Ein Demonstrant zeigt bei einer Protestaktion vor dem Axel-Springer Hochhaus einen Aufkleber mit der Aufschrift "#Ichbinözil".
Man muss kein Fan von Özil sein, aber auch kein Rassismus-Relativierer / picture alliance

Mesut Özil und die Rassismus-Debatte - Die Hypermoral-Keule

Tatsächlich kann man in Diskussionen eine ausufernde „Hypermoral“ kritisieren. Aber die Rassismus-Debatte um #MeTwo und den Özil-Skandal offenbaren, wie daraus auch denkfaule Polemik werden kann. So wird selbst berechtigte Kritik von links argumentationsfrei niedergeknüppelt

Ulrich Thiele

Autoreninfo

Ulrich Thiele ist Politik-Redakteur bei Business Insider Deutschland. Auf Twitter ist er als @ul_thi zu finden. Threema-ID: 82PEBDW9

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Wohin zu viele Falschmeldungen führen, bekommt man musterhaft in Horrorfilmen vor Augen geführt, wenn der leicht paranoide Angsthase einer jugendlichen Clique so oft ein Monster gesehen haben will, bis seine Freunde ihm fatalerweise nicht mehr glauben, als er irgendwann tatsächlich eines sieht.

Eine ähnliche Reaktion kann man in der derzeitigen Rassismus-Debatte beobachten. Wie inflationär und leichtfertig wurde in der Vergangenheit mit dem Stigma „Rassist“ um sich geworfen, wer wurde alles schon des Rassismus oder des Rechtspopulismus bezichtigt: Boris PalmerSahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine, Bernd Stegemann, Rüdiger Safranski, Alice Schwarzer, Christian Lindner. Oder man denke an den unhaltbaren Verleumdungsartikel gegen den FAZ-Redakteur Simon Strauß. Oder an den linken Germanisten Helmut Lethen, der bei einem Podium in Hamburg gerügt wurde: Wenn man Peter Sloterdijk zitiere, dann nenne man einen der „Namen, die keinen Platz in unserem Diskurs haben.“ Der SPD-Politiker Mathias Brodkorb sprach einmal von der „Versuchung von links, substanzielle Gesellschaftspolitik durch die billige Jagd nach dem metaphysischen Nazi zu ersetzen.“ Dem ist in Bezug auf die Krise der Linken nichts hinzuzufügen.

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ingrid Dietz | Mi., 1. August 2018 - 16:06

die bei jeder Gelegenheit - sei sie auch noch so klein - die Rassismus- oder Diskriminierungskeule schwingen !
Dazu kommt das alljährliche Sommerloch !
Und schon möchte auch noch der allerletzte Hinterbänkler und Gaupolitiker seinen Senf dazu geben !
Ich würde sagen:
Die Diskussion betr. der beleidigten Leberwurst Özil sollte endlich begraben werden !

claudie cotet | Mi., 1. August 2018 - 16:19

unglaublich
epigonen auf jedem niveau
armes deutschland

Jörn Weitzmann | Mi., 1. August 2018 - 16:27

In der Dialektik des politischen Kampfes hat schon Lenin gesagt, dass wenn man den Gegner nicht mit Argumenten besiegen könne man persönlich werden muß. Dem Angriff mit der "Rassismuskeule als Totschlagargument" wohnt deshalb bereits eine besondere Perfidie inne, weil der so Angegriffene gleichzeitig ausgegrenzt, herabgesetzt und mundtot gemacht wird. Die Ausgrenzung und sprachliche Herabsetzung führt zur Entindividualisierung und Entpersönlichung. Dieses sind die ersten Schritte auf dem Weg zur Verletzung der persönlichen Integrität, der Würde des Menschen und im schlimmsten Falle der körperlichen Unversehrtheit. Diese Strukturen wurden im politischen Kampf der späten Weimarer Republik, anschließend im 3. Reich bei den Entmenschlichungsauswüchsen, bei der Radikalisierung der RAF und dem gegenüber Polizisten ausgesprochenen Schließbefehl begangen. Diesen Irrpfad muss man beenden. Wir dürfen uns vor der Geschichte nicht verstecken, wir müssen aus ihr lernen und handeln.

Markus Michaelis | Mi., 1. August 2018 - 19:42

Das Hamsterbeispiel ist zu einfach. Es kann Rassismus sein, ist es aber erstmal nicht. Rassismus wäre für mich, wenn man die prinzipielle Überlegenheit der eigenen Gruppe betont. Rassismus kann auch sein die Aufnahme von Leuten in der eigenen Gruppe prinzipiell abzulehnen. Das tun aber eher einige migrantische Gruppen und keiner will ihnen das prinzipiell absprechen. Niemand würde Jesiden nur dann aufnehmen, wenn sie versprächen ihre Kinder nicht-jesidisch zu verheiraten.

Die Hamster (besser wäre Tiger) drücken erstmal nur dieses Bild aus. Erdogan und viele Türken mit ihm sagen selber, dass ein Türke ein Türke bleibt, auch nach 10 Generationen, und sich der Türkei und ihren Werten und Traditionen verbunden fühlen soll. Das ist alles soweit ok. Kritischer wäre es anzuzweifeln, dass Hamster nicht im Pferdestall leben dürfen oder dort nicht dieselben Rechte wie die Pferde haben. Andererseits verwehrt sich sogar Merkel gegen Erdoganpolitik in D. Erstmal geht es einfach um diesen Komplex.

der eigenen Gruppe....richtig. Ich denke dann an : wir, die tollen Deutschen, können alle aufnehmen und versorgen. Wer kann das sonst noch ? Wir können auch mit allen Zuwanderern, z.B. Türken / Kurden, Sunniten / Schiiten, Afghanen und Afrikanern dauerhaft friedlich zusammenleben.....resultieren diese Annahmen aus unserer kulturellen Überlegenheit ? Oder ist das genetisch bedingt ?

Jede Kultur hat ihre Richtigkeit in ihrer Welt. Ich würde niemals die Kultur der San oder der Herero, der Khmer anzweifeln, obwohl sie mir immer fremd bleiben wird. In ihrer Welt ist ihre Kultur richtig. Wie kommen die Deutschen dazu, alles integrieren zu wollen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist? Wie kommen wir dazu, die Polen oder Ungarn zu verurteilen für ihre eigenen Vorstellungen? Den Deutschen ist das Gefühl der Überlegenheit einfach nicht abzugewöhnen. Wir haben unsere Vorstellung von Kultur. Aber sie ist nicht richtiger oder besser als andere Kulturen. Es gibt aber eine Unvereinbarkeit von Kulturen. Das sollten wir vielleicht einfach mal erkennen, benennen und uns dem stellen. Aber wir leugnen mal wieder. Ist leider auch wieder typisch deutsch.

Heidemarie Heim | Mi., 1. August 2018 - 20:03

Und nun schlägt das Pendel wahrscheinlich zurück.Denn die Kritik der Linken in Medien und Politik ist nun mal meist sehr drastisch unterwegs und macht sozusagen "keine Gefangenen". Beste Beispiele dafür kann man in unserem Parlament erleben, wo ein Religionskritiker betreffs Islam als Kandidat für unser Bundestagspräsidium als für nicht würdig erachtet wird. Welche Reaktion erwartet man darauf? Wie differenziert wirkt solches Tun denn auf dessen Wähler? Das kann ich Ihnen sagen Herr Thiele: Die springen genau so wie die Journalisten bei rechter Provokation über das Stöckchen der linken Fraktion. Das Theater kennen wir doch aus Zeiten von Besser-Wessis&Jammer-Ossis. Bei Allem macht der Ton die Musik.Und der ist auf allen Seiten dermaßen "schrill" geworden, das der vielleicht noch! gemäßigte "Zuhörer" oder Adressat die Ohren inzwischen auf "Durchzug" gestellt hat. Mit vielleicht fatalen Folgen für unser Gemeinwesen!
MfG

Konrad Perfeud | Do., 2. August 2018 - 07:52

Auf der linken Seite denkt man offensichtlich, dass die (eigene) Moral die Demokratie ersetzt. Das Ergebnis davon sind die Wahlergebnisse wie Österreich oder Italien. Der Schulterschluss mit dem Duo Özil/Erdogan rückt die Moralfurien und Meinungsblockwarte nur noch weiter in die Wagenburg.

Thomas Radl | Do., 2. August 2018 - 09:17

Gute Güte! Wird uns der Deutsche, der sich eigentlich viel mehr als richtig gutverdienender Türke fühlt, das Sommerloch füllen?
Auch als Folie für das Thema, wie unsere Gesellschaft mit Integration umgeht und/oder umgehen sollte, ist das Gesicht m.E. nicht förderlich. Außerdem wird es darüber ohnehin keinen Konsens geben.
Vielmehr ist erforderlich, wann wir endlich die ungeregelte Zuwanderung in eine geregelte Einwanderung umwandeln. Darüber muss eine gesellschaftliche Einigung herbeigeführt werden. Eine Debatte darüber, wer den höheren moralischen Standard vertritt, ist dabei überhaupt kein bisschen zielführend!
UND BITTE - AB SOFORT WENIGER ÖZIL! Das Thema ist doch durch und der steht für überhaupt gar nix stellvertretend, außer für unglaubliche Undankbarkeit der Gesellschaft gegenüber, die dafür gesorgt hat, dass er als Fußballer des Jahres geehrt wurde, Multimillionär wurde und einen "Bambi" erhalten hat. Das muss man doch nicht auswalzen und Neues kommt auch nicht nach!

Lara Berger | Do., 2. August 2018 - 12:22

Fast kein Medium berichtet darüber, daß Özil in den letzten 1,5 Jahren acht Firmen in Großbritanien gegründet hat. Der Mann hatte also möglicherweise schlichtweg keine Zeit mehr zum Fußballspielen. Mit dem Rassismusvorwurf wollte er offenbar nur von den wirklichen Ursachen seines Austritts aus der Nationalmannschaft ablenken. Schlimm ist nicht nur das, sondern auch der Umstand, daß fast kein Journalist sich auch nur im Ansatz die Mühe machte, diese Hintergründe zu recherchieren. Die Qualität der Medien läßt sehr zu wünschen übrig. Ein Umstand, denn sich ganz bestimmte Kreise sehr zunutze machen, um ihre finsteren Ziele zum Schaden der Allgemeinheit zu verfolgen.
Es ist erbärmlich, weil es so leicht zu durchschauen ist. Dazu muß man allerdings vorbehaltlos hinsehen, statt dümmlich abzuschreiben.

Thorsten Rosché | Do., 2. August 2018 - 12:36

Meine Kinder haben bei der Namensgebung unseres Hundes anscheinend einen entscheidenden Fehler gemacht. Sie haben ihm den Namen Bimbo gegeben. Jetzt wurden wir bei Anmeldung bei der Gemeinde gefragt, ob das noch zeitgemäß sein und ob wir den Namen beibehalten wollten. Nun heißt er Oskar, hört aber nicht mehr !
Meine rassistischen Kinder habe ich jetzt mal zur Ordnung gerufen und entsprechende Literatur besorgt um sie auf den rechten - sorry- linken Weg zu bringen.

Petra Pfeffer | Do., 2. August 2018 - 13:33

Antwort auf von Thorsten Rosché

Sie wohnen in einem hysterischen Land. Einen ähnlichen Fall hatten wir in der Kita, als die Kleinen das Lied von den 10 kleinen Negerlein gesungen hatten. Da haben sich die einschlägigen grünen/linken Gruppen aufgeregt, fehlte noch das die Überwachung der Eltern durch den Verfassungsschutz gefordert wurde. Wirklich lächerlich, dieses ganze Land !!!

Klaus Burkhardt | Do., 2. August 2018 - 16:00

Antwort auf von Thorsten Rosché

Sollte auf den Namen Rassist Bimbo umgetauft werden.Es ist in der Sprache so,daß Wörter ihre ursprüngliche Bedeutung verlieren,wenn sie massenhaft und völlig unsinnig ,plappersüchtig, verwendet werden.Auf dem Parkplatz Kaufmarkt:"Hallo,Alter Rassist,wie geht's Dir?"Der Andere:"Du alter Troll,lange nicht gesehen!Halte bloß der jungen Dame nicht die Tür auf,Feminist"!Und die betagte Rentnerin lacht vor sich hin.

Bernd Muhlack | Do., 2. August 2018 - 16:22

Antwort auf von Thorsten Rosché

"Früher" liefen bei ARD/ZDF diese afro-Serien, wie im Betreff genannt. Sorry, keine Sau störte sich daran und man konnte Negerküsse/Mohrenköpfe erwerben ohne gleichzeitig Rassist zu sein. Ach lassen WIR diese sinnfreie Debatte der Wortkosmetik, denn die angeblich Betroffenen stört es ja bekanntlich am wenigsten! Herr Rosché, im Raum Olpe gibt es einen Stadtteil namens Neger, auf dem Hinweisschild steht darunter "Abfall-Entsorgungszentrum"; das ist natürlich absolute Realsatire, nicht wahr? Früher gab es Bilderstürmer, wo sind heut zu Tage die Schilderstürmer? Okay, ein Hund ist ein Hund ist ein Hund und ich gehe davon aus, dass Bimbo sich nicht diskriminiert fühlt. Meistens ist es ja so, dass sich eine gewisse Gruppe der üblichen Verdächtigen zu selbst ernannten Fürsprechern der angeblich "Unterdrückten" ernennt! Ich lebe ja bereits etwas länger hier, erinnere mich sehr gerne an meine Kindheit mit s/w-TV; Namen sind Schall und Rauch = Lassie, Fury, Skippy, Flipper - BIMBO, AUS!

Oskar ??? Könnte einem Herrn aus dem Saarland oder seiner Gattin Frau Wagenknecht ärgerlich machen. Dann sind wir ratlos - aber wäre das nicht ein politisch korrekter Namen für den Hund , RATLOS ? In Erwartung einer Abmahnung bzw. einstweiligen gerichtlichen Verfügung, schönes Wochenende ! ;-)) Auch für die Redaktion - macht Feierabend !

wolfgang spremberg | Do., 2. August 2018 - 12:42

Da kommen Türken und Kurden, Sunniten, Aleviten, Jesiden und andere nach Deutschland und gehen davon aus das hier alles besser ist.....und dann ? Dann ist man enttäuscht.....

Karin Zeitz | Do., 2. August 2018 - 16:24

Antwort auf von wolfgang spremberg

denn diese Migranten begehren in Deutschland Asyl, d.h. einen sicheren Aufenthaltsort. Da aber die unterschiedlichen Völkerschaften, Religionen und Glaubensrichtungen ihre gegenseitigen Animositäten und Feindschaften mitbringen und sich unter ihnen auch Gewalttäter befinden, können sie diesen in Deutschland nicht finden. Zumal sich auch - entgegen den offiziellen Verlautbarungen in letzter Zeit - viele Deutsche in der Heimat nicht mehr sicher fühlen.

Willy Ehrlich | Do., 2. August 2018 - 14:56

Ich bin in der ganzen Angelegenheit unschlüssig. Gestört hat mich - nach längerer Analyse - erstens, dass ein berühmter und herausgehobener Deutscher Erdogan huldigt; und zweitens, dass Özil mit der Zuwendung zu Deutschland seinerzeit wohl doch individuell eine falsche Entscheidung getroffen hat.

Bernd Muhlack | Do., 2. August 2018 - 15:04

Bei Interesse sollte man die Verabschiedung von Gerald "Blondie" Asamoah gugeln. Das war kurz nach den Anschlägen in Paris und Blondie schwebte mit einer Trikolore in Händen in die natürlich ausverkaufte Arena ein; 62.000 Knappen jubeln und singen => dieses Rassismusgeschwätz ist meist grenzdebil und unerträglich! Etwa die Hälfte meiner Nachbarn sind "Undeutsche", jedoch voll okay; ob man das als "integriert" bezeichnen soll oder will ist doch nur Geschmackssache, pure Wortkosmetik. Wer sich jedoch selbst ausgrenzt und meint er müsse den dicken Max markieren, also RESPEKT verlangt, also da hört mein Verständnis/Toleranz auf. Entgegen der Ansicht von Toyota sowie den selbst ernannten und selbstgerechten Weltrettern ist eben nicht alles möglich, tamam?
GLÜCKAUF Schalke & Deutschland sowie Europa!
Blau u weiss ein Leben lang!
https://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/fg-asamoah-4340…

Marc ten Busch | Do., 2. August 2018 - 18:55

Antwort auf von Bernd Muhlack

Schön ist, wenn sich jeder in Ihrer Nachbarschaft in seinem "so sein" angenommen fühlen darf. Machen Sie doch einmal die Probe aufs Exempel:
hängen Sie einmal einen Davidsstern an Ihre Haustür, oder zumindest ein grosses Kreuz, laden Sie einen jüdischen Freund ein, der Kippe trägt. Wenn all das kein Problem ist, gebe ich Ihnen gern Recht.

gerhard hellriegel | Do., 2. August 2018 - 18:19

Zwei Begriffe werden Anwärter für mein "Unwort des Jahres": Rassismus und Identität.
"Rassismus" erfährt wohl gerade einen Bedeutungswandel, jede (vermeintlich) herabwürdigende Haltung wird zu Rassismus.
Der Grund ist einfach, das ist die Maximalkeule.
Zum Anderen: seit kurzer Zeit haben offensichtlich manche ihre Identität verloren oder zumindest Probleme damit. Womöglich ist ein Virus unterwegs.
Dieses Leerwort ist ein Verbergewort. Denn es geht darum, sich von anderen zu unterscheiden.
Dafür sind Kisten hilfreich: Mann, Schwabe, Deutscher, Europäer (naja, Westeuropäer), Mensch. Jede Kiste randvoll gefüllt mit Rosinen. Denn es geht ja um positive Identität. Aber man darf es nicht merken. Weil da wieder die Rassismuskeule winkt.

Ronald Solle | Do., 2. August 2018 - 20:26

Henryk M. Broder von der Welt hat mal so recht festgestellt das es nur eine Gruppe von Migranten gibt die ständig Sonderrechte verlangt und das sind die Türkisch Stämmigen. Alle anderen scheinen sich integrieren zu können ohne das sie mehr als die Einheimischen wollen.
Warum sagt man auch nicht einfach die ganze Mannschaft hat nur schlecht gespielt.Langsam ohne Ahnung vom Fußball .
MfG

Wolf-Dieter Hohe | Fr., 3. August 2018 - 13:13

... Blaupausen-Hersteller
Zitat: Herr Willy Brandt
Ob das so zum Zeitpunkt dieses Zitates so war vermag ich nicht zu beurteilen. Das könnte sowieso nur ein Politischer Hochkommissar de jur feststellen. Das heutige Deutschland ist es nicht. Jedenfalls nicht das öffentliche Deutshland. Das ist mit "wiehernd, blökend, bellend, keifend, scharrend usw..." zutreffender beschrieben.
So sollte das
>Bevölkerungs-Integrations-Projekt für Deutsche <
denglischer Fachjargon BIPfD ,
= "Schreiben nach Klang"
auf
"Denken nach Magensäuregehalt"
erweitert werden.

Mit nicht beschreibbaren Grüßen
W.D. Hohe