mir nicht sicher, wie lange meine obigen Äusserungen noch als Satire durchgehen werden.
Sich auf die Stufe stellen mit Ländern in denen nur die Hand aufgehalten wird und die ohne deutsche Alimentierung schon lange das Licht ausgegangen wäre.
Ganz tolle Wurst, aber nicht mein Anspruch.
Und ob man Menschen aus aller Herrenländer hierzulande vollalimentiert und das dann als geltendes Recht bezeichnet, halte ich für höchst fragwürdig.
Zumal es an keine Mitwirkungspflicht gekoppelt ist.
Weniger CO 2 durch Abwanderung der Industrie? ?
Dann blasen sie den Dreck halt woanders in die Atmosphäre.
Nee, nee, lassen sie mal.
subjektive Bewertung und fragwürdige Urteile. Fleiß und Können haben abgenommen. Beweise? Zuwanderer drücken die Produktivität und sind nicht am Arbeitsmarkt angekommen. Beweise? Links zu anderen Cicero-Beiträgen, die gleichfalls überwiegend Mehrheit widerspiegeln.
Ob es einen qualitativen Unterschied zwischen dem Datenmaterial einer überparteilichen Nonprofit-Forschungsorganisation und einer deutschen Fondsgesellschaft geben könnte? Das muss nicht so sein, aber wo bleibt die Nachprüfbarkeit?
Und immerhin: Am Anfang räumt Herr Meyer selbst ein, dass es an Datenmaterial fehlt. Dafür wagt er aber eine erstaunlich ausführliche Vorhersage, was die wirtschaftliche Entwicklung angeht.
Ich wüsste gerne, ob und wo die Kosten für Schäden bedacht werden, die durch den Klimawandel eintreten werden. Darüber fällt jedenfalls kein Wort: Eher hat man den Eindruck, die Bedingungen, unter denen Wirtschaft stattfindet, wären die gleichen wie vor 100 Jahren - nur die Menschen wären faul geworden.
Wer nicht sehen will, wird nicht sehen, egal wohin er blickt! Wer nicht hören will, ... dito! Zweimal hintereinander ist bereits Rezession, Lenz, und das kommende Quartal wird nicht besser, woher auch? Unsere Schulen produzieren fast nur noch Hauptschulniveau - ich war dort als "später" Lehrer und hab mir das angeschaut. Vertraute haben mir versichert, auf ihrer Schule sei die Lehr- und Lerneffizienz auf quasi Nullniveau angekommen, weil die Schule nur noch damit beschäftigt sei, die internen Skandale und Gewalt der Schüler gegenüber der Öffentlichkeit zu vertuschen. Die Guten, die Verantwortungsbewusstenwandern ab. Gehen mit den Unternehmen weg. Der Rest bleibt hier. "Beweise?" - Die PISA-Zahlen sind im freien Fall. Die Effizienz- und Produktivitätssteigerung sowie die Zahl der Patentanmeldungen sind abgestürzt. Am Steigen sind nur noch die Zahlen der Einwanderung Arbeitsunfähiger bzw -Unwilliger. An den Unis drangsalieren "woke" Ideologen diejenigen, die lernen wollen, canceln Profs!
Schwarz in die rote Zukunft …..“
Und als die Fahne noch Ährenkranz, Hammer und Zirkel hatte ging die Erklärung der deutschen Fahne wie folgt weiter: „und müssen heute schon Zirkeln, dass unser Getreide nicht unter den Hammer kommt.“
So wie zerfleddert die Fahne ist, so zerfleddert ist
die Wirtschaft und die Gesellschaft und das schlimme, keine Besserung in Sicht, im Gegenteil.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik
Zu Ihren ernüchternden Zahlen kommt hinzu, dass die Regierungen Merkel und GrünRote Khmer alle relevanten Weichen einer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gesundung falsch gestellt haben - alle! - zum größten Teil absichtlich und aus rein ideologischen Gründen. Das "Wir schaffen das!" Merkels war niemals zu schaffen. Denn es wurde niemals definiert, was und in welchem Umfang, wie und bis wann geschafft werden sollte! Ein solches, nach oben offenes Projekt muss zwangsläufig immer scheitern. Aber woher soll das eine Merkel oder Habeck wissen? Die gesamte Massenflutung Deutschlands mit Migranten über die letzten 10 Jahre hinweg war begleitet von einer strukturellen, politisch gewollten Realitätsverweigerung. Hinzu kommen die geradezu gigantischen Abstürze im gesellschaftlichen Zusammenhalt, des Vertrauens in den Rechtsstaat, des Rechts auf leibliche Unversehrtheit der Bürger. Im Grunde ist die gesamte gesellschaftliche Matrix (gem. Maslows Pyramide der Bedürfnisse) zusammengebrochen
Ich warte, bis unser "Nationalökonom" sich meldet, Hr. Mayer Unkenntnis (sic) vorwirftund allen eine Rezession als "Erfolg " verkauft und wie gut alles in Deutschland ist und das wir Wachstum nicht brauchen.
Das bringt mich immer zum schmunzeln bzw laut lachen.
Wenn man das klassische Wirtschaftsministerium, mit dem ein Ludwig Erhard das einstige deutsche Erfolgsmodell organsiert hatte, de facto abschafft und durch ein reines Klimaministerium ersetzt, indem nur noch Klimahysteriker den Ton angeben und den Kapitalismus abschaffen wollen braucht sich keiner zu wundern. Apropos: Nach neuesten Meldungen beginnt jetzt auch der Arbeitsmarkt zu schwächeln, Neueinstellungen gehen deutlich zurück.