Mord in Frankfurt : Warum es wichtig ist, die Herkunft des Täters zu nennen Der Mord an einem Achtjährigen im Frankfurter Hauptbahnhof hat die Menschen erschüttert. Medienschaffende aber treibt noch etwas anderes um: Sollte man die Herkunft des Täters nennen? Unter Journalisten scheiden sich in der Diskussion die Geister VON JANNIK WILK
Boris Johnson : Großbritanniens Mogelpackung Viele von Boris Johnsons Weggefährten bescheinigen dem neuen britischen Premierminister, für wichtige Ämter völlig untauglich zu sein. Doch der strohblonde Brite legte eine steile Karriere hin, stieg immer weiter auf. Jetzt sitzt er auf dem höchsten politischen Posten seiner Nation. Wie hat er das geschafft? VON JANNIK WILK
Fridays For Future : Die Bewegung hat noch nichts bewegt Bei der wöchentlichen Demo von „Fridays For Future“ in Berlin kam am Freitag abermals Klimaretter-Ikone Greta Thunberg zu Besuch. Längst sind nicht mehr nur Schüler an den Protesten beteiligt. Immer mehr Eltern, Großeltern und Aktivisten sind dabei. Doch die Bewegung steht zunehmend vor einem Dilemma EINE REPORTAGE VON JANNIK WILK, BERLIN
Zivildienst : Warum das „Gesellschaftsjahr“ eine gute Idee ist Die Mehrheit der Deutschen fordert laut einer Studie die Einführung eines sogenannten „Gesellschaftsjahres“, eine Neuauflage des Zivildienstes. Es soll für alle Schulabsolventen Pflicht werden. Diesen Vorschlag kann man nur gutheißen VON JANNIK WILK
AfD-Wahlkampfauftakt in Cottbus : Entzweite Gemeinsamkeit Beim Wahlkampfauftakt der AfD zur Landtagswahl in Brandenburg machten in Cottbus vor allem Vertreter des „Flügels“ Stimmung. Jörg Meuthen versuchte, den innerparteilichen Richtungsstreit kleinzureden. Dann aber verschwand der Bundessprecher, bevor Björn Höcke eintraf EINE REPORTAGE VON JANNIK WILK, COTTBUS
Kyffhäusertreffen des AfD-„Flügels“ : Im Osten geht die Sonne auf Beim Kyffhäusertreffen ließ sich der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke vom rechten „Flügel“ der Partei feiern. Mitten im Chaos um missratene sächsische Wahllisten, Rücktritte in NRW und parteiinternen Richtungsstreit demonstrierte er seine Macht. Alexander Gauland wirkte dabei wie ein Zaungast VON JANNIK WILK
Studie der ETH Zürich : „Aufforstung ist nicht die effektivste Klimaschutzoption“ Eine neue Studie der ETH Zürich sieht Aufforstung als effektivstes Mittel gegen den Klimawandel. Bis zu zwei Drittel der vom Menschen gemachten CO2-Emissionen könne man damit auffangen, heißt es darin. Realistisch ist das nicht, meint Klimaforscherin Sabine Fuss INTERVIEW MIT SABINE FUSS