- Ein Autoimmunangriff aus dem Trojanischen Pferd
Zur Herstellung des Vakzins von Pfizer/Biontech wurde ein anderer Prozess genutzt, als für die Zulassungsstudie. Ist dies der Grund für die möglicherweise schädlichen DNA-Verunreinigungen in verschiedenen Comirnaty-Chargen? Ein Krebsforscher aus den USA zeigt sich alarmiert.
Eine randomisierte und verblindete klinische Studie mit vielen tausend Teilnehmern – inklusive Kontrollgruppe, die ein Placebo bekommt – wird gemeinhin als „Goldstandard“ bezeichnet, wenn es um die Erforschung von Wirksamkeit und Nebenwirkungen eines neuen Impfstoffs oder Medikaments geht. So war es auch bei der Zulassungsstudie des Corona-Vakzins Comirnaty von Biontech/Pfizer mit insgesamt rund 44.000 Studienteilnehmern, 22.000 davon bekamen den mRNA-Impfstoff verabreicht.
Auf Grundlage dieser Daten unterschrieben später Millionen Menschen in den Impfzentren und bei Ärzten ihre Einverständniserklärung. Längst nicht alle dürften sie gelesen haben, noch weniger die veröffentlichten Ergebnisse der Pfizer-Zulassungsstudie. Doch was wäre, wenn diese Einwilligung hinfällig geworden ist, weil zur Herstellung des weltweit verimpften Endprodukts ein ganz anderer Prozess genutzt wurde, als für die Zulassungsstudie?
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über die Impfungen. Schade dass alles im Dunkeln gehandelt wird, keiner der Politiker und Pharmariesen will, dass etwas ans Licht kommt.
Im Bekanntenkreis hat ein junges Mädchen kurz nach der Impfung alle Haare verloren, ist seitdem in Behandlung. Sie muss aber den Nachweis führen, dass dies von der Impfung gekommen ist. Genauso war es nach der Schweinegrippen-Impfung, die Geschädigten mussten nachweisen, dass dies von der Impfung gekommen ist, diese Schlafkrankheit. in dem Fall ist es gelungen.
Bleiben wir hoffnungsvoll, hoffentlich wird hier richtig aufgeräumt mit der Corona-Impfung! Es muss alles, wirklich alles ans Tageslicht, damit auch der letzte Bürger sieht, was hier abging. Leider gibt es ja noch genug gutgläubige Bürger, selbst hier im Forum gibt es zwei davon.