
- Sie nannten sie „Plaudertasche“
Unser Autor hat als Auslandskorrespondent acht Bundesaußenminister aus nächster Nähe erlebt und auch die Reaktionen in den Ländern beobachtet, in denen diese auftraten. Für ihn steht fest: Annalena Baerbock sollte auf keinen Fall an die Spitze der UN-Generalversammlung wechseln.
Eines lässt sich mit Sicherheit über Annalena Baerbock sagen: Sie war gern die vergangenen drei Jahre Bundesaußenministerin. Sie hat es selbst jüngst so gesagt. Ganz sicher lässt sich auch behaupten, dass wohl die große Mehrheit der Experten für Außenpolitik nicht nur in Berlin, sondern auch in den anderen Hauptstädten der EU-Staaten sie weniger gern in diesem Amt gesehen hat. Denn sie galt als Leichtgewicht.
Von Tallinn bis Lissabon, von Stockholm bis Zagreb und erst recht in Moskau wurde sehr genau verfolgt, dass sie viele ihrer Ankündigungen nicht umsetzen konnte, nicht zuletzt, weil Bundeskanzler Olaf Scholz ihr die Grenzen aufzeigte. Doch ausgerechnet Annalena Baerbock, der es so sehr an persönlicher Ausstrahlung und staatsmännischer Gravität fehlt, soll nun Präsidentin der UN-Generalversammlung werden und damit auch die Bundesrepublik Deutschland repräsentieren.
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Frau Baerbock wird keinen weiteren Schaden anrichten.
Die UN-Generalversammlung besitzt keine rechtsetzenden Vollmachten, ihre Resolutionen sind politische Empfehlungen und als solche völkerrechtlich nicht bindend. Mit Verlaub, Frau Baerbock soll also eine „Geschwätzrunde“ organisieren und leiten. Ich betrachte die UN und ihre einzelnen Institutionen als stark reformbedürftig und als Teil vieler Probleme und nicht als Problemlöser. Die UN ist eine komplexe Institution, die von der Trägheit und der Illusion ihres Gründungstraums lebt und völlig aus der heutigen Lebenswirklichkeit gefallen ist. Die UN ist zu einem Hindernis und einer Last für den Fortschritt von Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit geworden. Die UN ist völlig ineffektiv bei der Erfüllung ihrer Mission. Die UN ist moralisch bankrott. Die UN hat ihre Glaubwürdigkeit verloren.
Allerdings muss der deutsche Steuerzahler Frau Baerbock UN-Wirken bezahlen, peanuts?
Allerdings, Herr Wrstpgal, ist die UN nach-wie-vor das einzige globale Gremium dieser Art das wir haben - und mit 'wir' ist dabei nicht nur 'der sog. Westen' sonder die gesamte (zivilisierte) Welt gemeint, insbesondere und auch gerade für kleinere Länder.
Wir alle (weltweit) sollten die UN größtmöglich unterstützen und auf jeden Fall versuchen sie aufzuwerten statt einen selbstgefälligen pseudorealistischen Abgesang auf sie zu emmitieren.
Und genau deshalb ist Baerbock die falsche Deutsche für diese Position.
ich würde sogar noch eins drauf setzen, die UN ist eine linkslastige/kommunistische und korrupte Organisation in der China indirekt den Ton angibt weil ganz Afrika abhängig von China ist und so im Sinne Chinas stimmt, nicht anders als WHO etc. Die UN so wie sie aktuell ist braucht keiner.
Insofern stimme ich Ihnen zu, Frau Baerbock paßt sehr gut zur UN, sie kann nichts, sie weiß nichts, sie leidet an massiver Selbstüberschätzung, redet viel Blödsinn, wenn der Tag lang ist, zudem ist sie links. Perfect match!
Vorteil für Deutschland, wenn sie dort ist, dann kann sie hier keinen Schaden mehr anrichten!
Laut lachen mußte ich über die Aussage des Regierungssprechers Steffen Hebestreit zu Baerbock, sie sei "hochqualifiziert für diesen Job und hoch anerkannt", darum hätte sich die Bundesregierung auch für sie entschieden. Ich frage mich welche bewußtseinserweiternde Substanzen da im Spiel waren.....
Soll Frau Baerbock den fraglichen Posten bei der UNO doch einnehmen. So haben auch alle anderen was zum lachen. Hinreichender schwarzer Humor vorausgesetzt.
Annalena Baerbock war als Außenministerin zum Fremdschämen. Ihr Kobold-Abbau und die 360-Grad-Wende sind legendär. Eine Person mit Selbstreflexion wäre im Falle von Versprechern souverän und selbstironisch damit umgegangen. Sie hat ihre kolossalen Fehlleistungen (und Minderleistungen) noch nicht einmal bemerkt. Man muss ihr zugute halten, dass ihre z.T. bestürzend naiven Äußerungen als Liebling der Öffentlich-Rechtlichen und der linksgrünen Presse als Ausdruck ihrer besonderen Weisheit als junge Frau nachgerade bewundert wurden. Sie musste sich von ihrer Bubble nie kritisch hinterfragen lassen. In "unserer Demokratie" wird Versagen zum Erfolg umgedeutet und qualifiziert zu Höherem, wenn man nur auf der richtigen Seite steht.
Wenn - wie man munkelt - ihre Nennung für den Posten eine Absprache mit Merz wäre, hätte er sich genauso lächerlich gemacht.
Nun, dem Grunde nach beides eindeutig Personen denen es primär nur um sich geht, um ihre ganz persönliche Karriere und Machtstellung und nicht um Deutschland und auch nicht wirklich um Europa. Unbedingter Profilierungs- und Machtwille führt in diese Ebene politischer Positionen, sonst nichts. Kompetenz ist drittrangig.
Insofern würde das schon passen, bei beiden.
'Ampel 2.0' halt...
Sie kann an der Spitze der UN-Generalversammlung höchstens der ganzen Welt zeigen, wie es um die deutsche Bevölkerung und deren Politik bestellt ist.
Friedrich Merz, Annalena Baerbock, ein zu grüner Politik mutiert er Ministerpräsident in Bayern, tägliche Landübernahme aus der Luft per Flugzeug aus Afghanistan und so weiter und so weiter.
Euro Abwertung in ganz Europa durch das größenwahnsinnige Schuldenpaket nicht zu vergessen.
Ich denke ein bisschen Komik und Comedy würde durch das zutun einer Annalena Baerbock auch den UN ein wenig davon widerspiegeln, wie man vielleicht besser seine Mitarbeiter künftig aussucht und wie man es nicht macht.
Aber ... noch isse ja nicht dort. 😉
Da wird auch bei den UN so mancher vorab schon
"Gott bewahre" rufen.
Hier redet sich Annalena Baerbock um Kopf und Kragen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article255739298/Aussenminister…
Mal so ganz nebenbei. Hat schon mal wer überlegt, wann die CDU oder CSU den letzten Außenminister gestellt hat? Ich kann es verraten: Es war Gerhard Schröder von der CDU (nicht zu verwechseln mit dem vor- und nachnamensgleichen späteren Bundeskanzler Gerhard Schröder), und zwar von 1961 bis 1966. Das ist nun beinahe 60 Jahre her.
Der sehr informative Beitrag lässt die Spannung steigen, wen Friedrich Merz für das AA benennen wird.. Das Diplomatencorps im Auswärtigen Amt ist zwar offenbar sehr leidensfähig, aber nun sollte mal als "Maaß" gelten, dass mit außenpolitischer Nicht-Expertise genug ist. Die Maniküre-Zunft in der Regenbogen-Hauptstadt wird zwar Aufträge einbüßen, aber gegen Kaliber wie Lawrow wirkt Frau Baerbock wie eine Trampolin-Springerin, die gegen den legendären CC antritt. Dass aber ausgerechnet Herr Heusgen gegen ihre Nominierung für die UN lästert, ist angesichts seiner Intervention vor einiger Zeit zugunsten seiner Partnerin für einen UN-Posten etwas peinlich .
was viele denken es scheint er strebt keine größere Karriere mehr an. Ich kenne seinen Wertegang der nicht lupenrein ist und trotzdem finde ich es gut, dass er sich zu dem Fall äußert. Bin mal gespannt wer sich noch aus der Deckung wagt.
zu Baerbocks Fan-Club gezählt werden können, eher wohl nicht.
Fragen Sie mal bei den Jüngeren.
Ich "weiss" nur von Putin, dass er evtl. Sport gemacht hat und auch so liiert ist.
Trampolinspringen ist keine Kleinigkeit und erfordert m.E. hohe körperliche Balance.
Zudem hat Frau Baerbock eine einschneidende jugendliche Erfahrung (mit) uns (mit)geteilt.
Als geistig fähige Person, aber auch sonst, braucht man manchmal ein Leben lang, um das immer wieder auszubalancieren.
Ich vermute also, dass Frau Baerbock nicht andere ausbalanciert, sondern selbst in persona einen Balanceakt(Drahtseilakt) darstellt.
Es gilt also ihr von daher gesprochenes Wort, scheinbar unverblümt?
Ich hatte und habe auch meine Probleme mit ihr, vermutlich, weil sie eisern sein kann.
Vielleicht wird sie mit den Jahrzehnten gelassener und erfahrener.
Da ist so ein Posten gar nicht verkehrt.
Ich hatte auch gehofft, dass sie sich mal etwas ausruht, aber sie lässt evtl. nur das Fliegen und könnte bei der UNO angekommen sein
Ich habe jedes Vertrauen an dieses Land verloren.
Ich hatte ja nach der Beendigung der Ampelregierung und Neuwahlen, die Hoffnung das es wieder besser wird. Doch leider wurde ich eines Besseren belehrt. Herrscht in diesem Land wirklich noch Demokratie und hat der Wählerwille noch irgendeine Bedeutung?
Der Wähler*innen wollte das wben genau so, sonst hätten sie ja nicht so gewählt wie sie haben... ...
Es gab ja auch Alternativen.
/Ironie (mit etwas Wahrheit)
Auf dem Weg hin zu einer Bananenrepublik ist Deutschland in den vergangenen
Tagen ein großes Stück vorangekommen.
Nach einem kurzen Strohfeuer in der Wirtschaft dürften noch mehr Firmen das Weite suchen und ein verarmendes Deutschland mit inflationärer Währung zurücklassen, in dem heftige Kämpfe um die verbleibenden Ressourcen ausbrechen werden: Zustände wie in den Zeiten vor etwa hundert Jahren!
Dann haben unsere fantastischen Regierungen der letzten 20 Jahre es endlich fertiggebracht, daß wieder ein "Heilsbringer" wie Hitler an die Macht kommt.
Diktatoren fallen nie vom Himmel, sondern sie stehen am Ende eines langen
Prozesses von vorherigem Versagen und Mißwirtschaft,
Jetzt noch mit Qualität anzufangen schadet doch unserem Ruf. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Und so ließe die Personalie Baerbock als Präsidentin der UN-Vollversammlung immerhin keine Zweifel daran aufkommen, Deutschland könnte seinen Kurs Richtung Ramschware ändern. Auf internationalem Parkett gemieden und belächelt, innenpolitisch auf dem Niveau eines Messies mit Sozialhilfebezug, ist Germany sogar schon hinter Kalkutta zurückgefallen. Und so passt dann diese Dreiwettertaft-Tussie perfekt zum deutschen Image.
Nur ihre Frisur, daran muss sie noch arbeiten. Schaut man sich deutsche Werbung und deutsche Influencer an, fallen sofort Pudelhaarkonstrukte auf, die selbst die Vokuhila aus den Achtzigern in den Schatten abgrundtiefer Hässlichkeit stellen. Aber das ist woke: Hässlich sein, arm, unsexy, Kleidung aus dem Altkleidercontainer und missglückte Pudelfrisuren. Passend darunter ein Hirn ohne Funktion und irgendwas mit Klima, fertig ist die deutsche Kartoffel;)
spiegelt trefflich Geisteszustand und Verfassung der deutschen Eliten. Wer diesen 'Schinken der Hoffnung' am East River aufhängt, pimpt um die Hamas, beleidigt Israel und verfolgt Kobolde bis in die Kokaine. Das offenbart der Welt, wie es um unser Land, die Substanz der Grünen und die bei uns herrschenden Kreise bestellt ist. Alternativ käme höchstens noch Saskia Esken in Frage.
Aber vielleicht ist A. Baerbock zukünftig die beste Trampolinspringerin der UN-Vollversammlung...!?
Das wäre zumindest für ein Jahr dann doch wenigstens ein (feminin besetzter) internationaler Spitzenplatz für Deutschland - oder nicht?
Da werden die/alle anderen Länder staunen..., wenn sie das (live?) sehen... /Ironie
"Das offenbart der Welt, wie es um unser Land, die Substanz der Grünen und die bei uns herrschenden Kreise bestellt ist." - genau! Aber ganz ehrlich mal: das weiß die Welt doch mittlerweile sowieso..., nicht zuletzt wegen Außenministerin A.B..
...lässt wohl auch unter unserem künftigen Kanzlerchen keine Gelegenheit aus, sich vor aller Welt unmöglich zu machen. Die Realsatire geht weiter.
ich bin was Annalena Baerbock betrifft mit Herrn Urban völlig einig. Nur eine kleine Ergänzung, zu Tallin bis Lissabon und Moskau kann man noch Indien und China dazuzählen. Ich verstehe nicht wie man der Welt immer wieder offen zeigt wie weit wir das Volk der Dichter und Denker abgewirtschaftet hat. Wie weit er bei ihren Vorgängern recht darüber ließe sich diskutieren da sieht er vieles durch die polnische Brille.
geht es immer noch schlimmer. Erinnert mich an Merkels Zeiten, als ihre Zeit um 2014 LÄNGST abgelaufen war.
Erst einmal vielen Dank für diesen sachlich-informativen Artikel, obwohl er auch klar Ihre persönliche Einschätzung erkennen lässt. Aber ich finde, so geht Journalismus, der sich nicht als Teil einer gesteuerten politischen Kampagne begreift.
Was das Thema angeht: Ich vermute, dass Frau Baerbock das Leben in der internationalen Jet-Set-Schickeria wirklich gut gefällt. Offenbar hat sie sich im arabischen Raum unter den Scheichs und Islamisten viele Bewunderer gefunden, so dass sie - wohl zusammen mit ihrer US-demokratischen Gouvernante - sicherlich weiter eine politische Influenzer-Rolle spielen kann.
Reisende und Globetrottel soll man nicht aufhalten; Hauptsache, sie richten für uns, für Deutschland und Europa keinen weiteren Scchaden an.
Robert Habeck könnte sich überlegen, ob er nicht das Amt des Papstes anstreben könnte. Die deutsche Kirche und der synodale Weg würden ihn sicherlich gerne unterstützen.
Die kann uns n i e m a n d nehmen, nicht wahr, lieber Herr Bühler?!
Wenigstens etwas, das uns bleibt in diesen Zeit der atemberaubenden Verunsicherungen und der blühenden Ignoranz.
Wer jüngeren Datums ist, darf sich ab sofort auf auf noch mehr Änderungen in Deutschland gefaßt machen, und zwar auf breiter Basis Verschlechterung.
Ich hätte nie gedacht, daß ich einmal froh darüber sein würde, keine Enkelkinder zu haben und daß die Sanduhr meines Lebens im oberen Glas schon recht leer ist...
...werden sich dann wohl viele in der UN-Vollversammlung denken... ..., wenn es denn 'zum Schlimmsten' kommen sollte.
Ist doch auch nicht schlecht... - oder?
Mit dem neuen Posten hat sie bestimmt viel Zeit für ihre Kinder, weshalb sie ja ursprünglich in der Partei kürzer treten wollte. Und im BT werden ihre rhetorisch geschliffenen Reden fehlen, ihre "tiefgründigen" Analysen, ihre stylischen Auftritte, ihre feministischen Auftritte. Und jetzt darf sie der UN für ein Jahr zeigen, was sie im Studium über das Völkerrecht alles gelernt hat und wie gut ihr Englisch inzwischen geworden ist. Ich finde, die UN hat die "qualifizierteste Deutsche" an ihrer Spitze verdient, die unser Land zu bieten hat. Frau Schmid war einfach nicht feministisch genug. Ich meine, wer kann schon an Annalenas Erfahrungsschatz und Lebenserfahrung heranreichen? Soll die Welt doch erkennen was die UN für ein Laden ist. Und das Merz da mitgeholfen hat glaube ich gern. Er brauchte ja die GRÜNEN für seinen Verfassungsbruch und für andere Schweinereien. Und machen wir uns alle nichts vor. Auch die UNION hat sich schon immer gut selbstversorgt und wird das auch weiterhin tun.
Die Bescheidenheit Baerbocks hatte ich sie um
360 Grad falsch eingeordnet. Die alleswissende
SZ verrät ihre Qualitäten. Auch die SZ hat sich getäuscht. Die UN hat sich getäuscht. Mit ihr motzt sich die UN auf. Sie erhält eine aufstrebende 44-jährige grüne intertnationale Politikwissenschaftlerin. Für Fischer eine feministische Hochstaplerin.
Er täuscht sich. Mit Übernahme ihrer Verpflichtungen in New York selbst studierte Völkerrechtlerin, die ihren Master of Law an der London School of E
….. da Precht schon recht.
Aber nun, was ist von einer internationalen Organisation zu halten, deren Vorsitz im Menschenrechtsgremium der Iran und in der Kommission zur Förderung von Frauen der Saudi-Arabien übernimmt? Insofern stellt sich mMn die Frage nach Kompetenz (oder gar Integrität und Glaubwürdigkeit) erst gar nicht.
Völlig albern ist, wie linke Blase über die Kritiker dieser Neubesetzung herfällt – im Sinne von „alte weiße Männer“, die nicht mit starken Frauen umgehen können.
Dass hier eine Frau, die eine echte diplomatische Laufbahn vorweisen kann, hinterrücks ausgebootet wurde, das wird natürlich nicht thematisiert. Was für eine Heuchelei ……
ist unter Guterres nach links-außen abgedriftet. Mit Baerbock wird das nun vollendet. Deutschland sollte - wie die USA - austreten und die freigewordenen Millionen den abgezockten und t4eilweise verarmten Rentnern zukommen lassen!
für die Sondervermögens Grundgesetzänderung ist und das wegwerfen auf den UN Müll von der Aussentrullala aus der FRakrionsspitze der Grünen... Genial von Frau Hasselmann und Frau Dröge. Diese beiden Frauen haben sich diese Trullala von Merz und Klingbeil so entsorgen lassen. Und da darf sie weiter kaspern.
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