Der Bundeskanzler, inszeniert von Photothek / Thomas Imo

Inszenierung der Bundesregierung - Lächelnd am Abgrund

Hunderttausende Euro gibt die Ampel-Regierung für heldenhafte Bilder von Ministerinnen, Ministern und Bundeskanzler aus. Aber die Inszenierung kann am Vertrauensverlust der Bevölkerung nichts ändern. Auch die Keilerei der SPD-Vorsitzenden gegen Friedrich Merz führt ins Leere.

Alexander Marguier

Autoreninfo

Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

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Bei der haushaltskrisenbedingten Suche nach Einsparmöglichkeiten böte sich ein Blick auf den Posten für Öffentlichkeitsarbeit des Bundeskabinetts an. Allein das Auswärtige Amt gab im vergangenen Jahr knapp 170.000 Euro für Fotografen aus, um Annalena Baerbock (Grüne) ins rechte Licht gesetzt zu wissen; weitere 136.000 Euro für professionelles Makeup kamen noch dazu.

Das Bundesfamilienministerium ließ sich nach Recherchen von Business Insider die Social-Media-Begleitung von Amtsinhaberin Lisa Paus (ebenfalls Grüne) im August rund 12.000 Euro kosten. Und überhaupt vertraut das Bundespresseamt, also die regierungseigene Propagandamaschine, längst nicht mehr der „Presse“, wenn es um die bildliche Dokumentation der Politik geht – sondern auf eine Berliner Agentur namens „Photothek“, die den Kanzler das ganze Jahr über begleiten darf, um ihn als kompetenten Führer abzubilden. 

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Stefan Jarzombek | Fr., 29. Dezember 2023 - 17:52

Diese Ampelregierung sollte auch mal wissen, wann es vorbei ist.
"Was Esken aber nicht daran hindert, Kurs zu halten und ihre SPD in Richtung einstelliger Ergebnisse zu navigieren. Letzteres übrigens nicht nur in den Umfragen, wie die Landtagswahl in Bayern gezeigt hat."
FIN - Finito - Ende der Vorstellung 🥂

Heidrun Schuppan | Fr., 29. Dezember 2023 - 17:54

es ist ein Grinsen, ein Dauergrinsen, welches das Verachten für den Bürger darstellt. Das Gegenteil von "Respekt", wie es der Kanzler auf Wahlplakaten einst versprach. Er weiß überhaupt nicht, was Respekt bedeutet. Erst recht nicht dem Bürger gegenüber. So weit sind wir in unserem Land nach 16 Jahre Merkel/Scholz gekommen.

Da werden uns grinsende Politiker als Helden vorgegaukelt. Dabei schrumpft die deutsche Wirtschaftsleistung und das kann nur mit der schlechten Politik zusammenhängen, denn die Krisen betreffen auch andere Länder.
Oder anders gesagt wenn die Hardware in anderen westlichen Ländern die gleiche ist, dann kann das nur an der schlechten Software (Politik) liegen.
Hinsichtlich Respekt: Man arbeitet und ernährt davon sich selbst, Frau, Kinder und den Staat. Von der ReGIERung wird man dann im Gegenzug auch noch für diese Tugend bestraft, mit immer höheren Steuern und Abgaben. Hätte die Regierung Respekt, würde sie sorgsamer mit den erarbeiteten Steuergeldern umgehen.

Tomas Poth | Fr., 29. Dezember 2023 - 18:04

Wenn man schon keine gute Politik kann, muß man wenigstens gut aussehen. Gut geschminkt läßt sich der Unsinn besser verkaufen.
Der Schein ist wichtiger als das Sein. Eine uralte Erkenntnis und Regel.

Wilfried Düring | Fr., 29. Dezember 2023 - 21:06

Antwort auf von Tomas Poth

Lt. öffentlich einsehbarer Drucksache 20/9825 des Deutschen Bundestages vom 15.12.2023 hat das Auswärtige Amt für den Zeitraum 2. Oktober bis zum 28. November 2023, also für etwa 8 Wochen, 10.710 Euro für Fotografen und Visagisten von Ministerin Baerbock ausgegeben. In der Summe sind lt. Dokument auch die Reisekosten der Dienstleister sowie die 'Materialkosten' (also Kosten für Lack, Puder, (Re-) Tusche, Cremes, Öl, Parfüm, Stifte, Pinsel etc.) enthalten. Die hohen Kosten entstanden 'aus Anlass öffentlichkeitswirksamer Termine', welche bei Frau Tausendschön (als einzigem Kabinettsmitglied) fast täglich anfallen. Wenn die Visagisten Baerbocks Visage tatsächlich täglich einschmieren, fragt man sich, wann dort Patina ansetzt und der ganze künstliche Dreck wieder mit einem Spatel runtergekratzt werden muß!
Außerdem:
Ich kann Annalena zwar eingestandermaßen nicht leiden; aber SO Hässlich, daß Kosten in dieser Höhe nachvollziehbar oder gar gerechtfertigt wären, ist sie ja nun auch nicht!

Danke für Ihre professionellen Schminktipps lieber Herr Düring. Diese Materialien
trage ich auf, bevor ich einen Cicerokommentar schreibe. Annalena sollte sich dringend ihre schwulstig eingebetteten Augen ausdünnen lassen. Und Esken ihren
schrägen Mund gleich mit.

wundert es nicht, daß sie auch das Frisieren, Anstreichen und Anziehen nicht alleine hinbekommt. Millionen Frauen auf verantwortungsvollen Posten mit viel Reiserei schaffen es allein, ihre Garderobe so zusammenzustellen, daß sie immer passend angezogen sind, ausgeruht aussehen und dank eines erstklassigen Haarschnitts auch stets gut frisiert sind. Das sind aber auch gestandene Frauen, die es geschafft haben, ein anspruchsvolles Studium oder eine entsprechende Berufsausbildung abzuschließen, weil sie über die dafür erforderliche Intelligenz und die Fähigkeit verfügen, die es ihnen erlaubt, ihre Zeit den Aufgaben entsprechend der jeweiligen objektiven Wichtigkeit zu widmen. Für unsere kecke kleine Ministerin des Äußeren ist aber offenbar das inzwischen von ARD/ZDF hundertmal präsentierte Herabschreiten der Gangway das Wichtigste, der so zum Catwalk wird. Für Models auf Modenschauen reicht aber natürlich der Einsatz nicht, den normale Berufsfrauen tagaus, tagein hinbekommen.

Politiker gehören zum Volk , wie du und ich. Sie werden von uns reichaltig mit Diäten alimentiert. Mit Summen von denen sehr sehr viele träumen.
Das erhalten sie für ihre Arbeit, die sie für die Allgemeinheit leisten. Viele Landsleute gehen eine Arbeit nach für die sie entlohnt werden.

Meine Frage, wer erhält neben diesem Einkommen, zusätzlich Mittel für Schminke, Puder, Frisör, Maniküre, Fußpflege etc.?

Stefan Jarzombek | Fr., 29. Dezember 2023 - 22:51

Antwort auf von Tomas Poth

So funktioniert Werbung.
Werbung benötigt der Kunde in der Regel fur Dinge, die er nicht wirklich braucht. 😉

Maria Arenz | Sa., 30. Dezember 2023 - 10:13

Antwort auf von Tomas Poth

nach einer Weisheit meiner alten Tante: "Wenn Dreck zu Mist wird, will er gefahren werden".

Enka Hein | Sa., 30. Dezember 2023 - 18:00

Antwort auf von Tomas Poth

...und da fällt mir vorne weg Schnatterlinchen als erste ein, lässt sich nicht mit Make Up oder Photoshop übertünchen.
Man könnte diese Truppe auch anstandslos durch Besenstiele ersetzen. Es würde niemandem auffallen. Und die fanatischen Anhänger dieser Gurkentruppe würde aus lauter Gesichtswahrung den Besenstielen zu jubeln.
In diesen Sinne allen einen guten Rutsch und hoffen auf ein besseres neues Jahr.
Bei letzterem zweifele ich selbst.

Karl-Heinz Weiß | Fr., 29. Dezember 2023 - 18:40

Anstelle von "Photothek" sollte es der Kanzler mit Photovoltaik probieren: statt 12 Volt derzeit mit 220 Volt künftig. Die "Schlechte-Laune-Partei" ist nicht die AfD, die äußert sich nämlich-taktisch nicht ungeschickt-kaum, sondern die SPD mit der notorisch mürrisch auftretenden Saskia Esken.
Als allererstes sollte sich 15%- Olaf Scholz (nein, nicht an Herrn Olearius) erinnern, dass er nicht durch eigene Fähigkeiten, sondern nur durch die Unfähigkeit Angela Merkels beim Aufbau potentieller Nachfolger Kanzler wurde.

Stefan Jarzombek | Fr., 29. Dezember 2023 - 18:50

... freut sich der Fünfte allemal.
"Die Gleichsetzung von Regierungskritik mit Rechtspopulismus entwickelt sich zwar umso schneller zu einem hilflos-präpotenten Gekläffe, je weniger die Ampel ihren Aufgaben gewachsen ist. Was aber Saskia Esken nicht daran hindert, weiter auf diese Karte zu setzen."
Alle sind offenbar Rechtsradikale die nicht den Ampelparteien und ihrem für mich" Nonsens" folgen, oder wie soll ich das verstehen? 🤔

Hans Jürgen Wienroth | Fr., 29. Dezember 2023 - 19:00

Wo bleibt in dieser Aufstellung der „Verschwendungssucht zwecks Selbstinszenierung“ der Wirtschaftsminister? Rechnet man alles zusammen, hätte man die Steuerermäßigungen (sog. Diesel-Subventionen) für die Bauern bestehen lassen können.

Es ist ja nicht so, dass nur die SPD Vorsitzende Esken sich wie beschrieben verhält, ihr Co-Vorsitzender und der General sind genauso unterwegs. Derweil will der grüne Koalitionspartner das Land scheinbar wirtschaftlich in die Steinzeit zurückführen, wie die Taliban Afghanistan. Vielleicht daher der Wunsch, so viele (muslimische, wenig gebildete) Flüchtlinge (aus den Kriegsregionen) ins Land zu holen, wie irgend möglich.

Je mehr die Bürger sich trotz aller Warnungen nach rechts wenden, desto ungehaltener (und hilfloser) wird die SPD-Führung. Wenn die „große Transformation“ mit den gewählten Mitteln nicht erreicht wird, dann muss die Geschwindigkeit erhöht werden. Das es der falsche Weg ist kommt für diesen Koalitionären nicht in den Sinn.

"Erhöhung des Bürgergeldes
-Lohnt sich Arbeit nicht mehr?"
Am Beispiel Rom. 😉
Die Geschichte wiederholt sich.
Die römischen Kaiser haben auch alles mögliche versucht und sind letztlich gescheitert.
Das römische Reich hatte kein Glück mit seiner Politik und dann kam auch noch Pech dazu.
Die Hunnen fielen ein als das Imperium geschwächt war.

Henri Lassalle | Fr., 29. Dezember 2023 - 19:52

einer gewissen Geringschätzung gegenüber dem Wähler. Zu meinen, eine visuell aufgehübschte Ampel-"Regierung", d.h. ihrer Akteure könne für ein positives Stimmungsbild sorgen, kann nur bei bedingungslosen Anhängern derselben wirken. Wenn man zu solchen Mittelchen grreift, dann heisst das wohl: "Seht über unsere Mediokrität hinweg, macht uns zu Heroen". Wie sagte einst Napoléon: "Vom Sublimen hin zur Lächerlichkeit ist es oft nur ein Schritt".

Gunther Freiherr von Künsberg | Fr., 29. Dezember 2023 - 20:57

ist die Eitelkeit. Wer solche Unsummen für das persönliche Image ausgibt ist für verantwortliche Positionen, ungeeignet. Der Selbstständige (StB Ra.) der die Kosten für Friseur, Make-up o. ä. zweifelhafte Leistungen als steuerlich abzugsfähig am Jahresende deklariert, macht sich im Zweifel wegen eines Steuerdelikts strafbar. Ein Politiker rechnet nicht mit Konsequenzen und verlangt nicht nur die steuerliche Absetzbarkeit eigener Aufwendungen, sondern den vollständigen Übernahme der Aufwendungen durch den Steuerzahler. Wer solche Summen für die persönliche Eitelkeit aufwendet gehört eher in die Psychiatrie als in ein verantwortliches Regierungsamt. Es wäre Aufgabe des ÖRR diese Geldverschwendung öffentlich zu machen.
Was die Äußerungen von Saskia Esken betrifft frage ich mich, ob diese Frau nicht vollständig überfordert ist in ihrem Amt. Sehr ärgerlich empfinde ich den Umstand, dass man den Begriff“ Rechts“ mit Nationalsozialismus versucht als Synonym zu etablieren.

Ingofrank | Fr., 29. Dezember 2023 - 22:06

Protagonisten ?
Darüber kann man trefflich & ohne Ende, vor allem ergebnislos, diskutieren. Ebenso über die Nicht- Eignung weil a) fehlender Qualifikarion & Bildung & b) fehlender menschlicher sozialer sowie rhetorischer Eignung die jeden Tag der Regierung dieser Dilettanten sichtbar ist. Abgesehen von der eigenen Selbstreflektion die nicht stattfindet bzw. wenn überhaupt, mehr als realitätsfern ist.
Dem deutschen Volk wird diese schlechteste aller Regierungen seit Gründung der BRD und der Wiedervereinigung bis zum Ablauf der Leglslatur erhalten bleiben.
Das Volk wird weiter als Zaungast des moralischen, wirtschaftlichen & leistungsdesorientierten Niedergang des Landes benötigt und weiter mit Ängsten, Halbwahrheiten und Desinformationen aus allen zur Verfügung stehenden Rohren der fast gesamten Medienlandschaft beschallt & damit wird die Spaltung der Gesellschaft weiter vorangetrieben unter der Häme des gesamten Auslandes. Beste Aussichten für 2024 ?
M f G a d Erfurter Republik

Die Medien sind -ich wiederhole mich zum X-mal- unser wahres Problem.
Die einen versorgen nachhweislich die Bevölkerung mit Lügen, Halbwahrheiten. Diffamieren, die, die dies anprangern, nehmen damit auch Gewalttaten gegen deren Familenmitglieder in Kauf, bis sie ihr Ziel erreicht haben und diese entnervt aufgeben. Für mich sind diese Menschen teil der Verkommensten Berufsgruppe die ich kenne.
Der etwas gemäßgste Teil der Journaille hält die Schnauze um nicht ins Visir der oben genannten zu gelangen. Es sei, denn-als Beispiel nenne ich die AfD-man hält die Partei für rechtsextrem, dann soll man es auch klar sagen und nicht um den heißen Brei rumreden, oder dies durch Dritte zum Ausdruck bringen lassen.

Es gibt keinen HaJo Friedrich mehr.

Chris | Fr., 29. Dezember 2023 - 23:12

... weil die beiden anderen aussichtsreichen Parteien, nicht den Kandidaten aufgestellt haben, der die höchste Attraktivität beim Wähler besaß, sondern aus ideologischen bzw. parteiinternen Gründen, einen schwachen Kandidaten präsentiert haben.

Ronald Lehmann | Sa., 30. Dezember 2023 - 00:26

Honecker-Witz, nun Scholz-Witz
Wir stehen kurz vor dem Abgrund aber heute sind wir ein Schritt weiter

Aber selbst ein Peter Zwegat mit "Raus aus den Schulden" hätte bei dieser uneinsichtigen Regierung mit Rechnen Note Mangelhaft

mehr als Probleme
denn es sind nicht Einnahmen, sondern Ausgaben, wo nicht ordentlich gewirtschaftet wird

Raubrittertum
Lohnsteuer, Einkommenssteuer, Kirchensteuer, Gewerbesteuer, Zweitwohnungssteuer, Körperschaftsteuer, Schankerlaubnissteuer, Getränkesteuer, Mehrwertsteuer/Eigenmittel, Alkoholsteuer, Sekt & Schaumweinsteuer, Biersteuer, Kaffeesteuer, Tabaksteuer, Alkopopsteuer, Gewerbesteuer, Grunderwerbssteuer, Grundsteuer, Stromsteuer, KFZ-Steuer, Abgeltungssteuer, GEZ Vergnügungssteuer, Feuerschutzsteuer, Jagd & Fischereisteuer, Kapitalertragssteuer, Abzugssteuern, Zwischenerzeugnisteuer, Versicherungssteuer, Solidaritätszuschlag, Zölle, GEZ, Luftverkehrsteuer, Spielbankabgabe, Einfuhr-Umsatzsteuer, Erbschaft/Schenkungssteuer, Hundesteuer sowie Mautgebühren

Peter Sommerhalder | Sa., 30. Dezember 2023 - 01:08

„Hunderttausende Euro gibt die Ampel-Regierung für heldenhafte Bilder von Ministerinnen, Ministern und Bundeskanzler aus“

Das z.B. und auch wie die Regierung sich immer wieder in den höchsten Tönen selber lobt, obwohl sie ja offensichtlich nichts Gescheiteres zu tun hat als gegen das eigene Volk zu regieren, dann darf man sich doch über einen Vertrauensverlust nicht wundern.

Man stelle sich vor dieses Verhalten der Regierung würde man auf einen einzelnen Mitmenschen kürzen/komprimieren, dann ist doch sonnenklar, dass dieser Mitmensch alleine bleibt/keine Freunde hat…

Christoph Kuhlmann | Sa., 30. Dezember 2023 - 01:46

Diese verzweifelten Versuche, angesichts des absehbaren Wahldebakels in den Landtagswahlen im nächsten Jahr, die AfD nicht nur mithilfe eines willfährigen Verfassungsschutzes als rechtsextrem zu diffamieren, nachdem man den vorherigen Präsidenten dieser Behörde zusammen mit Merkel abgesägt hat, wird sowieso jetzt erst recht Reaktionen hervorrufen. Aber die Vorschläge schnell noch die Landesverfassung zu ändern oder gar die AfD zu verbieten, lässt die SPD in den Augen vieler Bürger in einem verfassungs- und demokratiefeindlichem Licht erscheinen. Die Partei schwimmen die Felle davon und das Fiasko kommt mit Sicherheit, wenn in Köln eine Staatsanwaltschaft die notwendigen Ermittlungsergebnisse beisammen hat und ein Verfahren gegen Scholz zum Thema cum ex und/oder cum cum eröffnet. Seis drum, diese Regierung garantiert uns auch im neuen Jahr Rezession.

Hanno Woitek | Sa., 30. Dezember 2023 - 10:32

Partei Dummkopf-Vorsitzenden....
„wir gründen einen Idiotenclub
und laden herzlich ein.
Bei uns ist jeder gern gesehen,
nur dämlich muss er sein.
Bei uns gilt die Parole
Dumm bis auf den Tod
und wer der Allerdümmste ist
Unser Oberidiot."

Hans Schäfer | Sa., 30. Dezember 2023 - 11:17

Wir haben zwar keine Ahnung, man hält uns für überfordert, dafür wolllen wie aber gut auf eure Kosten aussehen zwar In Kenntnis der Tatsache, dass man aus einem Ackergaul kein Renn/Tunierpferd machen kann.

Fakt ist, der Cum-um Skandal gehört für mich ist, gerichtlich abgehandelt, damit das Gerede langsam aufhört. Solange allerdings die Speichellecker -obwohl sie wissen es mit einem Kriminellen zu tun haben ihm die Stielel lecker - (jawohl Herr Kanzler haha Herr Kanzler).
Ein Kanzler kann es sich in meinen Augen nicht erlauben, öffentlich so tituliert zu werden, ohne dagegen vorzugehen. Es sei denn, dass Ermittlungen zu diesem Punkt, ewas in der Hauptsche zu Tage bringen könnte.

Interessieren würde mich auch wie CICERO-Chefredakteur sich bei einem Trffen mit Olaf dem "vermeintich" Kriminellen verhalten würde

Urban Will | Sa., 30. Dezember 2023 - 12:22

bzw. Teile ihrer Protagonisten, so treiben.
Die Eitelkeit einer Baerbock wird wohl nur noch durch ihre Dummheit übertroffen. In zweierlei Hinsicht. Zum einen scheint sie es nicht mal zu kapieren, dass 6stellige Summen für die – dadurch weder schöner oder gar intelligenter aussehende – Visage in Zeiten, wo immer mehr Menschen den Gürtel deutlich enger schnallen müssen, ein wenig unangebracht sind und zum Zweiten scheint sie wirklich zu glauben, das gefakedes Aussehen ähnlich wie gefakede Lebensläufe ihr dauerhaft nutzen.
Das ganze Gehabe, auch das von Scholz, Habeck, Esken, etc. kommt mir langsam so vor wie in Zeiten des Absolutismus, wo dumme, verblendete, hirnverseuchte Gestalten erst dann begriffen, dass es vorbei war, als man sie aus den Fenstern warf.
Letzteres wird wohl nicht stattfinden, aber wer bei der nächsten Wahl – zumindest aus den Reihen derjenigen, die sich über diesen Sauhaufen aufregen – nochmals Links – Grün wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Hans Schäfer | Sa., 30. Dezember 2023 - 18:01

Jetzt noch in diesem Stadium einen Psychiater konsultieren bringt wie im Falle Ede nichts mehr.

Fritz Elvers | Sa., 30. Dezember 2023 - 23:23

das ist ja nun wirklich nicht viel. Allein für Eqipment, Versicherung und Reisekosten kommt da wohl einiges zusammen und es sind wahrscheinlich keine 0815-Hochzeitsfotografen.

Ich würde gerne noch eine null dranhängen, wenn es dafür eine Außenpolitik mit Friedensinitiativen gäbe.

Brigitte Simon | So., 31. Dezember 2023 - 05:54

Dieses Gefühl kennt Scholz. Auch ihm steht das Wasser bis zum Hals.
Dieses zieht ihm jedoch nicht die Füße unter dem Wasser weg. Allerdings verlieren die Betroffenen ihre Existenz. Für Scholz ein Gewinn. Damit demonstriert und inszeniert er den treusorgenden Landesvater wie Alexander Marguier trefflich beschreibt. Hilfe braucht das Land. Aber nicht erst in zwei Jahren wie das gequälte Ahrntal. Versprochen und gebrochen. Denn damals stand Scholz schließlich vor der Bundestagswahl. Wie will er sich inszenieren in dieser knappen Zeit.
Wie Helmut Schmidt, der tatkräftik und klug damals das Hochwasser in Hamburg besiegte. Oder Gerhard Schröder das Hochwasser im Osten Deutschlands in grünen Stie Doch wo soll Scholz auf die schnelle grüne Stiefel bekommen? Photothek wird es richten.
Wie kann er sein Grinsen verhindern?. Baerbock´Visagistin muß Wunder vollbringen. Sein Mund wird zugekleistert. Rote Lider zeigen Anteilnahme. Und sein Anhängsel Faeser trägt neuerdings immer schwarze Kleidung

Ernst-Günther Konrad | So., 31. Dezember 2023 - 11:08

Sein ewiges Lächeln. Es läßt so viele Interpretationen zu. Hat er gar eine partielle Gesichtslähmung, die ihm immer wieder dieses "Lächeln" ins Gesicht zwingt. Lacht er über uns oder sich selber oder über die Welt? Freut er sich, weil seine eigene kleine Kanzlerwelt immer noch funktioniert? Oder hat ihm seine Frau morgens das Frühstück gemacht und darüber freut er sich "nachhaltig". Ist es purer Zynismus das ihm das lächeln ins Gesicht treibt oder lacht er über die Dummheit der Menschen, die ihm noch teilweise auf den Leim gehen.
Ja, auch das ist eine Möglichkeit der Interpretation Herr Marguier. Das "letzte" Lächeln bevor der Abgrund ihn anzieht.
In der BILD steht heute: "Wir brauchen keine Angst vor der Zukunft haben", sagt Olaf Scholz. Ihm glaube ich das sofort. Warum? Nun, der man wird die Zukunft schneller vergessen als wir die Gegenwart begreifen.
Und sein Besucht in den Hochwassergebieten dient welchem Zweck? Richtig. Die Zeit überbrücken bis die Sektkorken knallen.

Walter Gustav | So., 31. Dezember 2023 - 14:48

..dass fast alle meine Mitbuerger, in meiner kleinen Community, selbst in Familie und Partnerschaft, sich nicht die Spur aufregen, nicht die Spur..!! da sind wir noch ganz weit weg von meiner Schreiberei an Abgeordnete, Medien usw. Es ist schlicht zum Verzweifeln. Ich muss unter Id:ioten leben, die noch nicht einmal in der Lage sind zu definieren was sie wollen und was nicht, einfach nur zu bloed. Kanns nicht anders sagen, leider.