Internationale Presse über die EM in Deutschland - Ein Abgesang auf das einstige europäische Vorzeigeland

Kriminell, vermüllt, unpünktlich: Internationale Medienberichte stellen Deutschland als Austragungsort der Europameisterschaft ein vernichtendes Zeugnis aus. Das sollte uns zum Anlass dienen, schonungslos über den Zustand unseres Landes nachzudenken.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

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Spektakuläre Spiele und eine leidenschaftliche Atmosphäre in den Stadien: Damit möchte jedes Austragungsland eines großen Fußballturniers die ausländischen Gäste für sich begeistern. Der Zauber des Sommermärchens bei der Weltmeisterschaft 2006 bestand auch darin, dass Deutschland sich von seiner besten Seite präsentierte – und dies international Niederschlag fand. Doch anstatt einer Wiederholung des Sommermärchens von einst erleben wir derzeit, wie ausländische Medien unserem Land schonungslos den Spiegel vorhalten.  

Fast schon wie ein Abgesang auf den ehemaligen wirtschaftlichen Klassenprimus liest sich, was der Journalist Sebastian Stafford-Bloor in der New York Times über Deutschland schreibt: „Effizienz. Zuverlässigkeit. Funktionalität. Viele Leute verbinden Deutschland mit diesem Klischee. Aber bei der Europameisterschaft 2024 hat sich bisher keines dieser Klischees bewahrheitet. Die Turnierorganisatoren hatten Probleme, die Zuschauer vor den Stadien unter Kontrolle zu halten. Die Fans mussten auf dem Weg zu und von den Spielen miserable Bedingungen ertragen. Die U-Bahn- und Bahnverbindungen in den Austragungsstädten waren aufgrund der zusätzlichen Nachfrage überlastet.“

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Stefan Jarzombek | Di., 25. Juni 2024 - 16:41

Die Ampel bringt nach Deutschland offensichtlich die Probleme der Einwanderer.
Die Landschaft dort sieht genauso aus.
Allein ein Blick nach Rumänien genügt.
Schauen sie sich Karatschi in Pakistan an.
Merken sie was?
Zuviele Menschen und Zuwenige die das Ding am Laufen halten.
Vielleicht wird's anders wenn sich Arbeit wieder lohnt 😉

ein Land kann nur eine bestimmte Menge Menschen aufnehmen ohne selber Schaden zu erleiden. Das wusste schon Herr Scholl-Latour der mit einfachen Worten das Dilemma ausdrückte "wer glaubt ganz Kalkutta aufnehmen zu müssen, wird selber zu Kalkutta". Wir sollten nicht auf die Zuwanderer schimpfen, die nehmen nur ihre Chancen war, es sind unsere politisch Verantwortlich die unser Land kaputt machen auch die CDU/CSU hat einen großen Anteil an diesem selbst verursachten Desaster.

Sie sagen es. Allerings sehe ich als Hauptverantwortlichen für dieses Desaster den deutschen Bürger/Wähler.
Dieser Bürger ist mit dem, was die Parteien so anstellen, völlig zufrieden. Es sind doch nur wenige Menschen die sich laut beschweren. Einige schimpfen leise und akzeptieren doch alles.

Danke Frau Keppelen, sie sagen es: "Wir sollten nicht auf die Zuwanderer schimpfen, die nehmen nur ihre Chancen war." Bei aller berechtigter oder unberechtigter Kritik an gesellschaftlichen Zu- und Missständen sollten wir allen Menschen mit Respekt entgegentreten. Nur wer uns bekämpft, sollte unsere Gegenwehr spüren. Und das mit Vehemenz, bitte!

wenn man einen neutralen Blick auf Deutschland 🇩🇪 bekommen will, falls man diese objektive Sicht nicht längst hat.
Auf unserer derzeitigen Schiffskreuzfahrt auf der Donau
(von Wien bis ins Delta), die leider morgen in Passau endet,
habe ich mit vielen Reiseführern
(Ungarn, Slowaken, Kroaten, Serben, Bulgaren, Rumänen, Österreichern) gesprochen. K e i n e r begreift, was sich in unserem Staat abspielt!!!
In j e d e m Land trafen mein Sohn und ich auf Patriotismus und gesunden Menschenverstand, ohne die kein Gemeinwesen auf Dauer bestehen kann:
„Dummheit und Stolz (sprich: moralistische Überheblichkeit)
wachsen auf einem Holz.“
Dieses Sprichwort trifft auf eine nicht geringe Zahl der heutigen Deutschen leider zu - ganz abgesehen von den vielen Zynikern; die beim Ausverkauf Deutschlands ihren großen , persönlichen Reibach machen (Asylindustrie!).

Das ist die tief-traurige Realität!

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“

Einfacher und vollkommen logischer Zusammenhang, nur begreifen ihn die linken Pseudogutmenschen nicht, entweder weil sie geistig dazu nicht in der Lage sind oder weil sie es nicht wollen.

Das Ergebnis aber ist und bleibt das gleiche: wir werden zu "Kalkutta"!

Enka Hein | Di., 25. Juni 2024 - 16:44

....dann nennt es das Ausland beim Namen.
Unsere linke Presse beschönigt und nennt es Vielfalt.
Nur das selbst dem überwiegenden Teil der Deutschen diese Vielfalt zum Halse raushängt wird dann von der gleichen deutschen Presse dann Schlimmstenfalls als Querdenker oder Nazi betitelt.
Das Krebsgeschwür Berlin breitet sich über Deutschland aus.
Und das einzige Medikament das Helfen würde wird schlecht geschrieben oder verhöhnt.
Der deutsche Michel muss erst wieder richtig auf die Fresse fallen bevor er aufwacht.
Aber Hauptsache den "ein Mann" oder "mehrere Männer" geht es gut.
Man muss persönlich jetzt auch Sand ins Getriebe schütten, damit die rot grüne Karre endlich verreckt.

Norbert Heyer | Di., 25. Juni 2024 - 17:01

Nach jedem Fußballspiel in Gelsenkirchen wird man 50.000 Zuschauer nicht innerhalb einer Stunde dorthin transportieren kann, wo man möchte. Ich habe nach Bundesliga-Spielen in einer der zahlreichen Kneipen gegessen, bin nach zwei Stunden zum PKW gegangen und anschließend zügig nach Hause gefahren. Das ist in Liverpoool nicht anders. Unsauberkeit, gefährliche Gegenden, verdreckte und verspätete Züge, nur Bargeld- Annahme — das hängt damit zusammen, dass wir unsere Infrastruktur vernachlässigt haben, um in aller Welt unser Geld zu verteilen. Wortspielereien im Fernsehen, Flitzer im Stadion und fast ausschließlich Werbebanden mit Werbung für chinesische Produkte zeigen uns ganz deutlich, wir wurden durch lähmende Merkel-Jahre und ideologische Ampelpolitik vom Musterknaben zum unbeweglichen Volltrottel. Fußball in Deutschland mit Verbot der D-Fahne an Polizeiwagen zeigt ganz deutlich, die uns Führenden arbeiten ganz emsig an ein neues D, in dem ein Kalifat endlich wieder für Ordnung sorgt.

Alexander Brand | Mi., 26. Juni 2024 - 10:07

Antwort auf von Norbert Heyer

Sie haben absolut recht, ABER, in Liverpool war es nie anders, darum ist auch keiner enttäuscht, in Deutschland war es aber sehr wohl anders und genau da liegt der Unterschied. Man erwartet die Ordnung der Bonner Republik und wird mit dem Chaos der Berliner „Republik“ konfrontiert. Dank 20 Jahre Linksherrschaft ist Deutschland sicht- und spürbar den Bach runter gegangen, nur sehen/sagen darf man es nicht! Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten – Augen zu und durch!!!

Was das Bargeld angeht, so ist das weder ein Nachteil noch hat es mit vernachlässigter Infrastruktur zu tun sondern mit Vernunft. Die Aufgabe von Bargeld führt zwangsläufig zu dessen Abschaffung, das wiederum führt zum gläsernen Bürger! Ich möchte mir eine Welt ohne Bargeld nicht vorstellen, denn darin weiß der Staat und die Industrie alles über mich und mein Kaufverhalten und alles was dem Staat nicht paßt, kann unterbunden werden! Leider begreifen das noch viel zu wenige.

Heidemarie Heim | Di., 25. Juni 2024 - 17:06

Möchte man den Sportfans, in Teilen gestandenen Hooligans;) zurufen! Ihr seid gerade mal für ein paar schöne Stunden, Tage in deutschen Zügen und shit hole-Vierteln unterwegs im Gegensatz zum gemeinen Durchschnittsdeutschen, der sich im Winter auf dem Weg zur Arbeit an 5 Tagen die Woche den A.... auf irgend einem zugigen Bahngleis abfriert oder 2x täglich hin und zurück einen Slalom um Hundescheiße, gebrauchte Spritzen, abgeschossene Drogen-Zombies und Verkäufer absolvieren muss! Alles unter dem wohlmeinenden Auge des nicht vorhandenen Gesetzes, Ordnungsamtes versteht sich. Denn die müssen die Einhaltung der Ordnung des besonders als aggressiv bekannten deutschen Parksünders aufrecht erhalten, sind gerade mit dem Schutz unserer Elite-Politiker beschäftigt auf dem Weg zu den VIP-Tribünen o. zur Begleitung des Mannschaftsbusses beordert. Man kann sich schließlich nicht zerreißen liebe Gäste! "Am besten Ihr kommt NACH dem Kaffee trinken u. geht VOR dem Abendessen" wie Papa immer
sagte😁.

Ach, Frau Heim...

Wie gern würde ich Ihren zynischen Betrachtungen widersprechen! Aber ich kann nicht.

Heidemarie Heim | Di., 25. Juni 2024 - 20:41

Antwort auf von Thomas Hechinger

Nur zu lieber Herr Hechinger;)! Wie war das, "Nur die Harten kommen in den Garten?" Oder wie wir mal in einem Mädels-Urlaub unsere T-Shirts bedrucken ließen:" Brave Mädchen kommen in den Himmel! Böse überall hin!" Ich kann Ihnen leider auch nicht sagen ab welchem Zeitpunkt meine Zunge so spitz wurde und mein Blick auf die Umgebung, insbesondere auf die Politik einen dermaßen Zynismus-Schub erfuhr. Menschen, die mich seit meiner Jugend und weit bis ins Erwachsenenalter hinein kannten, wären ob meiner dahingehenden Wandlung und "Härte" wohl ziemlich erstaunt o. sogar etwas erschrocken. Denn ich galt zwar immer als dominant, kämpferisch, jedoch abgemildert durch ein "Robin Hood-, welches gepaart war mit einem ausgewachsenen Helfer-Syndrom". Was wie man weiß ganz schön viele zwischenmenschliche Enttäuschungen bescheren kann. Doch aufstehen, Krönchen richten und weitermachen ist der Demokratin erste Pflicht! Außer mein Blutdruck geht Richtung Schlaganfall. Dann drück ich Pause/Stopp! LG

Frau Heim, Sie haben teileweise Recht.
Nur sind diese ausländischen Zuschauer nicht für die Deutsche Bahn und die Verdreckung, Vermüllung und Buntisierung unserer Städte verantwortlich.
Das sind immer noch die Deutschen selbst.

Bernd Windisch | Di., 25. Juni 2024 - 17:15

"Was man in der gesamten Republik indes dringend tun kann, ist eine ehrlich Debatte über den Zustand unseres Landes zu führen."

Die Diskussion hätte schon unter Merkels desaströser Rigide geführt werden müssen. Jetzt ist kein Geld mehr da. Die Ampel hampelt sich gerade am aktuellen Haushalt ab.

Die innovative Zukunftskoalition namens Ampel reduziert auf das, was ist: Haste mal nen Euro?

Urban Will | Di., 25. Juni 2024 - 17:29

Was wir heute haben, das „shithole Germany“, wie zurecht hier beschrieben, ist nicht primär das Werk der Ampel. Es ist das Werk links-grüner Irrlichterei, das schon unter Merkel begann.
Dieses Land wird seit fast zwei Jahrzehnten kaputt regiert, das muss man immer wieder betonen.
Die Ampel hat nur nochmal den Turbo gezündet während der letzten drei Jahre. Aber die Hauptursache heißt Merkel.
Und so mögen alle Brandmauer-Christen ihren Rand halten, wenn das Thema „Zustand Deutschlands“ auf den Plan kommt.
Es sind die Brandmauer-Christen, deren Dummheit und Unterwürfigkeit wir das alles zu verdanken haben, denn ohne die komplette „Verlinksgrünung“ dieser Gurkentruppe, ohne nennenswerten (bis auf das Ausscheren derer, die dann die AfD gründeten) Widerstand, hätten wir heute diese Zustände nicht.
Und welche Konsequenzen werden gezogen? Die „Widerständler“ werden zu Nazis stigmatisiert und man wird einfach mit Rot Grün weitermachen. Merkel2.0.
Pfui Teufel, Ihr Schwarzen! Schämt euch

Stefan Jarzombek | Di., 25. Juni 2024 - 18:25

Antwort auf von Thomas Hechinger

Dann ist ja klar, daß weder Ampelmännchen noch Friedrich Merz für mich in Zukunft in Frage kommen.

Volker Naumann | Mi., 26. Juni 2024 - 09:21

Antwort auf von Thomas Hechinger

@ Thomas Hechinger

Hauptursache Merkel kann man wohl zustimmen, aber es war die
komplette Union, als man Merkels Zielrichtung (und die unverholenen
Zustimmungen von rot/grün laut vernehmen konnte) deutlich
erkennen konnte, die nicht reagierte und scheinbar total besoffen
von den steigenden Umfragewerten, gefügig wie ein paar Lemminge
mit in den Abgrund stürzte und begeistert sprang.

Ein Teil der CDU-Granden ist scheinbar immer noch benebelt,
der andere Teil vom abrupten Sturz immer noch orientierungslos.

MfG

Thomas Hechinger | Di., 25. Juni 2024 - 17:44

Um die große Kanzlerin leicht abgewandelt zu zitieren: „Das ist nicht mehr mein Land.“

Deutschland ist zu einem Drecksloch geworden. Anders kann man das nicht mehr sagen. Das bezieht sich auf den äußeren Zustand wie auch auf die innere Verfaßtheit. Wir leben von der Substanz, und die wird langsam aufgezehrt. Die ungeordnete Migration ist das Grundübel, die überbordende Bürokratie lähmt noch die letzte Eigeninitiative. Die Eisenbahnen fahren nicht, die Straßen sind verdreckt, die Parks vermüllt, die Polizei überfordert. Da man die wirklichen Probleme nicht lösen kann, schafft man sich zur Ablenkung Ersatzprobleme. Jeden Tag Messerangriffe, aber die Polizei jagt lieber Menschen, die unangemessene Lieder singen. Es wird ein hysterischer „Kampf gegen rechts“ geführt, und wer widerspricht, wird als Schwurbler verleumdet oder als Rechter gebrandmarkt. Bestenfalls. Schlimmstenfalls kann zur Einschüchterung auch schon mal eine morgendliche Hausdurchsuchung anstehen.

Dieses Land ist am Ende.

Romuald Veselic | Di., 25. Juni 2024 - 17:54

Bäume, sieht man den Wald nicht."

Es ist hier, wie im Kino für Blinde. Das ist D, indem man glaubt, die Lizenz f Klimarettung erfunden zu haben.
Pustekuchen!

Und jetzt sind die Nicht-Blinde von woanders, in das D-Kino gegangen u sehen was los ist.

Die dank Merkel-Baba & The Green Spleeners errichtet wurde, in dem sie die Wärmepumpe zu Hl Kuh deklarierten. In D ist ganze Welt zuhause, nur die eigene indigene Bevölkerung sind zu Parias geworden. Die Wähler, die Steuerzahler & die Opfer der Messerattacken.

Das beste D aller Zeiten.
Nur für wen? 😈

Wir werden von Kretins regiert. Die Messerstechereien sind zur Epidemie geworden.
Wer bastelt den 1. Talisman gegen den bösen Messerstecher? 👿

Heidrun Schuppan | Di., 25. Juni 2024 - 17:57

das kommt vielen Deutschen gar nicht erst in den Sinn." – Weil sich NIEMAND für irgendetwas verantwortlich fühlt. Niemand ist für die steigende Kriminalität und das damit kaum noch vorhandene Sicherheitsgefühl der Bürger verantwortlich. Angst macht breitet sich aus – geht uns aber nichts an. Wir, die Politiker, wollen nur nach Wahlen uns zustehende Steuergeld für unsere Partei, der Rest kann ruhig den Bach runter gehen. Wir haben unsere Pfründe gesichert, egal wie viele Menschen hier noch ermordet werden, wenn sie einfach nur nach einer Abifeier anstatt mit dem Taxi heim zu fahren den Fußweg durch einen Park nehmen.

Jens Böhme | Di., 25. Juni 2024 - 18:03

Im Osten Deutschlands braucht anscheinend ein Großteil der Bürger nicht das Ausland, um den Zustand dieses Land zu charakterisieren, indem sie die folgenden Wahlen entsprechend Kreuze setzen wollen. Das ist kein Strebertum, sondern ein natürlicher Vorgang. Irgendwo fängt der Beginn immer an. Auch sonst wird Deutschland sich nicht auf die grün-ökologischen Potemkinschen Dörfer auf Dauer verlassen. Schon in den Frühzeiten der DDR wurde das Ziel des Sozialismus auf unbestimmte Zeit verschoben, weil angeblich die Anderen (nichtsozialistische Ausland) Schuld hatten und nicht mitspielten.

Manfred Sonntag | Di., 25. Juni 2024 - 18:30

Das ist das Ergebnis, wenn man mit einer gescheiterten Ideologie den eigenen faschistischen, stalinistischen oder maoistischen Totalitarismus neu anstreichen will. Die Farbe hält keine 5 Minuten und das Elend kommt wieder ans Tageslicht. Aber das ist von allen 5 grünen Blockparteien gewollt. Denen ist es doch am wichtigsten, dass niederträchtige Denunzianten Stellung am Zinkertelefon bezogen haben. Aber auch der Mauerbau hat wieder Konjunktur. Aber diese Bauwerke sind das Werk verblendeter und ungebildeter Ideologen. Das Desaster können sie nicht verdecken. Wir sind jetzt in der ersten Reihe, und das zum 3. Mal in hundert Jahren, bei der Premiere-Vorstellung zum "Great Reset" im Marionettentheater gelandet. Die Spieler hinter den Kulissen mit den Fäden in der Hand sehen wir nicht, dafür aber die Hexe und den Kasper, ganz nach Seehofers Spruch: "Die, die gewählt werden haben keine Macht, diejenigen welche die Macht haben werden nicht gewählt!" DDR & BRD 2.0: Überholen ohne Einzuholen!

S. Kaiser | Di., 25. Juni 2024 - 18:57

Really? "Wie sexy ist arm ohne Berlin" las sich mal ein Graffiti in einer mittelgroßen westdeutschen Stadt.
Arm war damals in Berlin nicht das Thema.
Als Wowereit den Spruch prägte, versprühte Berlin noch eine Aufbruchsstimmung, einen coolen Indievibe. Bevor die neue „Berliner Republik“ mit ihrer Kaste an Politikern mit dazugehöriger Journaille alles ruinierte.
Die Mieten waren niedrig und man hatte ein gut funktionierendes öffentliches Verkehrssystem. Die Stadt war international, aber nicht komplett von Armutsmigration und Kriminalität geprägt.
Aber "arm, aber sexy" war mal.
Jetzt steht arm deutschlandweit gleichbedeutend für dysfunktional, dreckig und unsicher.
Und wenn einem die dtsche Botschaft das als gute Party verkaufen möchte, dann ist man versucht zu sagen, schon gut Leute, lasst mal stecken. Wenn ihr ne Party hostet, dann sorgt auch dafür, dass es funktioniert. Denn nicht nur Ihr sollt Euch abfeiern, es soll auch Euren Gästen gefallen. Sonst ist es ganz schlechter Stil.

Henri Lassalle | Di., 25. Juni 2024 - 19:24

sich im Bahnhofsviertel von Frankfurt/Main, München.......... umsieht, bekommt einen ersten symptomatischen Eindruck vom Niedergang des Landes.

Franz Jürgens | Di., 25. Juni 2024 - 23:54

Antwort auf von Henri Lassalle

...Ich füge meine Stadt Düsseldorf hinzu. Der Bahnhof und das Bahnhofsviertel sind ein Höllenloch geworden, und das mitzuerleben, tut fürchterlich weh.

Wolfgang Borchardt | Di., 25. Juni 2024 - 22:16

der Organisation. Oder hat das Geld nicht gereicht, um allen Gästen eine rot-grüne Brille mit der Verpflichtung zu verordnen, sie erst nach geglückter Heimkehr wieder abzusetzen?

Ronald Lehmann | Mi., 26. Juni 2024 - 00:08

& Scholz, Habeck, Lindner & Merz sind in dieser Kette kleine Befehlsempfänger
Handlanger der Großen

& selbst Merkel war nicht die Geistige Initiatorin

& wenn ich mir die Reden der unterschiedlichsten Politiker anhöre

dann ist Krieg oder Bürger-Krieg mit üblichen Kollateralschäden geplant👺

habe gerade gehört & wenn der 1.April nicht vorbei wäre

ICH KANN ES KAUM GLAUBEN

die CDU hat vorgeschlagen, eine Dienstpflicht für Rentner einzuführen

& wenn ich dazu den Trommel-Wirbel-1x Schlag = 1x das Wort "Krieg" höre
dann kann es nicht mehr lange dauern

denn hier wird von der globalen Linksgrünen Macht

& das sind nicht nur Amerikaner!

ganz bewusst
ganz kühl geplant
ganz konkret die Verluste in Kauf genommen

das das Wort >>>NIE WIEDER❤️😇

nur eine Floskel der Scheinheiligkeit & Fassaden-Moral ist

& das die Politit-Verbrecher
GESCHLOSSEN
wie bei Corona absolut ohne Skrupel wieder jede rote Linie überschreiten werden

gestützt durch die
Linksfaschistischen Medien & Teile der Justiz

& das Volk🙈🙉🙊

Albert Schultheis | Mi., 26. Juni 2024 - 00:38

Das ficht doch die RotGelbGrünen Khmer nicht an! Was die New York Times über uns berichtet, oder der Guardian, noch viel weniger die Sun oder irgend so ein belgisches Provinzblatt! Das sind doch alles rechtsextreme Populisten! Die wollen die Errungenschaft aus Moral und Wokismus - die neue Vielfalt und Buntigkeit - desavouieren, mit ihrem Dreck und Kot beschmeißen! Die sollen selber mal in ihren Schmuddelecken in New York, London und Brüssel auskehren, da haben die genug zu tun. Wir haben vor aller Welt sichtbar die deutschen Nazi-Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit, Sauberkeit, Höflichkeit und Verlässlichkeit abgeworfen und haben uns bereitwillig dem neuen Standard Kalkuttas angepasst! Damit gehen wir dem Westen als leuchtendes Beispiel voraus. Wieder einmal! Und es sind allein die RotGelbGrünen Khmer (mit etwas Vorarbeit der Schwarzchristen), die diesen gigantischen, disruptiven und durchschlagenden Erfolg in 2 Jahren ermöglicht haben! Wir leben im Besten Deutschland, das es je gab!

Sabine Lehmann | Mi., 26. Juni 2024 - 06:08

Diese Wortschöpfung benutzte US-Präsident Trump für eine bestimmte Sorte Länder, die wie Dreckslöcher aussehen. Nur Dreckslöcher werden von denen geschaffen, die dort hausen u. dort regieren. Will heißen: Dafür sind Menschen verantwortlich und nicht der Heilige Geist.
Das Tempo, in dem Deutschland sich in diese Riege der Dreckslochländer einzureihen beabsichtigt, ist allerdings atemberaubend. So atemberaubend wie unumkehrbar. Der Zug ist längst abgefahren. Lord Voldemort aus der Uckermark hat die Saat ausgebracht und sie ist aufgegangen. Zwar bestellen jetzt andere den Acker, aber im Geiste ist und war man sich immer einig. Germany wird abgewickelt durch eine links-grüne „Treuhand“, die geneigte u. stets vorauseilend gehorsame Journallie unterstützt wo sie nur kann, u. der deutsche Michel wird wie Gesinde von seinen Berliner Gutsherren schikaniert, verarscht u. ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
Wer glaubt, mit CDU wäre es anders, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Ernst-Günther Konrad | Mi., 26. Juni 2024 - 09:02

Nur was nutzt es letztlich. Natürlich hat das Ausland recht mit seiner Kritik und seinen Feststellungen. Wir selber stellen es doch schon seit Jahren fest. Nicht nur die Großstädte, nein inzwischen auch bis in die kleinen Gemeinden können überschuldete Kommunen nicht mehr ihren Aufgaben nachkommen. Auch dort sind längst Dreckecken und ganze Viertel verwahrlost, marode Straßen, Brückendauerbaustellen oder wegen Geldmangel einfach gesperrt. Grünanlagen allenthalben werden nur noch zweimal im Jahr grob bearbeitet, Straße und Verkehrsinseln verschwinden hinter grünem Wildwuchs. Überfüllte Mülleimer in Parkanlagen oder sie fehlen ganz. Schulen sind inzwischen eingezäunt und müssen gesichert werden wie Fort Knox. Von der Jugend selbst bestimmte Treffpunkte, die mit Müll, Spritzen und Kippen übersät sind. In den Großstädten überall Spuren von Uringelage nächtlich unterwegs befindlicher Menschen. Hundekot legt teilweise Spuren wie bei Hänsel im Märchen. Deutschland was hast du dich verändert.

Achim Koester | Mi., 26. Juni 2024 - 09:26

Die Zustände in unseren Großstädten, wo ja die Spiele stattfinden, sind zum Glück nicht symptomatisch für das gesamte Land. Ich habe das Glück, in einem Teil Bayerns leben zu dürfen, wo die Welt noch halbwegs in Ordnung ist, obwohl auch hier die illegale Migration die Bevölkerungsstruktur nachhaltig beeinflusst hat, z.B. auf den Spielplätzen.
Ja, wir haben in Deutschland "halb Kalkutta aufgenommen", wie Peter Scholl-Latour sagte, und in den Ballungszentren hat sich seine Prognose drastisch bewahrheitet, nicht zuletzt wegen unfähigen Politikern, willfähriger Justiz und einer landesfeindlichen Mainstreampresse.
Hier ein ausdrücklicher Dank an Cicero, den Rufen in der Wüste.

Alexander Brand | Mi., 26. Juni 2024 - 09:49

"In Deutschland scheint man im Vergleich zum europäischen Ausland allerdings mit anderem Maß zu messen."

Ja so ist es, man schließt die Augen vor der grünlinken Hölle und malt sich eine bunte Regenbogenwelt, fast so wie damals bei den Teletubbies!!

Erschreckend!

Und "wir" hier haben die Frechheit uns über das nach-Brexit Großbritannien lustig zu machen! Da fehlen einem nur noch die Worte!

"eine ehrlich Debatte"
Dazu müßte erst einmal eine konservative (= rechts der Mitte) Regierung an die Macht, die ist aber nicht in Sicht, denn außer der AfD und Teilen der Freien Wähler gibt es in Deutschland keine konservativen Parteien mehr!

“Many on the political left are so entranced by the beauty of their vision that they cannot see the ugly reality they are creating in the real world.”
― Thomas Sowell