- Fisch in Seenot
Unser Genusskolumnist hat den „Tag des Fisches“ zum Anlass genommen, eine nicht von Überfischung bedrohte Forelle aus Teichwirtschaft zuzubereiten. Und ein Buch zu empfehlen.
Am Donnerstag war der internationale „Tag des Fisches“. Für unseren Genusskolumnisten ein willkommener Anlass, ein Buch zum Thema zu empfehlen, dass er vor einigen Wochen gelesen hat. Und natürlich hat er sich an diesem Tag auch einen Fisch auf den Grill gelegt, der nicht von Überfischung bedroht ist: Eine Forelle aus Teichwirtschaft
Gedenk- und Feiertage gibt es wie Sand am Meer. Einige haben sogar den Status von gesetzlichen Feiertagen, wie etwa der Tag der Arbeit oder der Tag der Deutschen Einheit. Andere, wie der Tag des Sieges über des Nationalsozialismus, genießen immerhin große öffentliche Würdigung. Weitere werden von politischen und gesellschaftlichen Interessengruppen ausgerufen und zelebriert, um an historische Ereignisse zu erinnern oder auch auf Missstände hinzuweisen.
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Sehr geehrter Herr Balcerowiak,
in Ihrem Artikel - ich lese Ihre Kolumne ansonsten sehr gerne - stecken derart viele Flüchtigkeitsfehler, dass ich Sie dringend bitte, die Stellen zu korrigieren. Herzlichen Dank!
Da ist er ja wieder, unser allseits beliebter Regenbogen. Ein Fisch der Vielfalt und dann auch noch nachhaltig, eine Steilvorlage für jeden Grünen. Ich finde, er sollte alleine deswegen schon zum Fisch des Jahres gekürt werden. Sorry, aber diesen Sarkasmus heute Abend konnte ich mir nicht klemmen, is halt so;-)