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Angela Merkel informiert über die Ergebnisse des Corona-Krisenkabinetts / dpa

Nach dem Corona-Krisenkabinett - Pressekonferenz von Kanzlerin Merkel im Livestream

Der Corona-Lockdown bleibt vorerst bestehen. In einer Präsidiumssitzung der CDU hat sich Kanzlerin Merkel am Montagvormittag laut Medienberichten über „Öffnungsdiskussions-Orgien“ beschwert. Gegen 15.30 Uhr hält sie eine Pressekonferenz, die Sie hier live mitverfolgen können.

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Die Zahlen sind eindeutig: Deutschland ist eines der erfolgreichsten Länder derzeit, wenn es um die Bekämpfung der Corona-Pandemie geht. Doch die Kanzlerin sieht derzeit noch keinen Grund dafür, das Land wieder hochzufahren. Im Gegenteil, Merkel scheint besorgt, dass sich die gute Entwicklung umkehren könne, sobald die restriktiven Maßnahmen gelockert werden.

Wie lange wird Deutschland noch mit Ausgangsbeschränkungen und geschlossenen Geschäften leben müssen? Werden die Maßnahmen gar verschärft? Angela Merkel gibt am Nachmittag eine Pressekonferenz, in der sie von den Ergebnissen des heutigen Corona-Krisenkabinetts berichten wird.

Sie können die Pressekonferenz im Livestream der Tagesschau verfolgen, den wir hier bereitstellen:

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Brigitte Simon | Mo., 20. April 2020 - 15:38

Für "Merkelabstinenzler" eine gutgemeinte Alterna-tive. Bayern 3 verwöhnt uns heute ab 15.30 Uhr mit der Wiederholung Söders "Regierungserklärung". "Ein Schmankerl" unseres künftigen Bundeskanzler ab 2021. Oder kann es etwas früher sein?!

Hans Jürgen Wienroth | Mo., 20. April 2020 - 17:36

Es kam in dieser Pressekonferenz deutlich heraus: Die Einschränkungen bleiben uns noch lange erhalten. Die Umfragen für die CDU sind einfach zu gut, um sie nicht noch weiter auszubauen. Solange der (Bundes-)Bürger – und in dieser PK sprach Frau Merkel sogar einmal explizit von ihm – die Einschränkungen mitmacht und keine Not erfährt, kann man weiter große Teile der Wirtschaft lahmlegen. Schließlich zählt jeder Prozentpunkt und jeder Monat auf dem Weg zur nächsten BT-Wahl (und zur neuen Kanzlerinnenschaft?).
Kritisch wird es erst, wenn unser Land infolge der großzügigen Gaben an alle seine Kreditwürdigkeit verliert und wir in (relativer?) Armut leben müssen. Auch dafür gibt es eine Lösung: Die „neue Normalität“ eines neuen Wirtschaftssystems, dem Merkel gerne vorstehen wird.

Gisela | Di., 21. April 2020 - 15:06

„Öffnungsdiskussions-Orgien“

Dieser Satz ist aus meiner Sicht den Bundesländern gegenüber sehr anmaßend und frech.
Das erinnert an die diktatorische ehemalige DDR das Machtgefüge der Entmündigung.
Hätte die Regierung einen Plan –B- und Vorsorge getroffen würden viele Menschen noch leben.
Am Anfang wurde dieser Corvit-19 aus Spans Mund runtergespielt es gab kein Mundschutz darum wurde uns vorgelogen das dieser nicht schützt.
Kein Schutz in Krankenhäuser Alten und Pflegeheimen das Personal ist und war dem nicht gewachsen.
Krankenhäuser sind größtenteils Privatisiert in diesen geht es nur um Profit einsparen wo es nur geht.
Merkel ist erst aufgetreten wo das Kind schon im Brunnen lag ich spreche ihr die Sorge den Menschen gegenüber ab.

Ich gehöre auch und viele Verwandte und bekunde zur „Risikogruppe“
Ich und jeder Bürger hält sich an gewisse Vorgaben um sich und andere zu Schützen was man von gewissen Politikern nicht sagen kann.
Einer ist ja nicht einmal in der Lage ein Mundschu

möger jeder immer achtsam sein, wenn Politiker* sprechen, aber Sprache und Frau Merkel, das findet evtl. nicht immer zusammen.
... und dann stellt man sich durch zuviel Argwohn selbst ein Bein.
Aber der DDR-Sprech war schlimm, da würde ich nicht widersprechen.

Ein Plan A und B wurde bereits 2012/2013 entwickelt. Das Robert-Koch-Institut mit Wissenschaftlern erstellten ein Szenario, wie es in weiten Teilen Realität wurde.
Politische Konsequenzen wurden daraus nicht gezogen

Ich ergänze mein Kommentar von gestern waren scheinbar zuviel Silben.
Und danke dass ich meine Meinung im Cicero kundtun konnte.
Es gibt einige Medien die keinen Wert auf offene Kommentare legen.(Zensur)
Einer ist ja nicht einmal in der Lage ein Mundschutz richtig zu Platzieren und andere nehmen es mit der Mathematik nicht so genau.
Guckst Du hier,
https://www.focus.de/politik/deutschland/user-stehen-hinter-dem-gesundh…
Dem Volk Wasser predigen und selber Wein Saufen geht’s noch?
Deutschland hat 16 Bundesländer mit eigener Verfassung diese Länder habe das Recht nach Gut Düngen selber zu entscheiden was ihrem Land Gut tut.
Dann gibt es noch die die über 16 Bundesländer alleinige Macht ausüben würden und das Grundgesetz und Verfassung ignorieren.
Eine Frage es geht um den Heilungsprozess mit was für Medikamente wurden Corona-Kranken geheilt?

Hans Jürgen Wienroth | Di., 21. April 2020 - 17:37

Es kam in dieser Pressekonferenz deutlich heraus: Die Einschränkungen bleiben uns noch lange erhalten. Die Umfragen für die CDU sind einfach zu gut, um sie nicht noch weiter auszubauen. Solange der (Bundes-)Bürger – und in dieser PK sprach Frau Merkel sogar einmal explizit von ihm – die Einschränkungen mitmacht und keine Not erfährt, kann man weiter große Teile der Wirtschaft lahmlegen. Schließlich zählt jeder Prozentpunkt und jeder Monat auf dem Weg zur nächsten BT-Wahl (und zur neuen Kanzlerinnenschaft?).
Kritisch wird es erst, wenn unser Land infolge der großzügigen Gaben an alle seine Kreditwürdigkeit verliert und wir in (relativer?) Armut leben müssen. Auch dafür gibt es eine Lösung: Die „neue Normalität“ eines neuen Wirtschaftssystems, dem Merkel gerne vorstehen wird.